Die christlichen Gottesdienste konnten die Nationalsozialisten nicht verbieten. Im privaten Kreis zelebrierten manche Parteikader und SS-Leute die hohen Feste jedoch auf der Grundlage vorchristlicher Mythen. Aufschluss darüber gibt anhand von Originaldokumenten das Buch „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ von Fritz Weitzel. Hier mehr erfahren.

    Adolf Hitler soll bis zu seinem Tod der katholischen Kirche angehört haben. Zwar wurden viele Geistliche unter der NS-Herrschaft drangsaliert oder – wie Pater Maximilian Kolbe – sogar in Konzentrationslager gesteckt, doch den offenen Krieg gegen die christlichen Konfessionen wagte selbst der Führer des Dritten Reiches nicht.

    So war beispielsweise Ostern im nationalsozialistischen Deutschland genauso wie heute ein gesetzlicher Feiertag und wurde von vielen Menschen als christliches Fest begangen. Kirchen und Gläubige feierten die Auferstehung Jesu mit Gottesdiensten und Festtagstraditionen wie dem Ostereierfärben und dem Osterlammessen. Bestimmte Kreise im NS-Apparat und vor allem in der SS betrachteten dies mit Argwohn – sie wollten Feste wie Weihnachten oder Ostern „entchristlichen“ und ihre Interpretation germanischer Riten an die Stelle kirchlicher Liturgie und Glaubensinhalte setzen.

    Ostern als „germanisches Fest“

    Wie man sich in der SS die Ausgestaltung solcher Feierlichkeiten vorstellte, hat Fritz Weitzel in seinem Buch „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ ausführlich beschrieben. Weitzel war hochrangiger SS-Offizier und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe, die sich mit Ur- und Frühgeschichte, aber auch Rassefragen auseinandersetzte – natürlich im Geiste der damaligen Machthaber.

    Skrupelloser SS-Chef als liebevoller Familienvater: Heinrich Himmler und seine Tochter Gudrun bei einer Sportveranstaltung 1938 in Berlin. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Die Schutzstaffel Himmlers spielte bei der Um- oder Neudeutung von Ostern als „germanisches Fest“ eine zentrale Rolle. Ohehin war der Reichsführer-SS von der Idee besessen, eine neue „germanische Religion“ zu schaffen, die die christliche ersetzen sollte. Dabei bediente man sich heidnischer Bräuche und Symbole, die Weitzel in seinem Ritual-Buch beschreibt.

    Weitzel war schon mit der Bezeichnung Ostern nicht zufrieden: Er schrieb vom Ostara-Fest. Dieser Begriff stammt von Jacob Grimm und ist der durch philologischen Vergleich hergeleitete Name für eine vermutete germanische Frühlingsgöttin. Grimm bezog sich dabei auf den angelsächsischen Mönch und Kirchenhistoriker Beda, der die Herkunft des Wortes „Easter“ (Ostern) mit einer früheren germanischen Göttin namens „Eostre“ erklärte.

    Opfer-Ritual für die Fruchtbarkeitsgöttin

    Im NS-Apparat gab es einige Funktionäre, die dieser Deutung folgten. Um Ostern zu „germanisieren“, wurden heidnische Bräuche und Symbole gemäß Weitzels Anleitungen in „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ adaptiert. Dazu gehörten beispielsweise Osterfeuer (die freilich auch unabhängig von der NS-Ideologie brannten und heute auch noch brennen) oder das Aufstellen von Osterbäumen.

    Beides stand im Zusammenhang mit dem Frühlingsbeginn und sollten die Wiederkehr des Lichtes und des Lebens symbolisierten. Auch das Ostereierfärben und das Verstecken von Ostereiern kommt ursprünglich aus dem Heidentum – und ist bis heute gang und gäbe. Das Ei galt unseren Vorfahren als Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben.

    Weitzel übernahm solche Volksbräuche und lud sie gemäß der SS-Ideologie auf. Selbst im KZ Sachsenhausen wurden Osterfeuer entfacht, um die Insassen mit „urdeutschem Brauchtum“ zu konfrontieren. Der Osterbaum wiederum wird in „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ als „germanischer Lebensbaum“ interpretiert und sollte die „ewige Beständigkeit“ des Ariertums symbolisieren. Es gab aber auch vollkommen neue Rituale: So wurde in SS-Kreisen das sogenannte Ostara-Opfer zelebriert. Dabei handelte es sich um eine rituelle Tier-Opfergabe, die besagter germanischer Fruchtbarkeitsgöttin geweiht war.

