Machthaber und Mainstreamer fordern: Deutsche sollen keine Angst vor dem Atomkrieg haben. Dieser Satz hat Tradition. Seit den frühen Tagen der NATO waren deutsche Zivilopfer in Millionenhöhe eingeplant. COMPACT verteidigt deutsche Interessen und Souveränität gegen rücksichtslosen Globalismus. Unterstützen Sie COMPACT dabei, in dem Sie JETZT das Super-Spar-Abo abschließen, bei dem Sie 2,90 Euro pro Ausgabe einsparen. 

    Vom Ex-Bundespräsidenten Joachim Gauck bis zu Mainstream-Medien wie der Bild-Zeitung: Sie alle fordern die Deutschen auf, den Atomkrieg nicht zu fürchten. Putin bluffe nur. Diese Kamikaze-Propaganda ist keineswegs neu. In dem Artikel „Raus aus der NATO“ belegt Chefredakteur Jürgen Elsässer im COMPACT-Magazin 04/2022, dass das Militärbündnis im Konfrontationsfall stets deutsche Todesopfer in Millionenhöhe eingeplant hatte. Es folgt ein Auszug:

    „Auf jeden Fall sind wir der Schütze Arsch im westlichen Bündnis, mit uns kann man alles machen, von Anfang an. Gegründet wurde der Nordatlantikpakt 1949, und sein erster Generalsekretär, der Brite Lord Ismay, formulierte als Ziel, «die Amerikaner drin, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten». Im Aufmarsch gegen Moskau war die Bundesrepublik immer Frontstaat und – mit der DDR zusammen – zum Hauptschlachtfeld auserkoren.

    Die NATO-Übung Carte Blanche im Jahr 1955 ging von 300 Atomexplosionen auf dem Gebiet der beiden Deutschländer aus, die Todesopfer unter der Zivilbevölkerung links und rechts der Elbe wurden auf 1,6 Millionen geschätzt.

    Diese kaltschnäuzige Inkaufnahme deutscher Opfer hat im NATO-Bündnis nie aufgehört. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Günther Leonhart nahm 1985 am Manöver Wintex (Winter Exercise – Winterübung) teil, das im atombombensicheren Regierungsbunker bei Dernau an der Ahr stattfand. Der ehemalige Kreuznacher Bürgermeister war zur Geheimhaltung verpflichtet worden, doch was er erlebte, war so furchtbar, dass er es kurz darauf seiner Fraktion und dann auch dem Spiegel offenbarte.

    «Den Regierungschef spielte Waldemar Schreckenberger, Staatssekretär im Kanzleramt und alter Freund von Helmut Kohl. Als Verteidigungsminister fungierte Manfred Wörners Staatssekretär Lothar Rühl. (…) Rühl berichtete, die Armeen des Warschauer Paktes seien im Vormarsch, die Bevölkerung fliehe in Richtung Westen. Die Bundesregierung habe Frankreich gebeten, die Flüchtlinge aufzunehmen, doch Paris habe abgelehnt und die Grenzen geschlossen. Auch die Engländer hätten den Beistand verweigert.»

    Leonhart unterbrach die Herren:

    «Wenn das so ist, wann hissen wir denn die weiße Fahne, Herr Schreckenberger?» Daraufhin der «Staatssekretär mit dem lieben Lächeln»: «Herr Abgeordneter, wir kapitulieren nicht!» – «Was raten Sie mir, Herr Minister?», fragte Schreckenberger seinen Staatssekretärskollegen. Rühl antwortete, wie es das Manöver-Szenario befahl: «Herr Bundeskanzler, ich rate Ihnen, den Einsatz von Atomwaffen anzufordern.» Schreckenberger nickte. »Dann«, so Leonhart, »war die Übung zu Ende.« Der Spiegel sarkastisch:

    «Auf der großen Weltkarte aber malten trotz des atomaren Holocaust die Offiziere Geleitzüge im Atlantik, die amerikanische Verstärkung nach Europa bringen sollten.»

