Nordrhein-Westfalen vermeldet eine starke Zunahme von Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Doch Konsequenzen werden daraus nicht gezogen. Warum Remigration das Gebot der Stunde ist, verdeutlicht Martin Sellner in seinem gleichnamigen Buch. Hier mehr erfahren.

    Nicht nur aus Frankfurt am Main wird ein dramatischer Anstieg von Delikten mit Tätern ohne deutschen Pass gemeldet, auch in Nordrhein-Westfalen nimmt die Ausländerkriminalität drastisch zu. Laut der am Dienstagabend von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) vorgestellten neuen Polizeilichen Kriminalstatistik stieg die Quote ausländischer Tatverdächtiger 2023 im Vergleich zum Vorjahr um gut zehn Prozent.

    Jeder dritte der 484.642 ermittelten Tatverdächtigen im bevölkerungsreichsten Bundesland besitzt demnach keinen deutschen Pass. Dabei sind ausländerrechtliche Verstöße schon herausgerechnet. Zum Vergleich: Der Anteil von Ausländern an der Bevölkerung in NRW lag 2023 bei 15,6 Prozent.

    Wie Innenminister Reul auf der gestrigen Pressekonferenz erklärte, „sind nichtdeutsche Tatverdächtige gemessen am Bevölkerungsanteil überproportional in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst“. Überall verzeichneten die Ermittler Zuwächse. Allein bei den Straftaten gegen das Leben stieg der Anteil um sechs Prozent auf 41,6 Prozent. Hier geht also fast die Hälfte der Delikte auf das Konto ausländischer Straftäter.

    Auch im Bereich der sogenannten Massenkriminalität steigt die Zahl nicht deutscher Tatverdächtiger. Bei Taschendiebstahl sind mehr als drei Viertel der Festgenommenen Ausländer, bei Ladendiebstahl und Wohnungseinbruch hat gut die Hälfte der Täter keinen deutschen Pass. Im Bereich gefährlicher und schwerer Körperverletzung stieg die Rate auf 40,3 Prozent, bei Sexualstraftaten auf 37,1 Prozent.

    Und auf welche ethnischen Gruppen verteilen sich die Delikte? Fast jeder zehnte Tatverdächtige ist Türke. Auf dem zweiten Platz stehen Syrer, deren Anteil 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 21,3 Prozent zugenommen hat. Es folgen Rumänen (9,1 Prozent), Polen (7,2 Prozent) sowie Bulgaren und Ukrainer (jeweils 4,1 Prozent). Auch „die Anzahl der Tatverdächtigen aus den nordafrikanischen Staaten Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten und Libyen steigt erkennbar stark an“, so Reul.

    Auch an Rhein und Ruhr werden die Folgen einer verfehlten Asyl- und Migrationspolitik immer deutlicher. Und es nimmt kein Ende! Vor wenigen Wochen erst erklärte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst auf der Bund-Länder-Konferenz zur Asylpolitik: „Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen: Auch in diesem Jahr wird der Migrationsdruck auf Deutschland enorm sein.“ Aber was tut er dagegen? Richtig: Nichts!

    Schluss mit dem Irrsinn! Warum Remigration das Gebot der Stunde ist und wie sie mit rechtsstaatlichen Mitteln durchgeführt werden kann, verdeutlicht Martin Sellner in seinem gleichnamigen Buch. Hier bestellen.

    18 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Und sie wird immer weiter steigen,wenn die nicht bekommen was sie wollen,dann holen sie es sich mit Gewalt.

    2. "Wegen Kuscheljustiz: Vergewaltigtes Mädchen muss aus Wien fliehen"

      „Es fühlt sich an wie im falschen Film“: Eine Familie muss ihr altes Leben hinter sich lassen – aus Angst vor den Peinigern ihrer Tochter. Die befinden sich allesamt auf freiem Fuß, während das Opfer die Hölle auf Erden durchlebt…"

      „Man kann nicht mehr frei leben!“ Das sagt die Mutter eines zum Tatzeitpunkt 12-jährigen Mädchens im Interview mit dem ORF über eine Hauptstadt mitten in Europa. Eine über Monate hinweg begangene Gruppenvergewaltigung in Wien hatte vor wenigen Wochen weit über Österreich hinaus für Aufsehen gesorgt, auch reitschuster.de berichtete.