    „Wie es einer Sippengemeinschaft ent­spricht“

    Angesichts der NS-Herrschaft und ihrer Verbrechen verschwand Weitzels Heidentum-Adaption zunächst im „Giftschrank“ – doch nun gibt es eine Neuauflage von „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ mit einer wissenschaftlich fundierten Einleitung, die das Werk in sinnvoller Weise kontextualisiert. Der gesamte Original-Inhalt ist erhalten geblieben, wurde aber von Fraktur in moderne Antiqua-Schrift übertragen.

    Für jeden historisch Interessierten ist diese Neuauflage eine echte Fundgrube – zumal ein Original kaum noch aufzutreiben ist, und wenn, dann muss man tief in die Tasche greifen. Bei der neuen Ausgabe von „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ ist das nicht der Fall: Ein Preis von nur 9,99 Euro bietet auch Privatforschern, die nicht so gut betucht sind, endlich Gelegenheit, Einblick in dieses lange Zeit unzugängliche Werk zu nehmen.

    Blick ins Original, das nur zu horrenden Preisen erhältlich ist. Die Neuauflage von „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ kostet lediglich 9,90 Euro. Hier bestellen. Foto: Repro COMPACT

    Weitzel hat damals ein Handbuch für die SS vorgelegt, das für Feiern einen klaren Rahmen vorgab, der allerdings auf allzu verschrobene Mystik und Apelle an das dunkle Gefühlsleben verzichtete. „Unsere Feiern“, so der Ahnenerbe-Mitarbeiter, „sollen von der herzlichen Kameradschaftlichkeit, von der Anteilnahme und dem Zusammengehörigkeitsgefühl aller Teilnehmer getragen sein, so wie es einer Sippengemeinschaft ent­spricht“.

    Neben Hintergründen zu den Festen des Jahreslaufs und konkreten Vorschlägen zur Feiergestaltung für die Familien von SS-Leuten beinhaltet „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ sogar musikalische Empfehlungen mit Notenschlüsseln und Redevorschlägen. Offenbar wollte Weitzel eine akribisch durchorchestrierte Anleitung für jene schaffen, die den christlichen Charakter des Osterfestes und anderer Feiertage rigoros ablehnten.

    In seinem Handbuch „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ beschriebt Fritz Weitzel, wie Feiertage wie Ostern und Weihnachten, die Maienzeit, die Sommersonnenwende, das Erntedankfest, Totenweihe und Beisetzungsfeiern, Eheschließungen und vieles mehr gemäß des SS-Germanenkultes begangen werden sollten. Dieses vielsagende Dokument der NS-Herrschaft war lange Zeit nur antiquarisch zu Horrorpreisen erhältlich – nun gibt es dieses Zeitdokument als preisgünstige Studienausgabe für nur 9,90 Euro. Hier bestellen.

    34 Kommentare

    1. Christus ist auferstanden. am

      Satan, seine Dämonen und Anhänger , für die dieses Buch geschrieben ist, machen auch über Ostern keine Pause.
      Dieses Buch gehört eigentlich öffentlich verbrannt. Und nicht nur das Buch.
      Das Neuheidentum war die dunkelste Seite des NS. Von vielen an sich gutwilligen Deutschen angestrengt ignoriert, war es die Ursache, warum die nationale Erneuerung nach kurzem, hoffnungsvollen Anfang krachend scheitern mußte. Kein Werk gelingt auf Dauer g e g e n Gott.