    Man bedenke: Der Warschauer Pakt war in diesem Szenario nur konventionell vormarschiert – der Atomeinsatz der NATO war ein Ersteinsatz. Das Gleiche berichtete Willy Wimmer von der Wintex-Übung 1989. Der gemütliche Rheinländer war damals verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.

    Als im Verlaufe dieses Stabsmanövers das NATO-Hauptquartier in Brüssel die Zustimmung zu einem Einsatz von Nuklearwaffen gegen Dresden und Potsdam erbat, lehnte Wimmer die weitere Teilnahme an der makabren Simulation ab und zog sich mit Zustimmung des Kanzlers sofort aus dem Übungsbunker zurück.

    Mitte der 1980er Jahre: Bundesversammlung der Grünen. Links die damalige Co-Bundesvorsitzende Jutta Ditfurth, rechts die spätere verteidigungspolitische Sprecherin Angelika Beer. Foto: imago/JOKER

    Es waren solche furchterregenden Planungen, die damals auch die kaum zehn Jahre junge Partei Die Grünen Kurs auf die Neutralität nehmen ließen. In ihrem Wahlprogramm 1990 hieß es:

    «Wenn in der Auseinandersetzung um die einseitige Abrüstung die Mitgliedschaft der BRD zur Diskussion steht, sind wir zum Bruch mit der NATO bereit. Wir müssen raus aus der NATO, weil es mit der NATO keinen Frieden geben kann und die Schwächung, Desintegration und schließliche Aufhebung dieses Militärpakts unabdingbar ist, um Frieden zu schaffen.»

    Unter Außenminister Joschka Fischer wurde diese Orientierung 1998 in die Tonne getreten. Seine Nachfolgerin Annalena Baerbock tritt in seine Fußstapfen. Statt «Nie wieder Krieg» heißt ihre Parole «Nie wieder Krieg ohne uns».

    Atombomben auf Suwalki

    Die Sowjetunion löste sich 1991 auf, die russischen Besatzungstruppen zogen 1994 aus Deutschland ab. Warum folgten die Westalliierten nicht ihrem Beispiel? Warum löste sich der Nordatlantikpakt nicht auf? Das stark geschrumpfte Russland war keine Bedrohung mehr und kämpfte in den chaotischen Jahren unter Präsident Boris Jelzin um das nackte wirtschaftliche Überleben.

    Der Alkoholiker im Kreml umgab sich mit Beratern von der Wall Street und verschenkte das Volkseigentum an amerikanische und britische Konzerne. Der NATO-Überfall auf Jugoslawien wurde von ihm toleriert, eine eigene Besatzungszone im Kosovo wurde den Russen dennoch nicht zugestanden.

    Als Wladimir Putin im Jahr 2000 ins Amt kam, fragte er den US-Präsidenten Bill Clinton, ob auch sein Land der NATO beitreten könne – das wäre eine neue, integrative Sicherheitsarchitektur gewesen. Doch der Yankee wollte davon nichts wissen. (…)“

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    38 Kommentare

    1. Walter Gerhartz am

      US-Kongressabgeordneter: Die USA schulden Selenskij "einen Dreck"

      https://just-now.news/de/deutschland/us-kongressabgeordneter-die-usa-schulden-selenskij-einen-dreck/#comment-5380

      Der republikanische US-Kongressabgeordnete Paul Gosar glaubt, dass Washington während der anhaltenden Krise zwischen Russland und der Ukraine-Krise nicht im eigenen Interesse handelt.

      Auf dem Capitol Hill haben mehrere republikanische Gesetzgeber das locker sitzende Scheckbuch von Präsident Joe Biden für Kiew verurteilt. Gosar schrieb am 10. Oktober auf Twitter:

      “Keine Auslandshilfe mehr, insbesondere nicht, um einen Krieg zu finanzieren, an dem wir nicht beteiligt sein sollten.