      "Jetzt zieht der Fall ernste Konsequenzen nach sich. Aber nicht für die Täter, die aus Bulgarien, Serbien, Syrien und der Türkei stammen. Die wurden nach einer formalen Einvernahme durch die Polizei längst wieder auf freien Fuß gesetzt. Während die Peiniger ihr Leben in Freiheit genießen dürfen, ist für die Familie des Opfers nichts mehr, wie es einmal war: „Wir leben in ständiger Angst, unser Lebensmittelpunkt muss ein anderer werden“, bedauert die Mutter…."

      https://reitschuster.de/post/flucht-aus-wien-vergewaltigtes-maedchen-muss-schutz-vor-schutzsuchenden-suchen/

    3. Derweil habockt es in NRW ganz Reulig: „Kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern“
      (Quelle: https://www.danisch.de/blog/2024/03/20/die-reul-logik/ )

    4. Friedenseiche am

      wenn ich durch NRW gehe sehe ich 80 Prozent asylistans

      Brille rüberreich

    5. MFG-Hamburg am

      all das is kein zufall, sondern gelenkte eskalation….teil der psychologischen kriegsführung……das ziel ist klar! wie sooft wiederholt, weder POLITISCH, noch kriminalistisch wird etwas dem zufall überlassen. das sog RECHTE zufällig aufsteigen ist natürlich kein zufall, hatte das mehrfach kritisriert, heir künstliche gefälle geschaffen werden, die sich wiederum instrumentalisieren lassen, auch wenn der eine oder andere, sich das einfach NICHT vorstellen kann….PING PONG ist die spezialität der GLOBALISTEN!!!!!!! wobei DU eben das PING bist beim AUFSCHLAG

    6. Sachsendreier am

      Da diese Wahrheit nur als Elefant im Raum schweben darf, zeigt der heute bekannt gegebene Zufriedenheitskompass auf, wie sich die gestiegene Kriminalität und das im gleichen Maße gefallene Sicherheitsgefühl auf die Lebensqualität auswirkt in "dem Land, in dem wir gut und gerne leben" – wir sind auf mittlerweile auf Platz 24 zurück gefallen. Man muss nicht Kassandra sein, um zu prophezeien, dass es jedes Jahr weiter nach hinten gehen wird.
      Wenn wir sie denn überhaupt noch haben werden.

    7. Schon allein dieser pflaumenweiche Spruch nervt, „auch in diesem Jahr wird der Migrationsdruck auf Deutschland enorm sein.“

      Typisch für ihn, nur keine heißen Eisen anpacken, das könnte ihm im schwarz-grünen Gruselkabinett übel genommen werden. Stattdessen treibt‘s ihn zur devoten Begrüßung von Micro-Soft, die uns demnächst das KI beibringen will. Mit nem Gläschen Prosecco lässt sich eben besser anstoßen als beim Migrationsproblem aufstoßen.
      Habe mal vor kurzen nen Ex-Kommissar gefragt, ob das mit der Reduzierung der Clankriminalität endlich funzt. Kam nur sowas wie „wie denn und womit“. (Ohne Fragezeichen, weil‘s rhetorisch zu verstehen war). Ne ist schon klar Herr Kommissar, dat wird mal wieder nix mit die großen Worte vom Landesfürsten.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Wie kommen nur die vielen Ausländer an die Messer und Pistolen,arbeiten die alle in Solingen und bei Rheinmetall.

      • Ja, kein Geld, aber dummfrech und tödlich werden! Raus mit solchen Leuten, die hier nichts zu suchen haben!

    9. Die buckeldeutschen Masochisten wollen das so. Leiden, zahlen, untergehen. Krank. Siehe Geschichte, das war immer so in Buckeldeutschland.

