In Deutschland diktieren Klimaterroristen der Gesellschaft die Klimapolitik. In Frankreich ist das noch etwas anders, hier hat auch der gesunde Menschenverstand eine Chance. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Ab Mitte März lieferbar.

    Um das klar zu stellen: Von echter Freundschaft zwischen den schon seit dem Mittelalter verfeindeten Nachbarstaaten Deutschland und Frankreich konnte auch nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages zwischen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle vor nunmehr 60 Jahren allenfalls auf privater Ebene die Rede sein. In der Wirtschaftspolitik arbeiteten die Regierungen meistens gegeneinander und höchstens nach außen hin einvernehmlich zusammen.

    Merit Order schadet Frankreich

    Seit einigen Wochen ist aber nun auch offiziell von deutsch-französischer Freundschaft kaum noch die Rede. Wichtigster Stein des Anstoßes ist, wie bereits hier berichtet, das in der EU geltende Merit Order System der Strompreisfindung, das heißt die Ausrichtung des Strompreises an den Produktionskosten der teuersten Anbieter. Dieses Regelung verwehrt es den Franzosen, von den günstigen Produktionskosten seiner zahlreichen Kern- und Wasserkraftwerke zu profitieren.

    Der Zustand der Elektrizitätsversorgung Frankreichs ist beinahe so beängstigend wie der Deutschlands – aber aus anderen Gründen. Der seit dem vergangenen Jahr wieder unter staatlicher Kontrolle gekommene Strom-Gigant Électricité de France (EDF) beendete das Geschäftsjahr 2022 mit einem Nettoverlust von fast 18 Milliarden Euro. Dadurch stieg die Verschuldung des Konzerns auf fast 65 Milliarden Euro. Im Jahre 2021 hatte der Konzern noch einen Gewinn von über 5 Milliarden Euro gemeldet.

    Corona und Atomkraft

    Eigentlich hätte der Konzern auch im Jahre 2022 schwarze Zahlen schreiben müssen, denn sein Umsatz stieg um 70 Prozent auf ungefähr 144 Milliarden Euro. Doch die Politik der EU-hörigen Regierung unter Präsident Emmanuel Macron und Premierministerin Elisabeth Borne verdarb dem eigentlich nicht schlecht aufgestellten Konzern das Geschäft.

    Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron in Brüssel. Er gerät zunehmend in einen unüberbrückbaren energiepolitischen Konflikt mit dem deutschen Kanzler Olaf Scholz (SPD). Foto: Alexandros Michailidis | Shutterstock.com

    Wegen der in Frankreich besonders drakonisch durchgezogenen Politik des Einsperrens der Bevölkerung, um eine angebliche Pandemie aufzuhalten, wurden die Wartungs-Intervalle der 56 Kernreaktoren nicht eingehalten. Hinzu kam die Entdeckung von Korrosionsproblemen an einer Reihe von Kernteaktoren. Das führte dazu, dass nach dem Ende der „Pandemie“ etwa die Hälfte der verfügbaren Reaktoren wegen Wartungs- und Reparaturarbeiten abgeschaltet werden musste.

    Die nukleare Elektrizitätsproduktion sank dadurch im Jahre 2022 auf den historischen Tiefstand von lediglich 279 TWh – gegenüber 430 TWh im Jahre 2005. EDF musste teuren Strom aus dem Ausland, vor allem Deutschland zukaufen, um einen Blackout zu vermeiden. Gleichzeitig musste der Konzern jedoch aufgrund eines im Jahre 2010 erlassenen Gesetzes 100 TWh zum Schleuderpreis von 42 Euro je MWh an „alternative“ Wettbewerber abgeben. Das kostete EDF 8,34 Milliarden Euro.

    Ein ruinöser Schutzschirm

    Wegen der Entscheidung der Regierung, die Endverbraucher unter einen Tarif-Schutzschild (bouclier tarifaire) zu stellen, um diese von der allgemeinen Preissteigerung für Energieträger vor und nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges auszunehmen, durfte EDF seinen Stromtarif für Privatverbraucher zunächst gar nicht und später auch nur moderat anheben.

    Hinzu kommen weitere Vergünstigungen für Mitarbeiter und Privatkunden, die auf den starken Einfluss linker Gewerkschaften auf die Geschäftspolitik von EDF zurückgehen. Bei jedem größeren Konflikt drohen die Gewerkschaften mit der Abschaltung von Kernkraftwerken und machen manchmal auch davon Gebrauch. EDF zahlt daher dem Gros seiner Mitarbeiter ohnehin Gehälter, die im nur schwach entwickelten französischen Mittelstand nicht erreicht werden können.