      Biden und seine kriminelle Familie schulden Selenskij vielleicht etwas, aber Amerika schuldet ihm einen Dreck.” …ALLES LESEN !!

    2. Genau. Und weil Putin’s Russland und seine diversen Freunde im Iran, in Nordkorea oder China so nette Nachbarn sind, wollen die Ballten und Skandinavier und noch n paar andere auch bestimmt nicht in der NATO mitmachen. Es wuerde uns sowieso unter einer pan-rusischen Regierung um vieles besser gehen, so mit billigem Gas und guten haltbaren Autos!

    3. Die Nato ist ein Gangsterverein, die sich immer ihre Feinde schaffen muss, um nicht ihre Existenzberechtigung zu verlieren. Die Oberbefehlshaber dieses Militärbündnisses sind immer die Nachkommen der Indianermörder über den großen Teich. Warum hat man den nicht Russland 1990 eine Mitgliedschaft angeboten, sondern nur den Ostblock Ländern des Warschauer Pakts…..

    4. Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst schrieb der italienische Schriftsteller Alberto Moravia zu Recht.
      Ich war entsetzt als Herr Merz sagte,er habe keine Angst vor russischen Atombomben

    5. Wenn man schon damals bei Übungen solche Schlussfolgerungen hatte und das 10 Jahre nach Ende des 2WK, weiß man ganz genau dass, das deutsche Volk der Hauptgrund bis in das Hier& Jetzt ist. Das OKH& OKW haben kapituliert aber niemals eine deutschsprachige Regierung auf unserem Heimatboden. Gut BRD unter US- Aufsicht und DDR unter Sowjetkontrolle. Die DDR löste sich 1990 auf und ging in die BRD hinein. 1991 löste sich die UDSSR auf, also musste Moskau schon mal keinen Friedensvertrag abschließen aber als Russische Föderation zog man sich bis 1994 zurück. Es wurden auch keine Verhandlungen bestrebt auf das Russland weiterhin bleibt auf deutschem Boden, aber die US-Befreier bestanden weiterhin darauf uns vor bösem zu bewahren und blieben bis jetzt. Der Kosovo-Einsatz 1999 ist ja bekannt und ging ja mal wieder mit US-Führung von unserem Grund und Boden aus. Genau deswegen musste immer Stück für Stück die NATO und EU nach Osteuropa erweitert werden. Willkommen im Hier& Jetzt seit einem Jahr haben wir faulen und verdorbenen Salat der über uns wacht. Sehen wir uns doch nur mal unter Pentagon& Capitol-Aufsicht den Scheislinsky-Konflikt an. Ja wir haben eine Teuerungsrate wo die Natur mit der Tierwelt leidet, eine bedrohte Tierart ist das eigene Sparschwein. mfg

    6. Rápido González am

      Zitat aus dem Artikel: "B R D Frontstadt & zum Hauptschlachtfeld erkoren"
      =============================================================
      Es sei erinnert an FULDA GAP, die Fulda-Lücke zwischen Herleshausen & Bad Neustadt / Saale. Von der NATO als "Einfalltor" für die Truppen des Warschauer Pakts betrachtet. Der Name tauchte in den 1970er Jahren im Taktiklehrbuch für konventionelle-atomare Operationen der U.S.-Generalstabsoffiziere auf. Die NATO ging davon aus, daß sich in der Gegend eine große Panzerschlacht abspielen würde und ein konventioneller Krieg zur atomaren Auseinandersetzung eskaliert. Deshalb wurde gemäß dem NATO General Defense Plan bei Fulda der Einsatz von 141 taktischen Atomwaffen des "Zebra-Pakets" vorgesehen. Noch 1984 gab der die NATO kommandierende U.S.-General zu, die Fulda-Lücke hätte nur wenige Tage konventionell verteidigt werden können, danach wäre der Einsatz von Kernwaffen zwingend notwendig geworden.
      FORTSETZUNG TEIL – 2 –