    10. Solange die Politik und Justiz in diesem US-Protektorat BRD gekapert und gelenkt wird mit den etablierten Parteien an der Spitze und auf anderer Seite gibt es ja genug Demokratie und Toleranzvereine von Links die ja eine Zuwanderung unbegrenzt befürworten solange der eigene Lebensstandart gewährleistet ist mit fetten Gehältern und die Umweltschleuder Auto als Benziner oder Diesel funktioniert. Das schlimmste an der Sache sind in erster Linie Zoll und Polizei mit Unterbesetzung& Überlastung an der Grenze und das Militär ist in der Kaserne oder irgendwo in der Welt für die NATO um vor angeblichen Schurkenstaaten und religiösen Fanatikern zu schützen. Noch schlimmer sind Psychologen die mit Diagnosen und Gutachten einem Intensivtäter Schuldunfähigkeit bestätigen. Wenn es mal eine Strafe gibt dann bissl Klapse-Soft oder ein Knastaufenthalt mit guter Sozialprognose und alles geht wie gewohnt draußen weiter als Endlosschleife. Im Normalfall gehören solche Seelenklempner, Anwälte und Justizbehörden selbst auf die Anklagebank wegen Gefährdung der Inneren Sicherheit. mfg

    11. In Mordrhein Islamien wie auch in Migrantenfurt dürfte es genaugenommen keine "Straftaten gegen das Leben" mehr geben, weil das "Leben" der Insassen dort schon seit geraumer Zeit durch eine bloße Existenz abgelöst wurde.

    12. Den ausländischen Räubern und Vergewaltigern kann geholfen werden: mit Adressenlisten von rotgrünschwarzen Villenbesitzern und Parteibüros. Eine Angela, eine Nancy und eine Annalena sind für ihre unersättlich grenzenlose Weltoffenheit berühmt. An den beiden letzteren sind vermutlich auch Opfer von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete interessiert. Es kann nicht angehen, dass Einzelpersonen mittel offenere Grenzen gezielt Kriminalität importieren und andere Bürger als Gesamtheit darunter leiden oder gar dafür haften sollen.

    13. Die können doch alles machen was sie wollen. Denn in den Regierungen und der Justiz sitzen welche die sie schützen!
      Die Kosten für die Politiker, Beamten und die Zugereisten muss der kleine Mann bezahlen, obwohl er keinen von diesen Migranten jemals gewollt hat!

      • @asisi1: Doch ! Der Bürger hat diese Migranten gewollt! Sonst würde er nicht unterbrochen und ausnahmslos den Kartellparteien Mehrheiten beschaffen.

        • Kenne dieses "Stockholm Syndrom" hier aus Bremen.
          Die SPD heute mit den Grünen, hat in 80 Jahren Bremen total abgewirtschaftet. Und was machen die dummen Bremer immer noch. Sie wählen diese Zerstörer immer wieder!
          Es ist eigentlich der Beweis, das das Bremer Bildungssystem völlig im Eimer ist!

    14. Konsequenzen ? Wieso denn ? Diese Bürgerkriegszustände, diese Anarchie, diese Rechtlosigkeit, dieses Fausrecht, dieses Gemetzel auf den Straßen, diese Dauererniedrigung der Einheimischen sind politisch gewollt ! Das ist die Voraussetzung für die komplette Beseitigung jedweder demokratischen und rechtsstaatlichen Grundordnung, was von den Hintergrundmächten angestrebt wird.
      Versteht das denn keiner ?

      Deshalb wird heute nichts geschehen, morgen auch nicht und erst recht nicht übermorgen.

      Es wird von den Kartellparteien nur vor den anstehenden Wahlen ein bisschen geplappert, um die depperten "mündigen Bürger" wieder einmal hinter die Fichte zu führen und am Nasenring durch die Manege zu ziehen. Alles wie gehabt.
      Deshalb wird sich nichts ändern, jedenfalls nicht hin zum Besseren.

      Albert Einstein: WAHNSINN ist es, immer wieder das Gleiche zu tun (=Kartellparteien zu wählen) und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten !