Während der Flutkatastrophe im Sommer 2021 kam es zu würdelosen Plünderungen im Ahrtal. Jetzt ist klar: Die Täter waren zumeist Ausländer. Im aktuellen COMPACT-Magazin wird gewarnt: „Berlin ist überall“. Endlich kommen die Fakten auf den Tisch! Hier mehr erfahren.

    Wer könnte die Bilder aus dem Ahrtal je vergessen?! Eine von Politik und Medien sträflich unterschätzte Hochwasser-Katastrophe verwüstete 2021 ganze Landstriche in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Die Ahr überschwemmte die Ufergebiete, der Starkregen führte zu verheerenden Verwüstungen und Sturzfluten, die 180 Menschen in den Tod rissen.

    Hunderte Fälle aktenkundig

    Während Verzweifelte trauerten und dennoch einander halfen sowie bis zur Erschöpfung anpackten, kam es in diesen fürchterlichen Stunden und Tagen auch zu Plünderungen und Einbrüchen. Hunderte solcher Fälle sind aktenkundig, die Dunkelziffer enorm.

    Die AfD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag hatte bereits im August des vorigen Jahres von der Landesregierung wissen wollen, wer für diese unverschämten Plünderungen und Diebstähle verantwortlich ist. Wer also sind die Täter? Erst jetzt hat der grüne Justizminister Benjamin Limbach eine Antwort vorgelegt. Und siehe da – es handelt sich zu einem Großteil um nichtdeutsche Tatverdächtige.

    Der nordrhein-westfälische CDU-Fraktionsvize Gregor Golland kritisierte nach Bekanntwerden der Zahlen, es sei „schlimm, dass so viele, insbesondere offenbar ausländische Straftäter die Flutkatastrophe zur persönlichen Bereicherung genutzt haben“. Er lässt sich wie folgt zitieren:

    „Wer so handelt, gehört hart bestraft und hat sein Gastrecht verwirkt.“

    Zu den Zahlen: Die Polizei registrierte insgesamt 1.057 solcher Fälle, weniger als die Hälfte konnte aufgeklärt werden. Schwerpunkt waren demnach Eigentumsdelikte, also Straftaten, die geeignet waren, die Notsituation der Bevölkerung schamlos auszunutzen. Erfasst sind zudem Unterschlagungen, Raubüberfälle und Plünderungen von Auslagen in Geschäften. Teilweise geht es auch um schwere Diebstähle in Hotels, Geldinstituten oder rund um Baustellen.

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    Aus der Antwort auf die AfD-Anfrage geht hervor: 632 Eigentumsdelikte sind verzeichnet. Von den 275 identifizierten Tatverdächtigen besaßen 196 keinen deutschen Pass, darunter 92 rumänische Staatsbürger, 13 Türken, zwölf Bulgaren, zwölf Serben und acht Syrer. In zwei Fällen wurden die Beschuldigten kurdisch-libanesischen Clans zugeordnet.

    Abschiebungen: Keine

    Bei den weiteren 425 Straftaten und 350 Tatverdächtigen geht es zumeist um Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug sowie um Veruntreuungen und Umweltdelikte. Bisher wurden insgesamt 48 Personen wegen Untaten in diesem Zusammenhang verurteilt und einige Strafbefehle erteilt. Abgeschoben wurde niemand.

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    „Nahezu sämtliche Probleme sind hausgemacht, allen voran die Masseneinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität. Folgen sind Gewaltorgien wie zum Jahreswechsel, aber auch alltäglich präsente organisierte Kriminalität und das Treiben der berüchtigten Clans.“

    Die Zahl der Plünderungs-Opfer im Ahrtal beziffert die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen übrigens auf 670 Personen, darüber hinaus wurden 376 Institutionen und Unternehmen geschädigt. „Der Schaden mit Bezug auf die Flutkatastrophe beträgt 1,814 Millionen Euro“, heißt es in der Antwort auf die AfD-Anfrage. Die Not der Menschen für Plünderungen und Diebstähle zu missbrauchen, sei „mit das Schäbigste und Niederträchtigste, was ich mir vorstellen kann“; gibt sich SPD-Landrat Markus Ramers aus dem Kreis Euskirchen denn auch empört.

    Andreas Keith von der AfD-Fraktion NRW kann es nicht fassen:

    „Nicht nur schaffen die Ausländerbehörden, aufgrund fehlenden politischen Willens oder der gesetzlichen Möglichkeiten, die Diebe nach Verurteilung nicht außer Landes, sondern es gibt auch keine Bemühungen seitens der Regierung, die Schäden durch Sonderzahlungen auszugleichen.“

    Angeblich sei in 45 Fällen die jeweilige Abschiebung der Straftäter geprüft worden, rechtfertigt sich das zuständige NRW-Ministerium. Die rechtlichen Hürden aber seien letztlich dann doch zu hoch gewesen.