      • Rápido González am

        FORSETZUNGTEIL – 2 -:
        ====================
        Im Falle eines Angriffs der Warschau Pakt-Staaten auf die B R D, existierte beim Bundesnachrichtendienst in Pullach ein Evakuierungsplan, wie ich einst von einer dort beschäftigten Person erfuhr. B N D-Beschäftigte & deren Familienmitglieder hielten stets gewichtsmäßig begrenztes Gepäck bereit, um von einem kleinen Flughafen in Bayern nach Spanien ausgeflogen zu werden, wo der B N D über weitläufigen Immobilienbesitz verfügt, der noch aus der Zeit von Admiral Canaris stammt, dem Chef der früheren Abwehr im Dritten Reich.

    7. Da der dumme Michel nicht mal 4 Jahre denken kann und sieht wer nach der Wahl das Land weiter in den Abgrund stürtzt, weiß er natürlich auch nicht, das die Ami Gangster uns zweimal völlig zerstört haben.
      Und erfühlt sich auch nicht als Sklave, obwohl der Staat 70-80% seines Geldes an Steuern und Abgaben abpresst. Und er glaubt auch immer noch , das die sozialen "Zwangssysteme" für ihn hilfreich sind. Dann warte mal ab, bis du eine Hilfe benötigst! Dann gibt es nach jahrelangem hin und her ein Almosen, gennant Rente!

    8. Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt (Bismarck). Nicht fürchten sondern abgrundtief verabscheuen jedoch muss man die volksfeindlichen Regimepolitiker mittlerweile unterster Qualität.

    9. Seltsam ist, dass die Omaprügler faktisch immun sind – und Ihren befohlenen "Job" machen.

      Fakt ist auch, dass für das jeweilige Regime keinerlei Strafgesetzte greifen. § 100 z.B.

      § 100
      Friedensgefährdende Beziehungen
      (1) Wer als Deutscher, der seine Lebensgrundlage im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes hat, in der Absicht, einen Krieg oder ein bewaffnetes Unternehmen gegen die Bundesrepublik Deutschland herbeizuführen, zu einer Regierung, Vereinigung oder Einrichtung außerhalb des räumlichen Geltungsbereichs dieses Gesetzes oder zu einem ihrer Mittelsmänner Beziehungen aufnimmt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
      (2) 1In besonders schweren Fällen ist die Strafe lebenslange Freiheitsstrafe oder Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter durch die Tat eine schwere Gefahr für den Bestand der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt.
      Wir haben kriminelle am Ruder

    10. Kein einziger Natostaat wird seine Soldaten nach Kiew schicken. Nicht mal die Polen mit der grossen Klappe. Vielleicht als einzige Deutschland, die sind so blöd

        • Korrektur BRD Finanz GMBH und Geschäftsführer ist der beliebte CUM EX Kanzler … der in seinem Kanzlerzylinder nicht nur eine schwarze Null rauszaubern kann ,sondern auch kleine Beträge einfach vergesslich verschwinden lässt.

          Selbst schlimme Diktaturen haben eine Verfassung ….wir haben eine vom Feind erlassene Hausflurordnung ….. und zu 99% ige Blockwarte ….

        • Korrektur : ….wir haben eine für den Feind zur Selbstverwaltung erlassene Hausflurordnung ….. und zu 99% ige Blockwarte ….

          Diese Hausflurordnung war gut eingefädelt woraus die CDU und CSU erwuchs ,als Hausflur – und Grundstücksgesellschaft …

          Erst eine vom Volke erlassene Verfassung ist das Gründungsprotokoll eines legalen ,seriösen Staates !!!

      • Offizielle Erklärungen sind das Eine der NATO ….warten auf das völkerrechtliche Signal ,oder ,wie jetzt auf einen Grund ,der sie berechtigt für den Weltfrieden wie ihre Medienkasper immer trommeln ….werden sie losmarschieren …. Fall Afghanistan wurde ohne Kritik der Reilnehmer abgezogen …und in Deutschland die meisten Politiker konnten bei der Befürwortung im häuslichen Bett unter den Sternen ihrer Götter seelenruhig weiterschnarchen und den Krieg mit Anfeuerungen und Personalaufstockungen noch anheizen …..
        Heute wieder brandaktuell…..
        Denk ich an Deutschland um Mitternacht ……….. haben mich die kriminellen rot-grünen Politiker um den Schlaf gebracht …..

    11. Dieselherold am

      UND die Rolle der GRÜNEN: Die Oligarchen können laut Rand-Bericht diesen Zusammenbruch erleichtern, „indem sie nützliche Idioten in politische Positionen bringen, um zu verhindern, dass russische Energielieferungen den Kontinent erreichen“.[6]Die deutschen Grünen bestehen aus einer Gruppe politisch naiver Individuen, die die idealen „nützlichen Idioten“ sind, weil die Umweltideologie, die ihrem politischen Programm zugrunde liegt, völlig irrational und daher sowohl gegen rationale Diskussionen als auch gegen politischen Druck immun ist . Das Rand-Dokument beschreibt die grünen Parteien in Europa „als besonders leicht zu manipulieren, um die Besorgungen des amerikanischen Imperialismus zu erledigen“.[7]Oder in den Worten des Dokuments selbst. „Voraussetzung dafür, dass Deutschland in diese Falle tappt, ist die dominante Rolle grüner Parteien und europäischer Ideologien. Die deutsche Umweltbewegung ist eine sehr dogmatische, wenn nicht sogar fanatische Bewegung, die es leicht macht, sie dazu zu bringen, ökonomische Argumente zu ignorieren .
      Quelle: https://www.unz.com/ejones/germania-delenda-est/

      • @Dieselherold
        Die deutsche Umweltbewegung, ein Sammelbecken für Naive, Technikfeinde, Ideologische Fanatiker von knallrot über sattgrün mit Brauntönen, Esotheriker, naturreligösen Fundamentalisten , selbsternannten Schamanen, weltfremden Spinnern und nicht zuletzt die Fairtrade-Kaffee schlürfenden E-Auto fahrenden Lifestile-Schicki-Micki-Grünen ,eint eine fatale Realitätsverweigerung. Mit rationalen Argumenten und Fakten kann man denen nicht beikommen. Wer grün wählt, will ,dass Deutschland ökonomischen Harakiri begeht.
        Wie titelt die aktuelle Ausgabe von Tichys Einblick: Grün macht arm. Verbohrt, unfähig, überheblich.

    12. Dieselherold am

      Der totale Zusammenbruch der EU-Wirtschaft würde nicht nur bedeuten, dass in den USA ansässige Unternehmen „weniger Wettbewerb auf dem Weltmarkt, logistische Vorteile und den Abfluss von Kapital aus Europa hätten, “ würde es auch bedeuten, dass diese geplünderten europäischen Volkswirtschaften in der Lage wären, „schätzungsweise 7-9 Billionen Dollar zur Wirtschaft der Vereinigten Staaten beizutragen. Darüber hinaus wird auch der wichtige Effekt betont, dass viele gut ausgebildete und junge Europäer gezwungen sind, in die USA einzuwandern.“[5]
      Quelle: https://www.unz.com/ejones/germania-delenda-est/

      • Deutschland wurde schon gezwungen zu helfen. U.z. mit dem Kauf von Chreysler durch Mercedes Benz. Jeder wußte die Firma war Schrott. Schremp hat dadurch ca. 55 Milliarden DM in den Sand, sprich die Amis entlastet und Daimler zahlt heute noch Pensionen.
        Telecom hat auch dicke Miese machen dürfen. Dann noch Monsanto, wo keiner weiss wie die Entschädigungszahlen aussehen werden, denn da gibt es noch Richter, welche sich ihrer Verpflichtung stellen. Und BMW hat in England den Schrottladen Rover kaufen müssen. Ein Minusgeschäft von ca. 50 Milliarden DM. Jeder der einmal mit einem Trettroller gefahren ist, wußte das diese Bude ein einziger Bruchladen war.

