Am Montag berichtete COMPACT.DerTag über eine Vergewaltigung in den USA – begangen von einer Trans-Frau im Frauengefängnis (Video siehe unten). Mittlerweile ist ein weiterer Fall bekanntgeworden.

    _ von Lucia Reimer

    Was wir bisher berichteten: Im US-Bundesstaat New Jersey saß bis vor Kurzem eine Trans-Frau ein, die wegen Totschlags zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden war. Die Rede ist von Demi Minor. Obwohl sie die Strafe in einem Frauenknast abzusitzen hatte, wurde sie nun doch in eine Haftanstalt für junge Männer verlegt. Aber nicht, weil sie plötzlich wieder ihr Geschlecht wechseln wollte, sondern weil sie zwei Mitinsassinnen schwängerte. Danach stellte sie ein Sicherheitsrisiko dar und wurde in den Männerknast verlegt. Doch ErSieEs fühlt sich dort nicht wohl und klagt auf ihrem Blog über Transphobie und Gewalt durch Wärter oder Mitinsassen. Angeblich soll sie bei ihrer Verlegung sogar verprügelt worden sein.

    Was ist plötzlich los mit der Transe? Erst wegen Totschlags verurteilt und nun spielt sie die benachteiligte und schwache Frau, die sich den Männern ausgesetzt fühlt? Allen Anschein nach versteht sie überhaupt nicht, weshalb sie überhaupt in dem Gefängnis einsitzt und weshalb sie sogar die Anstalt wechseln musste. Die von ihm geschwängerten Häftlinge tragen dann demnächst Kinder von einem gewalttätigen Mann aus, der sich im Internet als Trans-Frau präsentiert.

    (Aufreger des Tages aus der Sendung COMPACT.DerTag vom 18. Juli.)

    Auch in Großbritannien

    Ein ähnlicher Gender-Vorfall ereignete sich in Wakefield (West Yorkshire, Großbritannien): Dort wurde 2018 die Transfrau Karen White (damals 52) wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte in ein Frauen(!)-Gefängnis gesperrt. Überraschung: Auch dort vergewaltigte White weiter, weibliche Mithäftlinge waren die Opfer. Danach entschuldigte sich das Justizministerium: Man habe halt das selbstgewählte Geschlecht respektieren wollen.

    Übrigens: Großbritanniens damalige Innenministerin Patel hat die Polizei angewiesen, Verbrechen von Transfrauen nicht länger als „weibliche Straftaten” zu registrieren. Ein doppelter Standard: Trans-Frauen werden von der Politik wie echte Frauen behandelt – nur wenn sie straffällig werden, gelten sie plötzlich wieder als Mann.

    …und in Deutschland?

    Könnte es uns zukünftig ähnlich ergehen? Denn nur mal so am Rande: Ab Mitte 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren sein Geschlecht ein Mal pro Jahr wechseln können. Justizminister Marco Buschmann (44, FDP) und Familienministerin Lisa Paus (53, Grüne) präsentierten am 29. Juni die Eckpunkte für dieses sogenannte Selbstbestimmungsgesetz. Damit bereiten FDP und Grüne den Weg für ein heilloses Durcheinander. Und das nicht nur in den Köpfen von Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei Gerichtsbeschlüssen für derartige Menschen wie Demi Minor. ErSieEs ist ein Paradebeispiel für das neue Normal in unserer verwirrten Gesellschaft und ermutigt damit unsichere Menschen, die durchaus ein Problem mit ihrer geschlechtlichen Identität haben. Ganz ohne psychologische Gutachten oder medizinische Diagnosen steht dem ohnehin schon überforderten Bürger die freie Wahl seines Geschlechts. Psychische Untersuchungen wären bei solchen Entscheidungen durchaus von Vorteil, denn wer schon unter Suizidgedanken leidet, kann wohl kaum rationale Beschlüsse fassen. Demi Minor, als eines von vielen Beispielen.

    Aber die sogenannte Familienministerin Lisa Paus grätscht mit Floskeln wie: „Transfrauen sind auch Frauen“ wieder dazwischen und meint, dass sie damit die Biologie austricksen könnte, um Charakteristika von Mann und Frau zu  vermischen. Dies wäre wohl das Wunschziel von FDP und Grünen.

    Mehr lesen zur irren Gender-Republik: Unser Titelthema in dieser Ausgabe

    22 Kommentare

    1. Die Geschichte birtgt noch weiteres, was die scheußlichen Juristen betrifft.
      In den USA werden naive Bürger wegen harmlosesten Ordnungswidrigkeiten zu Gefängnisstrafen verurteilt. Wäre diese Transe im Knast echten weiblichen Kriminellen begegnet hätte es einen ganz andern Ausgang genommen.
      Und wie schon erwähnt: Des Juristen Größte Freude ist das Quälen, Schickanieren von Menschen

      • Ihre pauschale Diffamierung von Juristen ist einfach unsinnig. Ohne ein funktionierendes Justizsystem würde Chaos herrschen. Und für ein solches Justizsystem braucht man Juristen. Oder wären Ihnen SoziologInnen lieber?

    2. Wo bleiben denn da die Femenistinnen mit ihrer Anführerin Alice Schwartzer ?
      Gegen Männer können die stänkern, zumteil zurecht, aber gegen Transen die Frauen vergewaltigen oder im sportlichen Bereich sich erfreuen Siege über Frauen zueringen wird nichts gesagt, da sind diese Klage-Weiber kleinlaut.