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    23 Kommentare

    1. ‚Bei den weiteren 425 Straftaten und 350 Tatverdächtigen geht es zumeist um Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug sowie um Veruntreuungen und Umweltdelikte. "

      *lol. Wer kommt dafür wohl in Frage ?!

      Vielleicht die dummen deutschen Ahrthal Bewohner welche meinten 50 Euro um Jahr zu sparen indem sie die Elementarschutz Versicherung aus ihrer Gebäudeversicherung nahmen oder sie nie besaßen und nun doch von deutschen Steuerzahler ihren Schaden geschenkt bezahlt bekommen ?!

      Bitte geschickter hetzen und die Zahlen vorher genauer anschauen . Die paar Dutzend welche wie immer dort verdächtigt werden zu plündern sind dagegen lächerlich

    2. Marques del Puerto am

      Im Ahrtal brennt erst jede dritte Glühbirne , aber Kai Olal , bestelt sich einen neuen S-Panzer für 550.000 Mücken;-)
      Läuft und das Wahlvieh , Marine und Michael klatschen dazu bis zur völligen geistigen Umnachtung….-welch Ehre muss es sein, ein so deppertes Volk in den Untergang zu führen….

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

    3. Focus-Bericht vom 24.02.2023
      „Brisanter Report enthüllt, wie Kriminelle die Flutopfer ausplünderten“
      In NRW wurde folgendes bekannt:

      „Von den 275 identifizierten Tatverdächtigen besaßen 196 keinen deutschen Pass. An der Spitze listet der Report 92 rumänische Staatsbürger auf, gefolgt von 13 Türken, zwölf Bulgaren, zwölf Serben und acht Syrern. Zwei Beschuldigte sind Mitglieder kurdisch-libanesischer Clans.
      Ferner wurden für die sonstigen 425 Straftaten 350 Tatverdächtige ermittelt. Gut zwei Drittel von ihnen waren Deutsche. Insgesamt verfügten 53 deutsche Beschuldigte über eine doppelte Staatsbürgerschaft. Bei diesen Verfahren ging es unter anderem um Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug sowie Veruntreuungen nebst Umweltdelikten. Bisher erfolgten 48 Schuldsprüche, weitere 56 Delinquenten erhielten Strafbefehle. Gut 800 weitere Verfahren wurden eingestellt.“

      Die Grünen weisen darauf hin, dass die EU-Bürger nicht abgeschoben werden können, wegen Wahl des Aufenthaltsortes. Was würden wir nur ohne die Grünen machen? Wir nehmen mal an, dass die anderen wohl auch nicht abgeschoben werden dürfen, wegen der Unsicherheit im Herkunftsland. Im Grunde werden wir wieder mal Straftäter nicht los, weil‘s System so funktioniert und die Grünen ein strenges Auge auf die strikte Einhaltung von Gesetzen haben.

    4. Bei dieser Flutkatastrophe waren ja auch viele Sammler aus Osteuropa gekommen um verwert und brauchbare Dinge zu sammeln. Das Diese die Absicht hatten um zu helfen wird wohl eher unwahrscheinlich gewesen sein. Das der Allround-Schauspieler aus Kiew mit seinem Boxer dabei war glaube ich erst recht nicht um alles wieder so schnellst wie möglich auf Vordermann zu bringen, denn da hat das allsehende Auge der Machtpyramide noch nicht den Februar 22 Vorfall im Kasten. Ihr wisst was ich meine:-) mfg

    5. Kleiner Vorgeschmack auf die "Erfolgsgeschichte Integration" nach dem Kollaps der Wohlfühldemokratie.
      Erst in einer richtigen Krise wird die multikulturelle Gesellschaft endlich beweisen können, was sie wirklich wert ist.

      "Ich freu‘ mich drauf"
      – Katrin Goebbels-Eckardt

    6. Irrtum. Die haben das Gastrecht nicht mißbraucht. Denn sie haben kein Gastrecht. Gäste läd man ein. Es sind die Kapitalisten, die offene Grenzen wollen.

      • Wusste garnicht , dass die Pastorentochter aus der Uckermark, und ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation, Angela die Größte, eine Kapitalistin ist.