    13. Dieselherold am

      Das eigentliche Ziel im Ukraine-Konflikt war es, den Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft herbeizuführen, indem man Deutschland die russische Energie verweigerte, die es zum Überleben braucht. Laut dem Rand-Bericht wird die EU-Wirtschaft nach dem Zusammenbruch der deutschen Industrie „unweigerlich zusammenbrechen“, was dazu führen wird, dass Billionen von Dollar an europäischen Ressourcen in die Vereinigten Staaten zurückfließen, gefolgt von einer Flut „gut ausgebildeter junger Menschen in Europa“. „zur Auswanderung gezwungen werden“, weil gut bezahlte Jobs im Zuge der Energiekrise, die eine direkte Folge des Krieges war, verschwunden sein werden.[2] Der amerikanische Angriff auf den von allen als Amerikas wichtigsten Verbündeten in Europa war notwendig, weil ein „dringender Bedarf“ an einem Zufluss von Ressourcen von außen bestehe, um die amerikanische Gesamtwirtschaft aufrechtzuerhalten, aber „besonders das Bankensystem“, an das „nur europäische Länder gebunden sind durch EU- und NATO-Verpflichtungen vorsehen können. . . ohne nennenswerte militärische und politische Kosten für uns.“[3]Laut dem Bericht war das Haupthindernis für die Plünderung Europas in einem Ausmaß, das mit der Plünderung Russlands in den 1990er Jahren konkurrierte, „die wachsende Unabhängigkeit Deutschlands“, …… noch Fragen ??

    14. Sogar freundlichste Völker finden nicht zum Frieden, weil ihn unersättlich schmarotzende Staatsapparate sabotieren.

    15. Die Forderungen nach noch mehr Waffen für das ukrainische Regime durch unsere sogenannten Politiker, sie sind so dämlich wie Grössenwahnsinnig!
      Dieser Krieg eskaliert immer weiter und am Ende fallen die Atombomben, weil sie alle statt Diplomatie auf Eskalation setzen. Das tun sie nur um ihrer Macht und Rechthaberei Willen.
      So eine dumme Politik gab es noch nie und diese Politbarden sollten in sich gehen und sich mit dem Leid der Menschen befassen, einem Leid und Tod durch ihre Dummheit!
      Es ist längst Zeit für Gespräche und Diplomatie, dazu aber sind diese Tölpel gar nicht fähig.
      So aber darf es nicht mehr weiter gehen, stoppt die Waffenlieferungen an dieses ukrainische Regime und beginnt Friedensverhandlungen. Und wenn der Herr Selensky diese nicht will, dann soll er zurücktreten und Neuwahlen werden ihm und den sogenannten Politikern der EU dann zeigen was das Volk in der Ukraine wirklich will, nämlich Frieden!

    16. Nun hat der Russe zurückgeschoßen und die Guten sind empört! Nach dem Angriff auf die Brücke zur Krim haben der mögliche Auftragsmörder Selenskyj und sein Bruder im Geiste der Naziversteher Melnyk den Anschlag frenetisch gefeiert. Zynische Kommentare bei Twitter hinterlassen. DerGrünfunk in unserem Land fand dieses Verbrechen auch irgendwie nachvollziehbar. Nun die Reaktion vom Russen und die westliche Welt scheint entsetzt. Der Russe wehrt sich, unerhört. Die Kommentare vieler Deutscher, beispielsweise bei Twitter, zeugen von einer Lust am Untergang. Nicht nur das Wahlergebnis in Niedersachsen, nein auch der Wunsch nach immer mehr und extrem effektiven Waffen weisen auf diese Möglichkeit hin. Wahrscheinlich wählt der maskierte Untertan noch grün, wenn die Atombombe in seinem Garten einschlägt. Wunderbar auch, dass es gerade die Vermummten sind, die nach mehr Leid und Tod rufen. Ängstlich das Gesicht hinter einer Maske versteckend, die eigenen Kinder einsperren, die Angehörigen einsam in den Heimen verrecken lassen, weil es droht eine Grippe…..nun aber fordern sie den totalen Krieg…..irgendwie wiederholt sich die Geschichte…

      • Mit dem Gesichtsfetzen ist man bestens geschützt denken sich die Impffanatiker, wenn die Bomben einschlagen.