    Selbstverständlich erhalten die Mitarbeiter ihren Strom fast umsonst. (Auch meine Frau und ich konnten übrigens noch bis vor kurzem davon profitieren, da meine schon im letzten Jahrhundert verstorbene Schwiegermutter bei EDF als Buchhalterin gearbeitet hatte.) Ein Prozent des Konzern-Umsatzes geht an die von den Gewerkschaften kontrollierte Caisse centrale d’activités sociales (CCAS), die u.a. Ferienzentren und Kultur-Einrichtungen betreibt. CCAS zählt etwa 5.000 Angestellte.

    Schwere Zeiten für französische Stromkunden

    Da der „bouclier tarifaire“ sich nun sowohl für den Staat als auch für EDF als unbezahlbar erweist, schlägt die Strompreis-Festsetzung gemäß dem Merit Order System der EU nun zunächst auf die Kleinunternehmen und bald auch auf die Privatverbraucher durch. Zwar konnte EDF seinen Rückstand bei der Wartung und Reparatur seiner Kernreaktoren im vergangenen Jahr ein gutes Stück aufholen. Noch immer fallen aber etliche Reaktoren wegen Reparatur- und Wartungsarbeiten aus.

    Symbolbild Stromversorgung in Frankreich. Foto; Cloudy Design I Shutterstock.com.

    So rechnet Luc Rémont, der neue Chef von EDF, für dieses Jahr vorsichtig nur mit einer Nuklearstrom-Produktion zwischen 300 und 330 TWh, was noch immer nicht allzu weit von dem im vergangenen Jahr erreichten Tiefstand läge. Die französischen Stromkunden haben also ein weiteres schweres Jahr vor sich, zumal die Alpen in diesem Winter kaum Niederschläge abbekommen haben und Stauseen bis zum Sommeranfang möglicherweise halb leer bleiben werden.

    Erst 2024 könnten die Franzosen wohl wieder von den Vorteilen der Kernenergie profitieren, wäre da nicht das europäische Merit Order System (MOS) der Strompreis-Festlegung, in dem der Strompreis im Wesentlichen vom Gaspreis bestimmt wird und somit der Politik der Berliner Ampel-Regierung dient.

    Comeback der Kernenergie geht weiter

    Wie ich bereits berichtete, steht die französische Regierung seit einigen Monaten vor allem seitens kleiner und mittlerer Privatunternehmen, inzwischen aber zunehmend auch seitens der Endverbraucher unter starkem Druck, dem Beispiel Spaniens und Portugals folgend aus dem MOS auszuscheren. Es war erwartet worden, dass Macron und seine Minister diesen Konflikt auf dem großen deutsch-französischen Ministertreffen anlässlich des 60. Jahrestags des Élysée-Vertrags im Januar 2023 zur Sprache bringt.

    Doch Macron zögerte. Inzwischen ist er aber offenbar, wie die Frankfurter Allgemeine meldet, auf offenen Konfrontationskurs mit Berlin gegangen. Er setzt nun offenbar auf eine Vertiefung der nuklearen Zusammenarbeit mit den USA und sieht sich auch durch die Internationale Energieagentur (IEA) bestätigt, die ein weltweites Comeback der Kernenergie erwartet.

    Ausschlaggebend für diese Wendung war offenbar die sture Haltung unseres grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck, der der EU-Kommission am 20. Februar nahelegte, ihren für den 14. März angekündigten Vorschlag für den Umbau des europäischen Strom-Marktes auf die Zeit nach den Wahlen zum Europa-Parlament im Jahre 2024 zu verschieben.

    Frankreich gegen Habeck

    Stattdessen gab er den Start einer Diskussions-Plattform zum Strommarktdesign für ein klimaneutrales Stromsystem bekannt, über deren Diskussionsstand halbjährlich berichtet werden soll. Robert Habeck erklärte bei der Vorstellung der Plattform:

    „In der Debatte über das klimaneutrale Stromsystem werden wir uns jetzt damit beschäftigen, wie wir günstige Strompreise sicherstellen; wie wir die richtigen Investitionssignale setzen, damit in Erneuerbare Energien und in Wasserstoff-Kraftwerke investiert wird, und wie das System flexibel wird. Wir brauchen ergänzend zum Netzausbau die regionale Steuerung von Erzeugung und Lasten wie Elektrolyseuren in der Nähe von Offshore-Gebieten. Außerdem sollte Erneuerbarer Strom vor Ort genutzt werden können, anstatt aufgrund von Netzengpässen abgeregelt zu werden.“

    Weiter heißt es in der Pressemitteilung des Habeck-Ministeriums:

    „Die Plattform Klimaneutrales Stromsystem soll in vier thematischen Arbeitsgruppen Optionen zur Weiterentwicklung des Strommarktdesigns ergebnisoffen diskutieren und fundierte Vorschläge erarbeiten. Dabei sollen in einem partizipativen Prozess die verschiedenen Sichtweisen der Akteure im Strommarkt genutzt und zusammengeführt werden. Eine Gruppe soll sich auf effiziente Investitionsanreize für erneuerbare Energien fokussieren, eine zweite auf steuerbare Kapazitäten, um die Versorgungssicherheit jederzeit zu gewährleisten. Weitere Arbeitsgruppen behandeln die Flexibilisierung der Stromnachfrage sowie die Nutzbarmachung netzdienlicher Marktsignale. In einem Plenum werden die Vorschläge zusammengeführt.“

    Die Franzosen können darin nur eine Verzögerungstaktik erkennen. Vor diesem Hintergrund ist es nur allzu verständlich, dass Paris sich nun gegen das Projekt der Wasserstoff-Pipeline H2Med zwischen Spanien, Frankreich und Deutschland sperrt.

    Grüne kämpfen um ihr Lügenprojekt

    Paris gab die Zusage zu diesem Projekt ohnehin nur unter der Bedingung, dass Berlin, im Einklang mit dem EU-Parlament und der EU-Kommission, nuklear erzeugten Wasserstoff (H2) zumindest als „kohlenstoffarm“ anerkennt. Die Ampel-Regierung in Berlin will aber nur mithilfe von Wind und Sonne erzeugten Wasserstoff als „grün“ anerkennen. Habeck und seine Mitarbeiter spüren offenbar, das ganze Lügengebäude um die „Erneuerbaren“ könne rasch in sich zusammenfallen, wenn sie auch nur in einem Punkt Zugeständnisse an den gesunden Menschenverstand machen.

    Robert Habeck am 11. Januar 2022 bei der Präsentation seiner Klimaschutz-Bilanz in der Bundespressekonferenz. Der einstige Politik-Liebling der Deutschen kommt nur noch auf mittelmäßige Werte. Foto: IMAGO I Jürgen Heinrich.

    Der grüne Wasserstoff gemäß deutscher Definition müsste aber in Nordafrika erzeugt werden, um auch nur halbwegs bezahlbar zu sein. Paris setzt dagegen auf nuklear erzeugten Wasserstoff, der deutlich preiswerter wäre. Inzwischen gilt der energiepolitische Streit zwischen Berlin und Paris als so virulent, dass kompetente Beobachter nicht ausschließen, dass dieser (und nicht der Euro, die Migrationskrise oder der Ukraine-Konflikt) zur Sprengung der EU führen könnte. Manch einer fragt schon, ob es die EU im Jahre 2024 noch geben wird.

    Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu.

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    29 Kommentare

    1. Für mich ist es zweitrangig, was zur Sprengung die EUdSSR führt, Hauptsache, sie wird gesprengt.
      Von daher begrüße ich diesen Energiestreit.

      Werter Präsident Macron, bleiben Sie gegenüber Berlin beinhart.
      Herr Habeck, Frau Baerbock, zeigen Sie sich in Ihrer Ideologie hier bitte unnachgiebig.

      Nieder mit der EU! Es lebe das Europa der Vaterländer!

    2. Friedenseiche am

      Macron und Merkel sind keine Feinde sie sind Freunde
      Kommen allerdings auch nicht von hier!!!!!

      Ich liebe die Gallier und Basken
      Das sind meine Schwestern und Brüder!

      Egal was der Freimaurer mir Eintrichtern will

    3. Otto Baerbock am

      Da es um Energie geht: Wie wäre es mit einem COMPACT-Artikel zum geplanten ‚Gebäudeenergiegesetz‘? Dem Entwurf zufolge, müssen Hausbesitzer Heizungsanlagen, die vor dem 1.1.1994 eingebaut wurden bis zum Jahresende 2023 auswechseln!!! Bei Tichys Einblick gibts gerade einen aktuellen Artikel dazu … wenn man das gelesen hat, zieht es einem die Schuhe aus…

    4. "Deutschösterreicher aus dem Wienerwald am 27. Februar 2023 17:39
      Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen. Auch die USA verwenden das "Teile und herrsche" in Europa und Putin hätte sicher nichts gegen ein einiges Europa an der Seite Russlands."