    2. Karl aus Oberschlesien am

      ‚Man‘ hätte den Artikel über Ostern, das germanische Ostern, auch schreiben können, ohne auch nur die Zeit der Nahtzies zu erwähnen.
      Warum muß der germanische Kult, und die Riten, IMMER mit den Nahtzies in verbindung gebracht werden?!
      In dem Artikel sehe ich auch nur eine weitere Schuldzuweisung; einschliesslich dem Nachweis in einem Buch.
      "….. und vieles mehr gemäß des SS-Germanenkultes begangen werden sollten…..". Wäre dieser Satz nicht geschrieben, hätte ich das Buch vielleicht gekauft- aber sooo. Frohe Ostern Karl

      • Stimmt der Begriff Nazi ist ein alter Schuh der Kommunisten und Amerikaner. Naso müsste eigentlich die Abkürzung sein, ansonsten Nationalsozialist. Sie haben recht ich finde es auch nicht richtig immer alte Germanenkultur mit Rechts und Dritten Reich zu erwähnen. Diese alte Religion und die Stämme gab es ja lange vor Hitler und Himmler. Der Reichsführer hat diese alte Kultur der Ahnen nur wieder belebt und breitete sich so wieder in der Gesellschaft aus. mfg

      • "Nazi" ist ein dämonisierendes politisches Schimpfwort mit Anklang an den Begriff Nationalsozialismus. Das Wort wird heute von Demokraten, in den Lügenmedien wie auch in „alternativen“ Medien, in dem in „Nichtregierungsorganisationen“ organisierten Verdächtigungsgewerbe und von fast jedermann auf mißliebige Personen, Organisationen und Sachverhalte angewendet. Die Objekte der Verteufelung brauchen mit dem historischen oder mit weltanschaulichem Nationalsozialismus keinerlei Verbindung zu haben oder mit dessen Zielen übereinzustimmen. Eine moderne Variante ist „Neonazi“.

        Verstärkt seit dem Ende des von England 1939 entfesselten europäischen Krieges, den die in den USA tonangebenden Kreise durch Kriegseintritt des Landes zum Weltkrieg machten, wird das Wort weltweit und uferlos zur letztgültigen Herabwürdigung Anderer und zur Stigmatisierung nichtlinker und konservativer Meinungen und Haltungen eingesetzt.

        • rechtsklick am

          Dieses Wort gleich anderen hat es geschafft, zum Begriff zu werden. Man weiß indes, daß die abwertende Bezeichnung nur dem einen Zweck dient, durch die einschüchternde Abwertung eine wahre Argumentation zu vertuschen, von der eigentlichen Sache abzulenken und auf eine falsche Fährte zu führen.

    3. Bei der Lügen- und Gräuelpropaganda steht COMPACT den Lügenmedien in nichts nach.

      Seit dem Jahre 1933 war in der Auslandspresse eine weitverbreitete Propaganda zu verzeichnen, die den Zweck hatte, den Anschein zu erwecken, daß im nationalsozialistischen Deutschland eine Christenverfolgung stattfand. Meist auf Berichten der marxistischen Presse stützend, begann innerhalb und außerhalb Deutschlands sich unter Amtsträgern der katholischen Kirche die Ansicht zu verbreiten, daß ein friedliches Zusammenleben innerhalb des nationalsozialistischen Staates nicht bestünde. Tatsächlich prosperierte aber das kirchliche Leben im Deutschen Reich unter der Führung Adolf Hitlers. Ein Aufleben der Wallfahrten, ein Zustrom von Teilnehmern an kirchlichen Festtagen, eine ungestörte kirchliche Bautätigkeit und ein weiterbestehendes katholisches Ordenswesen waren die wirklichen Gegebenheiten im nationalsozialistischen Staate.

    4. rechtsklick am

      "….sie wollten Feste wie Weihnachten oder Ostern „entchristlichen“ und ihre Interpretation germanischer Riten an die Stelle kirchlicher Liturgie und Glaubensinhalte setzen."

      Ja, das wollten sie, nur, was sie wollten, war im Grunde genommen nicht falsch. Es waren nämlich die christlichen Missionare, die ihre christlichen Ideale auf dem Glauben der Germanen aufpfropften, diesen aushöhlten und später erbittert verfolgten: Es gibt keine Versöhnung zwischen dem Kult des Todes (Christentum) und dem Kult des Lebens (Germanentum). Man müßte darüber ernsthaft nachdneken, ob eine Synkretismus nicht doch möglich, in der gegebenen Situation vielleicht sogar notwendig wäre.