    17. Russland ist seit Jahrhunderten von sich her meines Wissens nie ein Feind von Deutschen gewesen. Russland hat deutsche Siedler angeworben und rechtlich bevorzugt. Es gab politisch vielfach verbindende wechselseitige Heiraten von Adligen, am bekanntesten ist die deutschstämmige Zarin Katharina; dies untermauert von vielen Handelsbeziehungen und Reisekontakten, z.B. Russen in deutschen Kurorten.

      Ein Feind von sich her sind jedoch wiederholt US-Machthaber seit ihrer Kriegserklärung an das Deutsche Reich 1917 und ihrem Missbrauch deutschen Territoriums für US-Stützpunkte, neben der patentrechtlichen Bestehlung, der technologischen Inanspruchnahme, der Kontrolle großer deutscher Unternehmen durch 4 US-Wirtschaftsprüfergesellschaften und der finanziellen Aussaugung Deutschlands über das Schulden- und Währungssystem. Angesichts der vielen deutschen Auswanderer in den USA ist die Feindschaft der USA gegen Deutschland irritierend.

      • Es ist nur Deutschlands Feinden im Westen wiederholt gelungen, Russland gegen Deutschland in Stellung zu bringen; erstaunlicherweise hat das die deutsch – russischen Beziehungen nie zerstört, und das, was man in der DDR "deutsch – sowjetische Freundschaft" nannte, hat bei aller Verlogenheit, Phrasenhaftigkeit und Heuchelei in der Bevölkerung Wurzeln geschlagen, obwohl man die "Russen" eigentlich: die Sowjetarmee, als Besatzer verständlicherweise nicht besonders liebte. All das gibt die Hoffnung, daß den deutsch – russischen Beziehungen noch eine große Zukunft beschieden sein wird, sobald das BRD – Regime vernichtet ist.

      • @ Anita
        Der erste nach dem Kriegseintritt der USA 1917 gefangengenommene deutsche Soldat hieß Meier. Der gefangennehmende amerikan. Soldat übrigens auch…

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Anita Horn

        Ja, es ist ein wenig "irritierend". Sechzig Prozent (laut anderer Quelle aber jeder nur sechste, oder auch 45 Mio.) aller US-Amerikaner haben deutsche Wurzeln. Im I. Weltkrieg ging dann das Anglisieren der deutschen Nachnamen los. So wurde beispielsweise aus einer Familie "Küster" die Familie "Custer", Müller/Miller, Bäcker/Baker; manch eine Familie behielt auch ihren Namen, sprach ihn aber dann "amerikanisch" aus: Rumsfeld, Trump. (Die Familie Depp blieb aber bei "Depp". Ein Treppenwitz …) Man wünschte also mit seinen Wurzeln nicht mehr in Verbindung gebracht zu werden (kongruent zur Familie "Mountbatten-Windsor" in London). Man wollte also kein "Hunne" sein.

        weiter in Teil 2

        • Wernherr von Holtenstein am

          Teil 2

          Soviel zum Nationalgefühl der Deutschen. Dieses "Selbsthaßding" scheint kein neueres Phänomen zu sein. Und wie so oft in der Geschichte, schlugen sich die Ostgoten mit den Westgoten; in der Antike/MA die einen für die Hunnen (die echten unter Attila*) und die anderen für Rom (unter Aëtius). Und auch heute in Restgermanien sind sich die Goten nicht einig – auch hier: Die Ostgoten als Versteher des Hunnenkönigs aus dem bösen Chasarenreich im Osten, die Westgoten als Föderati des neuen imperialen Roms bis in alle Ewigkeit …