      Die USA machen viel Mist und übervorteilen Europa, aber sie praktizieren hier kein teile und herrsche.

      Putin hätte gerne ein geeintes Europa an seiner Seite und noch lieber unter sich, aber da das nicht geht, muss er die europäische Einheit erst zerschlagen. Ansetzen kann er zum Beispiel am deutsch polnischen Verhältnis, am deutsch französischen, am Brüsseler Wahnsinn usw.

    5. Durchaus denkbar daß die französische Energieversorgung ähnlich unter falschem Vorwand sabotiert wurde wie diejenige hierzulande: Wäre ja fatal wenn das eine europäische Land seinem Nachbarland aus der Klemme hilft und umgekehrt.
      Aus Sicht des Umwelt-/Infektionsschutzes bzw. der strategischen Sicherheit sind die Entscheidungen nämlich allesamt reichlich fragwürdig bis kontraproduktiv.

    6. Von mir aus kann TEUROPA schnell wegbrechen und von dieser US-Kolonie können gerne alle Befürworter und Verfechter turbomäßig in die Feinen Staaten von Terrormerica reisen und einwandern. Alles dürfte noch schneller wie bei uns gehen. Selbstverständlich dürften alle westlüsternen Flüchtlinge und Passgeburten davon Gebrauch machen um das tolle Land in Übersee in Besitz zu nehmen. Es gibt ja genug Platz in der Prärie weil ja die Indianer in Reservaten leben. Natürlich gibt es ja als wichtigste Gewerkschaft BLM auf das es keinen Rassismus gibt. Also alle auf in das gelobte Land mit den unbegrenzten Möglichkeiten. mfg

      • @möller
        Geht nicht so einfach in die USA, die nehmen längst nicht jeden, so wie Deutschland!
        Das ist ja der Witz, auch alle anderen Länder nicht, nur mit viel Geld als Investor oder strenger Prüfung.
        Nur Deutschland nimmt alle vermeintlich Geplagten auf und finanziert sie auch noch!.

    7. @Renate
      Genau umgekehrt ist es der Fall,
      die US-Kriegsverbrecher haben einen Stellvertreterkrieg mit Russland angezettelt.
      Die USA hat Deutschland wirtschaftlich von sich abhängig gemacht, durch die Zerstörung der Handelsbeziehungen mit Russland. Mit der Sprengung von Nord Stream, ist Deutschland schwer geschädigt worden. Durch die gefährliche Krigstreiber Politik der USA  und der NATO wird für Deutschland die Gefahr eines dritten Weltkrieg immer wahrscheinlicher. Russland hat Deutschland verlassen, die US-Besatzer sind geblieben.
      Russland ist nicht der Feind von Deutschland.
      Dazu Tillschneider (AfD):
      https://twitter.com/P_Plattform/status/1629078900645953540?cxt=HHwWiICwgaCo05stAAAA

      • Was ich schrieb, ist richtig.
        Was Sie schreiben auch:
        USA hat Deutschland wirtschaftliche abhängig gemacht
        Schaden durch NS Sprengung
        US Einmischung in den Ukraine Krieg gefährdet die Sicherheit
        Ru Weg, USA noch da…

        Ich sage nicht, USA sind die Guten, Russland die Bösen. Ich sage, daß sich diese beiden bekämpfen, daß jeder seine Interessen rücksichtslos verfolgt…

      • @So ist es
        Genau so ist es. Sie haben das glasklar formuliert.

        Ich empfehle nochmals das Buch: "Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft. von Zbigniew Brzezinski

        "Ein Buch das man lesen und ernst nehmen sollte". meinte auch Helmut Schmidt
        Allerding schwer zu finden. Gut erhaltene Exemplare kosten heute 150-200 EUR.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Der Sauladen EU wird sowiso bald auseinanderfliegen ,dort regiert Chaos und Hilflosigkeit,und Putin wird der EU den Todesstoß versetzen.