    3. jeder hasst die Antifa am

      Die westliche Werte bunte Zirkuswelt da schickt man einen mit einem Schxxz bewaffneten Verbrecher in einen Frauenknast und der vögelt dort lustig darum, man kann zu diesem Panoptikum nur noch den Kopf schütteln.

    4. Mir zu einseitige Beleuchtung am

      Gewalt, Sexuelle Gewalt in Gefängnissen ist natürlich ein reines Transenproblem, zumindest DAS Hauptsächliche.

      Gibt es eigentlich mehr Vergewaltigungsopfer im Frauen- oder im Männerknast? Könnten auch Transen zu Opfern sexueller Übergriffe werden?

      • jeder hasst die Antifa am

        Bevor man so was in einen Frauenknast schickt sollte man mal einen Blick in seine Hose werfen.

        • HERBERT W. am

          Das wäre sooo einfach, mit dem kleinen Anhängsel kommt niemand in den Fauenknast. Man könnte ja irgendwo ein altes Burgveries reaktivieren, extra für Diverse…

          Wie das endet, wenn nur noch die Ideologie zählt und nicht mehr die Fakten, wissen wir.

    5. Friedenseiche am

      Ging keine Einzelzelle? Sonst halt mit derdiedas anderes Zwitterwesen, davon gibt es doch so viele kriminelle!

      • Deine Wunschfee am

        Wenn du mal dran bist wird dein Zellenkumpel vllt. ein zärtlicher 150 Kilo Bulle sein, so ein richtiger Kerl halt.

    6. Sexuelle Vielfalt im Frauenknast.
      Das bunteste Deutschland aller Zeiten.
      Aber so manchem Zeitgenossen wird es langsam zu bunt.

      • Andor, der Zyniker am

        @ Thor
        Nicht in die Geschlossene, sondern in einen Steinbruch. Wann ist der Mann ein Mann fragte einst der Groelemeier. Weiß eigentlich jeder. – Wenn nun ein Mann vorgibt ein Frau zu sein, um gewisse Vorteile zu ergattern (z. B. Frauenknast), dann ist das Vorspielung falscher Tatsachen, also kriminell und Justizia fördert kriminelle Handlungen. Das ganze System ist doch krank bzw. eine geschlossene Anstalt, die von Irren geführt wird. Traurig, traurig, traurig!

      • Viel reden wenig denken am

        Wusste gar nicht, dass ihr nebenbei für Amnesty International unterwegs seid.
        Nur Transen, oder jeder Knastvergewaltiger gemeint?

    7. Achmed Kapulatzef am

      Das ist doch Klasse, da kann sich die grüne Biotonne (Ricarda Lang) endlich als das outen was sie ist, und Montag ist Entsorgung.

    8. Ich glaub das Bild oben ist irreführend. Würde ich der abgebildeten Person doch zusprechen, transsexuel zu sein.

      Bei den Knastfällen handelt es sich aber wohl eher um Kerle, die einfach nur den ideologischen Irrsinn ausnutzen, um nicht in den Männerknast zu müssen bzw. als Sexualstraftäter in ein Frauenknast zu kommen, wo es dann neue Opfer in Hülle und Fülle gibt.

      • Der Fummel machts am

        erzähl mal wie das in der praxis rechtssicher unterschieden werden soll. du ja du nein du ja du nein? ist schließlich nicht jeder so ein kenner wie deinereiner, der sogar schon anhand von mangabildchen fachkundige expertisen abgeben kann.

        • @Überläufer

          "erzähl mal wie das in der praxis rechtssicher unterschieden werden soll"

          Erzählen sie uns lieber, warum wir überhaupt Männer, die bis zu ihrer Verhaftung / Verurteilung als Männer gelebt haben, in Frauengefängnisse packen sollten, nur weil die auf einmal von sich behaupten, sie würden sich als Frau fühlen? Das sollte einfach nicht möglich sein. Punkt.

          Und bei echten Mann-zu-Frau-Transsexuellen, die über ein vollfunktionsfähiges männliches Geschlechtsteil verfügen, da könnte man noch darüber diskutieren, ob die in ein Frauenknast gehören, oder ob man da eine spezielle Lösung braucht. (Oder analog bei Frau-zu-Mann-Transsexuelle.)

          Nach herrschender Idiologie muss es ja in der Bevölkerung nur so von Transmenschen wimmeln. Oder wenigstens in der Zukunft könnte das ja ein Thema werden – wenn die Gehirnwäsche gegenüber jungen Menschen weiterhin so mit Erfolg betrieben wird.

    9. Marques del Puerto am

      Na Dieter und sein Wedel haben es auch geschafft.
      In der Blüte seines Lebens mit gerade mal 82 Jahren entzog er sich ( vermutlich ) der Anklage wegen Vergewohltätigung einer Schauspielerin.
      Die Staatsanwaltschaft München I hatte im März 2021 Anklage erhoben, weil er 1996 die damals 27 Jahre alte die Schauspielerin Jany Tempel vergewaltigt haben soll. Auch andere Frauen hatten sich wegen gewalttätigen Übergriffen durch Wedel an die Öffentlichkeit gewendet. Wedel bestritt die Vorwürfe bis zuletzt.
      Ob Dieter nun wegen Kallus Klabautus seiner Bedampfung in die Kiefernkiste gesprungen ist , oder er sich selber vorsichthalber weghängte , wird am heutigen Tag noch geklärt.

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

      • Er starb bereits am 13. Juli in Hamburg nach langer schwerer Krankheit, wie seine Anwälte mitteilten. (hessenschau)
        RIP Uli.