    5. Typische TAZ-Deppen hier. Anstatt sich mit dem Inhalt auseinander zu setzen wird die Huelle kritisiert. Versucht es mal bei Correktiv, die suchen sicher noch Umdeuter..
      Meinert am 30. März 2024 17:52 "Compact zeigt seine antifaschistische Fratze."
      Noch klar im Kopf?
      Und vom @Giftpilz ist nichts anderes zu erwarten. Beschaemend..

    6. Jesus hat über Jerusalem geweint.
      Und ich weine über Deutschland.
      Aber schauen wir mal?

    7. À propos Ostern…

      Wer kennt das Kraftei?
      Leider soll die Landung das Gefährlichste gewesen sein.
      :(

      • Rápido González am

        @ R A P
        Empfehlung für Ihre zukünftige Kommentar-Quantität bezüglich deutscher Gründlichkeit:
        =========================================================================
        a p r o p o s:
        1) Als Minuskel im Satzverlauf
        2) Ein Wort
        3) Kein Aussprachekennzeichen auf dem Vokal "a"

      • Mein Vorschlag: Hinter die Wirklichkeit was die Worte beschreiben sollen schauend und den Grad an der Wirklichkeit messen ob sich dafür nicht passendere Worte im Deutschtum im Sinne von Ein <-> Sprach/Klang/Wortschöpfung finden lassen können, das ein-ge|deutschte Dia<->log nicht nur in dessen Wortwurzel "Inzwei (Spalt) den Logos" findend/greifend, sondern tatsächlich diesen mit dem germanischen Thing verbindend um zur Bestenauslese des Inhalts zu gelangen; also die gegenseitige Ergänzung der in Streit Stehenden, um Ausgleich bewegend.

        Viele Worte werden gesprochen, aber die Wirklichkeit dahinter ist nicht gegeben: Die Worte sind leer, hohl klingend. So wie das Wesen des Materialismus ist. Hohl, tönern, beim Gegenklopfen auseinanderfallend, da kein Grund und Halt irgendeines Trägers dahinter steht. Scheinmauern. Gedankengefängnisse. Ketten die man selbst anlegt, Gittertüren hinter denen man sich selbst schließt.

    8. Imho hat der Chef des religiösen Arms der sozialen Nationalisten, Herr Himmler, Hitler verraten.

      Vielleicht mal zB in das politische Testament Hitlers, Teil 2, schauen.
      Wo Hitler Himmler und Göring aus der Partei ausstößt.
      ZB wegen geheimen Verhandlungen mit dem Feind hinter Hitlers Rücken.

      • @eap
        Macht es Ihnen viel aus Ihre Gedanken zunächst zu sammeln/aufzuschreiben und danach in einem Kommentar gebündelt zu veröffentlichen? Ihre inflationäre Kommentarwut trägt nicht zu dessen Ernstnehmung bzw. zu dessen Überlesung bei. Sammeln Sie einmal Ihre Gedanken die sie aus Ihren Büchern ziehen und versuchen sie es in eigene Worte zusammen zu fassen, also nicht nur Lautsprecher/Homunkuls anderer Leute Pfeifetone zu sein (ähnlichem einem dressierten/abgerichteten Tier). So kommen Sie bzw. das von Ihnen Geschriebene nämlich rüber. Ich erkenne Ihre Belesenheit im Guten an, aber Sie tun sich keinen Gefallen, wenn sie zig Versatzstücke heraushauen.

    9. Weiß jemand warum der kirchliche Blick, was die Feste angeht, so massiv in die Vergangenheit gerichtet ist?
      Die Wiederkunft Jesu liegt und doch zeitlich viel näher.
      Und wir sind schon mitten in der Offenbarung des Johannes.
      Welche quasi die letzte der 3 internen Zeitskalen der Bibel darstellt.

      • Sorry für die ganzen Typos etc.
        Tippe seit einem Jahr primär auf nem Tablet rum.
        Da ich mich extern um 2 Familienmitglieder kümmern muß.
        Thema Impfschäden etc.

    10. Was soll’s… Sie haben es eben nicht verbieten können, und das wird auch sonst niemandem gelingen. Unterdrücken können sie das Christentum, aber nicht den Glauben ausrotten!
      Man erinnere sich an jene japanischen Familien, die den christlichen Glauben trotz strengster Unterdrückung über Jahrhunderte bewahren konnten!

      • Glaub‘ nicht alles aus vs.amerikaniserten Fernsehserien (Shogun, Romanfiktion), sofern sie darauf anspielen (wie sonst kommen Sie jetzt auf Japaner). Die Japaner haben ihren Glauben aus ihrer Verbundenheit/Erdung zur Heimat und der Göttlichen Ordnung des Universums entwickelt und bis heute in ihren (Ahnen)Tempeln bewahrt.

    11. Der Giftpilz am

      Ein typischer Artikel eines Spätgeborener der glaubt er wisse alles – lächerlich

    12. Ralf.Michael am

      Was die Pöse SS so alles erfunden haben soll ? Ts, Ts…….Diese Feste sind Uralt, fast so alt wie die Menschheit. Sommer-Sonnenwende, Winter-Sonnenwende, Frühlingsfest ( Aussaat), Ernte im Herbst (Erntedankfest) gab es schon lange, sehr lange vor dem Christentum.
      Hasen, welche sich tüchtig vermehren und die Eier als Zeichen der Fruchtbarkeit ? Was ist da Mysthik und Fake ?

      • Frühlingsfeste sind wohl so alt wie die Menschheit und es mag schön sein, ihre Ausgestaltung in den unterschiedlichsten Kulturkreisen und Völkern darzustellen, auch im deutschen Kulturkreis, sei es bei Kelten, Germanen und Slawen, bei Hildegard von Bingen, Martin Luther, Johann Wolfgang von Goethe, Gebrüdern Grimm, Helena Blavatsky, Rudolf Steiner oder in Wicca-Kreisen.

        Die ausschließliche Assoziierung von Ostern mit Nationalsozialismus hier in Compact ist sachfremd und abstoßend.

        ——————

        COMPACT: Wir assoziieren Ostern „ausschließlich mit Nationalsozialismus“? Das kann man wohl kaum aus dem Artikel herauslesen. Ist natürlich auch nicht so.

        • Der Giftpilz am

          Oh doch
          Nur sollte man lesen können was man so im Eifer dahin schreibt

      • Das Volksfest der Wiederkehr des Lichts, das Leben/die Fruchtbarkeit aus kalter Winterstarre erweckend, auch in dem ursächlichen Sinne auszuleben ist den Religionskonformisten – die alles spirituelle Begreifen/Erkennen aus deutschen Sinne/Wahrnehmung heraus für sich und ihre Falschkirchen vereinnahmen und aus ihrer Blase heraus beanspruchen – nicht genehm. Wenn sie sich über das heilige Deutschland mit ihrem Personenkult stellen, bewegen sie sich außerhalb des nordisch-germanischen Ahnenerbes des deutschen Volkes. Den Wandel der Falschkirchen in deutsche Sinnkirchen werden sie nicht hindern/drücken können, wenn sie dem Wohl, Heil und Schutz deutschens Lebens dienen wollen. Wenn sie nur ihr ego-religiöses Eigenwohl im Sinne haben wird sich das Schöne/Gute/Heilige/Hohe von ihnen weiter abwenden. Sie sind ja schon so dia|bolisch-pervertiert die Sakralbauten als materialistische, hässliche Betonklötze zu bauen.

      • jeder hasst die Antifa am

        Wenn es nach den roten Garden im Land geht dann wird deutsche Geschichte total gelöscht bis auf die 12 Jahre von 33 bis 45 die brauchen diese Idioten um uns im Schuldkult zu halten und um die Opposition zu verunglimpfen.

        • Und auch diese 12 Jahre sind sehr komplex.
          Weil es ja gerade nicht D war welches diesen Krieg wollte.

          Und was in den ersten 6 dieser 12 Jahre so passierte kann man in Sven Hedins "Deutschland und der Weltfriede" nachlesen.
          Welches noch nicht lange auf deutsch verfügbar ist.

        • Kommunisten bringen typischerweise immer erstmal nur 10% ihrer eigenen Bevölkerung um.
          Die aktuell angestrebten > -90%, Stichwort 4. industrielle Revolution (Klaus Schwab und so) etc, zeigen imho klar daß das aktuelle Bestrebungen nichts mehr mit normalem Kommunismus zu tun haben.