    9. Man muss sich alles einmal verdeutlichen, was diese unsere „ballaballa Regierung“ da macht!

      Rund um Deutschland bauen alle anderen Länder Atomkraftwerke, aber bei uns setzen die Tölpel auf Windräder, verteuerbare Energien und Luftnummern!
      Die Industrie wandert ab, aber alle Geplagten fremder Länder finanziert man!
      Unsere Panzer, zur Verteidigung, liefern sie in die Ukraine und sind unfähig im Verteidigungsfall!
      Das alleine genügt schon um aufzuzeigen, mit welchen sogenannten „Politikern“ wir es hier zu tun haben.
      Längst ist doch schon klar, dass es so nicht mehr weiter gehen darf und nimmt man den Paragraphen 20. Absatz 4 wörtlich, dann ist jeder Widerstand Pflicht.

      • Volle Zustimmung.
        Es muss jetzt was geschehen sonst heißt es bald: It’s all (Hann) -over now.

      • An Gerd: betrachten sie es als Ausverkauf& Verschenkung in unserem Bunt-Ramschladen. Als erstes wird die Industrie und Wirtschaft demontiert auf das Armut und Kriminalität steigen, dann folgen Terror und Bürgerkrieg. Da wir ja keine Verteidigung haben sind wir ja dann auf die US-Befreier "angewiesen". Was dann kommt der Great-Reset der die NWO einläutet. mfg

    10. Sonnenfahrer Mike am

      Diese absolut unsoziale, unser Land völlig verschandelnde, Insekten und Vögel tötende, absolut schlecht durchdachte und mit dem Brecheisen gemachte Energiewende samt Atomausstieg und den Sanktionen sowie dem Krieg gegenüber Russland in Verbindung mit diesem total wettbewerbsverzerrenden, völlig irrsingen Merit-Order-Systems und vor allem den offenen Grenzen für jedermann wird uns Deutschen und wenn der Rest Europas nicht aufpasst und sich mit aller Entschlossenheit gegen die Irren in Berlin stemmt, ganz Europa Kopf und Kraken kosten. Immerhin gaben 41,45 % aller Wähler in Frankreich in der Stichwahl Marine Le Pen ihre Stimme und wählten den RN, mit 18,68 % ins Parlament, wobei Marine Le Pen die Stichwahl haushoch gewonnen und der RN als stärkste Partei ins französische Parlament eingezogen wäre, wenn Frankreich nur nicht so kolossal mit Abermillionen von Arabern und Schwarzafrikanern überfremdet.

      • Sonnenfahrer Mike am

        Wie auch immer, ich hoffe, die Franzosen und die französische Nationalversammlung werden diesen US-Vasallen und Diener des internationalen Finanzkapitales, Macron, schon noch ordentlich den Marsch blasen aus dem MOS auszusteigen und dem völlig Irren in Berlin die kalte Schulter zu zeigen auf das die Strompreise in Frankreich wieder normal werden. Blöd nur, daß die große, breite Mehrheit der Deutschen immer noch die Altparteien, statt die AfD wählt, weswegen es in der BRD noch viel, viel schlimmer und das Leben immer teurer werden wird, statt irgendwann wieder besser/leichter zu werden. PS: Es dauert nicht mehr lang, dann reicht es nicht einmal mehr, selbst wenn 100 % aller Deutschen und 100 % aller in der BRD wahlberechtigten Europäer AfD wählen sollten, das Ruder noch einmal rumzureisen, weil dann schon so viele nichteuropäische Invasoren dank der Altparteien eingebürgert wurden und wahlberechtigt sind.

        • Otto Baerbock am

          " Blöd nur, daß die große, breite Mehrheit der Deutschen immer noch die Altparteien, statt die AfD wählt, weswegen es in der BRD noch viel, viel schlimmer und das Leben immer teurer werden wird, statt irgendwann wieder besser/leichter zu werden."

          Das wird auch so bleiben. ‚Der Deutsche‘ – und in diesem Fall glaube ich diese Generalisierung durchaus zutreffenderweise verwenden zu können – kann sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht auf normalem Wege … ändern. Er kann irgendwie … seine Anschauungen nicht wechseln – es sei den nach links.

          Deshalb trifft wohl auch das Wort von … glaube, Moeller van den Bruck hieß der … zu, wonach anderen Völkern zur Korrektur (eines falschen Weges) eine Katastrophe reicht – bei Deutschen dagegen braucht es anscheinend zunächst den Untergang. Und gemäß dem was hier seit Jahren bzw. Jahrzehnten abläuft … ist diese Beobachtung wohl zutreffend.

