Zur Panik-Propaganda von Lauterbach & Co. gehören die Warnungen vor Long Covid. Jetzt sagt eine französische Psychiatrie-Studie: Viele Patienten, die an diesem angeblichen Corona-Symptom litten, hatten sich nie mit Sars-CoV-2 infiziert. Wie wir bei Corona belogen und betrogen werden, lesen Sie in dem Bestseller Covid 19: Die ganze Wahrheit von Mediziner Dr. Joseph Mercola und Verbraucherschützer Ronnie Cummins. Hier mehr erfahren.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat in den vergangenen Monaten regelmäßig vor Long Covid gewarnt: Die Nachwirkungen einer überstandenen Corona-Erkrankung würden „immer noch unterschätzt“, äußerte er beispielsweise im August auf Twitter. Zu den physischen und mentalen Auswirkungen von Long Covid sollen Schwäche, Erschöpfung, Depression, Angst und Konzentrationsprobleme zählen.
Dass diese Probleme vielfach gar nichts mit Corona zu tun haben, sondern auch Folge von Isolation, Lockdown-Politik und medialer Panik-Atmosphäre sein können, wurde freilich kaum in Betracht gezogen. Jetzt berichtete das Deutsche Ärzteblatt von einer Querschnittstudie aus Frankreich, die das JAMA Netzwerk Medizin zuvor publiziert hatte. Erstellt wurde sie von einem Team um Cédric Lemogne vom Service de Psychiatrie de l’Adulte, am Spital Hôtel-Dieu in Paris.
Dabei stellte sich heraus: Von insgesamt 18 angeblichen Long-Covid-Symptomen stehen 15 im Zusammenhang mit der subjektiven Überzeugung, zuvor an Corona erkrankt gewesen zu sein. Jedoch wiesen viele Patienten, die bei sich selbst Long-Covid-Symptome feststellten, beim anschließenden Sars-CoV-2-Antikörpertest ein negatives Ergebnis auf. Das heißt: Die Menschen glaubten, an Corona-Langzeitfolgen zu leiden, obwohl sie sich niemals mit dem Virus infiziert hatten.
Beispiel: Abgeschlagenheit (Fatigue). Über dieses Symptom klagten 13,8 Prozent der Patienten mit positivem Antikörpertest, aber ebenso 12,6 Prozent der Personen mit negativem Testresultat (die also entgegen der eigenen Vermutung niemals an Covid erkrankt waren).
Bei Patienten, die keine frühere Corona-Erkrankung bei sich vermuteten und deren Negativtest dies bestätigte, litten nur 2,5 Prozent an Abgeschlagenheit. Bei Personen, die zwar Corona gehabt, aber dies weder gewusst noch vermutet haben, zeigten sich Symptome der Abgeschlagenheit nur bei 3,5 Prozent.
Die Schlussfolgerung der Studie: Die Menschen sind inzwischen derart auf die Pandemie fixiert, dass sie Gesundheitsprobleme sofort mit ihr in Verbindung bringen. Dann wird etwa eine Erkältung rückwirkend zur Covid-Erkrankung umgedeutet.
Teamleiter Cédric Lemogne kritisierte, dass viele Studien zu Long Covid keine Vergleichsgruppe aufweisen und deshalb Symptome oft ungeprüft auf eine frühere Corona-Infektion zurückführten. Dadurch würden andere Ursachen oft übersehen. – Wie beispielsweise der Psycho-Horror der Corona-Politik.
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