          Habe die Ehre,
          mit freundlichen Grüßen –
          Warner Woodstone

          – – –

          * Der Name Attila ist nicht etwa hunnischen Ursprungs, sondern Gotisch und bedeutet "Väterchen". Auch damals also Unterwerfung bis in die Sprache hinein. Wobei man auch bemerken kann, daß bereits die Goten gern verniedlichten, wie heute die "slawischen" Russen. Auch irritierend …

    18. Nö, BRDler habt doch keine Angst ! Ihr krepiert doch für ne gute Sache ! Für den Globalismus !

    19. das war doch immer das NATO-Szenario- Deutschland auf dem atomaren Schlachtfeld zu opfern.
      Deutschlands Politiker: Devot bis in den Tod.

    20. Helmut Angerbach am

      Eine sog. Verteidigung Deutschlands gegen (angebliche, erfundene) Angriffe aus Russland durch bewaffnete Aktionen aus Frankreich, GB, USA und andere sog. Nato-Länder wäre für diese Länder tödlich, weil sie russische Vergeltung auslösen würde. Also werden andere Nato-Länder aus Eigeninteresse niemals deutsches Gebiet verteidigen.

      Wer hat das Feindbild Russland erfunden? Wilhelm II. hat als Unterzeichner einer Kriegserklärung an den Zaren eine Mitschuld. Massiv propagiert wird das Feindbild Russland aber seitdem aus den USA und GB, also seit einem Jahrhundert ohne Unterlass. Auf diese westliche Propaganda sind auch Nationalsozialisten hereingefallen und haben sich instrumentalisieren lassen, wie auch derzeit am meisten die Grünpartei und ihr naives Milieu.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Ach, unser dritter Kaiser des zweiten Reiches war um einiges besser als sein heutiger Ruf. So hat Seine Majestät sozusagen in letzter Minute noch versucht, den Krieg – zumindest mit Rußland – abzuwenden. Dazu traf er sich mit seinem geliebten Cousin Nikita Romanow, und nach einem längeren intensiven Gespräch versprachen sich Willy und Niki unter Tränen, ihre Heere nicht gegeneinander zu führen. Es wurde indes nichts daraus, weil des Zaren Generale eben diesen belogen und ihm darob erklärten, daß die Truppen bereits kämpfen würden. Dem war mitnichten so, es war gerade erst die Mobilmachung in Rußland ausgerufen worden. Die Generale wolten also diesen Krieg.
        Und ob der Gefreite aus Braunau am Inn nicht dazumals bereits ein "Junger-Welt-Führer"-Programm durchlaufen hatte, entzieht sich der geschichtlichen Forschung durch eben jene in dieser Richtung gewollten Nichtforschung. Allerdings wären da wohl die Spuren seiner Geldgeber – wie auch immer …

        Habe die Ehre.

    21. Norbert Nothdurft am

      Bevor der atomare Massentod beschworen wird, sollten wir die geradezu altruistische Fürsorge unserer Eliten gebührend würdigen: "Bundesregierung: Gas in deutschen Speichern muss nicht in Deutschland bleiben" (https://www.epochtimes.de/wirtschaft/bundesregierung-gas-in-deutschen-speichern-muss-nicht-in-deutschland-bleiben-a3985712.html)
      Zurzeit deckeln und bezuschussen sie nach Teufel komm raus, was die Politmäuler so hergeben – um es dann womöglich an bspw. Polen zu verschenken. Aus europäischer Solidarität versteht sich. Und der Vierfach-Impfling, der gerade das Ampel-Halt wiedergewählt hat, macht frierend dicke Backen. Na gut: Verdient hat er’s.

      • Friedenseiche am

        Nicht dass das einer liest und die Pipe nach Polen ramboniert!!!!!

        Wäre schade um das teure Gas

        Und Mutter Erde