    11. Das denke ich nicht. Darüber brauchen sie sich keine sorgen zu machen. Macron lässt viel lieber etwas anderes "sprengen".

    12. Die beiden US A-Bomben sind aus Thüringen. Das Manhattan Projekt war genau so eine Show wie die Mondlandung. Wer die sogenannten Atomtest der USA in Bildern anschaut sieht, das US Soldaten und sogenannte Wissenschaftler in kurzer Entfernung ohne Schutz ausser einer Brille stehend den Einschlag beobachten.
      Weiterhin schickten die Amis nach dem A-Bombenanschlag Ärzte und Forscher nach Japan um die Geschädigten und die Zerstörung der Städte zu bewerten. Wer keine Ahnung von Strahlung hat kann auch keine A-Bombe gebaut haben. Aufgrund dieses Fortschritts Deutschlands will der Ami dies nie wieder aufleben lassen, sonst hinkt er ewig hinterher. Das wird gerade durch bundesdeutsche Politvasallen verhindert um die BRD und Europa als ganze Industriemacht mit einzelnen unabhängigen Wirtschaftsnationen zu vernichten. Dafür ist im Vorfeld auch heimtückisch die EU und der Euro errichtet worden.

      • Otto Baerbock am

        "Die beiden US A-Bomben sind aus Thüringen."

        Das ist insofern nicht ganz richtig als es so verstanden werden könnte, das damit das ‚Bundesland Thüringen‘ gemeint sein könnte. Sie wurden aber im Dritten Reich entwickelt und der ‚Schutz- und Trutzgau Thüringen‘ war nur der Raum, in dem sie wohl hergestellt/produziert wurden.

        Das derzeitige Thüringen kann bestenfalls Einwanderung von Arabern, Afrikanern und wem-auch-immer-sonst-noch (solange er/sie/es nicht weiß sind) zuwege bringen.

    13. Mir ist ein jedes Mittel recht, um die Verbrecher-Organisation EU
      in die Hölle zu schicken !
      Ob Ukraine, Migranten oder Energie-Politik, der Misthaufen stinkt
      bis zum Himmel und muss mit allen Mitteln beseitigt werden !

    14. Diese idiotische Energiewende ist das Kind von politischen Idioten. Liebe Franzosen, lasst euch von der kranken deutschen Ampel nicht verarschen.

      • Energiewende wird durch Kommunisten vorangetrieben. "Rote Lügen im grünen Gewand", lautet der Titel eines empfehlenswerten Buches.

    15. Konrad Bremer am

      Wo gespalten wird – ich meine hier nicht Atome, sondern Völker – stecken meist US-Kreise dahinter. Diese können ein starkes Europa aus gut zusammen arbeitenden Völkern nicht gebrauchen. Dazu wurden u.a. die BRD-Grünen gekapert, gegen Russland, gegen Frankreich und … gegen Deutschland. Die Atomspaltung wurde 1938 von Otto Hahn im (nationalsozialistischen) Deutschen Reich erfunden und als erstes von den USA in Beschlag genommen.

      • Das Gegenteil ist der Fall. Die USA haben Europa nach dem Krieg zusammengehalten und waren maßgeblich an der Gründung der EU Vorläufer-Organisationen beteiligt. Die EU ist negativ zu bewerten, nicht aber die EWG bis ca. 1990.
        Wer würde denn von einem gespaltenen oder ganz zerfallenem Europa profitieren? Putin und China! Die USA würden massiv an Einfluss verlieren.
        Bitte sich nicht blenden lassen von der Propaganda, auch der der alternativen Medien. Immer selbst denken.
        Putin setzt alles daran, die EU zu spalten, einzelne Staaten herauszubrechen und Konflikte anzuheizen. Und auch China drängt nach Europa, um Geschäfte zu machen und seinen Einfluss auszubauen, vor allem auf den Balkan, Ungarn und Griechenland.

        • Deutschösterreicher aus dem Wienerwald am

          Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen. Auch die USA verwenden das "Teile und herrsche" in Europa und Putin hätte sicher nichts gegen ein einiges Europa an der Seite Russlands.

        • "Und auch China drängt nach Europa, um Geschäfte zu machen"

          Sie brauchen keine geschäfte zu machen als größte gläubiger der welt. Und haben sie jemals hören sprechen von dieser endlos westliche unternehmen die dahin reisen um ihre waren zu herstellen?