    7. Die Kleinen gängt man, die Großen lässt man laufen!

      Die größte Plünderung hat seitens der Regierung stattgefunden. Die versprochene SOFORT-Hilfe ist bis jetzt nicht bei den Betroffenen angekommen. Stattdessen hatten unsere Regierigen den Fluthilfefonds, der nach der Oder-Flut 2003 gegründet wurde, zweckentfremdet, also unterschlagen und die 2021 eingegangenen Spenden für die Opfer der Ahr-Flut aus "Steuergründen" ebenfalls nicht ausgezahlt und anschließend veruntreut.

      Von Helfern, die zurückgeschickt wurden, weil deren politische Meinung nicht genehm schien, ganz zu schweigen.

    8. Im Ahrtal ist vieles nicht koscher man sagt das unter den Opfern Kinder in den Häusern gefunden hat ohne Angehörige. Man sprich von einer hohen Zahl von Minderjährigen. In der Nähe soll sich ein geheimer staatlicher Bunker befinden, gibt es einen Zusammenhang mit sogenannten tiefstaatlichen Dumps? Wurde deshalb alles unterdrückt und Helfer mit Polizeigewalt nach Hause geschickt obwohl Hilfe nötig war?
      Wer einen Atomkrieg ins Kalkül zieht hat die Realität abgegeben und nutzt die Kamikaze Strategie nach mir die Sintflut. Es muß ein unheimlicher Druck der Vertuschung auf den Versagern lasten.

    9. "Die Täter waren zumeist Ausländer."

      Ich habe viel spannendes dokus über diese gegend mit der Volkslehrer gesehen. Ich erinnere mich nicht viel ausländer gesehen zu haben. Ich war sogar überrascht das es noch orte gab die nicht betroffen sind durch massenmigration. Vielleicht sollte sie sich besser abfragen warum sie immer Putin so loben statt, ohne grund, ein voreilig urteil zu fällen.

      • Manfred Sontheimer am

        Russland lässt sogar Touristen nur mit Visum einreisen. Dunkeltypen findet man dort kaum.

        • " Dunkeltypen findet man dort kaum."

          Wie wissen sie das denn? Sind sie dort jemals hingereist? Es gibt ein grund warum Russland niemals beliebt war als reiseziel.

        • Es ging nicht über zweifeln, ich machte rein eine festellung. Kennen sie das unterschied? Oder vielleicht sprechen sie besser meine müttersprache französische?

      • @Glen
        Die Plünderer kamen vielleicht im Schutz der Dunkelheit? Das ist bei Plünderungen meistens der Fall.
        Was die Plünderungen jetzt mit Putin zu tun haben sollen erschließt sich mir nicht.

        "……ohne grund, ein voreilig urteil zu fällen."
        Wieso Vorurteil, die Fakten liegen doch nun auf dem Tisch. Haben Sie den Artikel eigentlich gelesen???

    10. Hatte der widerliche Hosenanzug bei der Besichtigung im Ahrtal nicht – 40 – Millionen Euro "Soforthilfe" für die – deutschen Opfer – der Flut angekündigt ?

      Nach meinem Wissen ist das Geld bei den – Deutschen – Opfern nie angekommen.

      Das heißt die Ankündigung der 40 Millionen Hilfsgelder war auch eine Lüge !

    11. Friedenseiche am

      Ausländer sind wir doch alle!

      Schließlich haben wir das Gebiet erst vor ca7000 Jahren besiedelt davor waren wir woanders

      Und ganz ehrlich ich klauen auch den ganzen Tag wie Odins Raben
      Schaffe schaffe mehr schaffe das

      Ins Gefängnis möchte ich auch nicht
      Da sind alte weiße Rassisten Aufseher
      Pfui sag i

      Hätten die im Ahrtal nicht so viel Geld haben sollen dann kommt auch keiner zum klauen ähhh einsammeln, lag schließlich alles auf der Straße oder?

      Gezz geh ich mit ein Wiener Schnitzel vom Türken klauen ähhh kaufen

      Macht’s gut, wenn ihr nichts mehr hört hat der Türke mich aufem Spieß gepackt für lecker Döner :-)

      • 》Schließlich haben wir das Gebiet erst vor ca7000 Jahren besiedelt davor waren wir woanders.

        Wurdest Du als kleine Eiche umgepflanzt und weißt nicht mehr, wo Deine Wurzrln einst vergraben waren?

    12. Nachdem die AfD durch Anfragen erfahren hat, wer hinter den Plünderungen steckt, kommen die Heuchler der Alparteien aus ihren Löchern, um Schadensbegrenzung für ihre verfehlte Politik zum Schaden der
      Bürger, zu betreiben.