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    ‼️ Bayreuther Festspiele: Claudia Roth fordert Aufklärung von #metoo-Vorfällen

    Bei Kultur-Events werden keine präsentierten Werke, Inszenierungen, Bücher oder Filme mehr rezensiert,  stattdessen thematisieren die Medien ausschließlich Verletzungen von Wokeness-Regeln. Das gilt auch für die Bayreuther  Festspiele 2022. Die haben endlich wieder einen Skandal.

    Natürlich geht es nicht um eine dort gezeigte Inszenierung. Sondern: Festspielleiterin Katharina Wagner hatte sich gegenüber dem Nordbayerischen Kurier als #metoo-Opfer geoutet, wenngleich sie sich „zu wehren gewusst“ habe.

    Kulturministerin Claudia Roth (Grüne), nach dem Antisemitismus-Skandal in Kassel eigentlich selber eine Rücktrittskandidatin, kommentierte:

    „Sexuelle Übergriffe, egal ob verbal oder körperlich, sind absolut inakzeptabel und dürfen nicht ungeahndet bleiben“.

    Ein Briefkasten zur anonymen Meldung von Betroffenen wurde errichtet. Laut Katharina Wagner sind mittlerweile Belege und Zeugen aufgetaucht. Nach Aussage des Nordbayerischen Kuriers gehe es auch um Vorkommnisse „mit bekannten Mitwirkenden des Festspielhauses“.

    Claudia Roth hat immer wieder auch die Nähe von Autonomen und der Antifa gesucht, so 2015, als sie bei einer Anti-AfD-Demonstration in Hannover hinter einem Plakat mit der Aufschrift „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ hinterherlief und sich später ausdrücklich nicht von dieser Aktion distanzierte. Wir reißen den Tätern die Maske vom Gesicht! COMPACT recherchiert investigativ zu linksextremen Netzwerken. In unserer bereits in 3. Auflage erschienenen Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund benennen unsere Reporter die Täter und ihre einflussreichen Unterstützer in Politik und Medien beim Namen. Hier bestellen

    (Der Artikel wurde bei der Übernahme auf COMPACT-Online etwas erweitert.)

    28 Kommentare

    1. Achmed Kapulatzef am

      Bei den Wagnerfestspielen soll es ja schon immer etwas eigenartig zugegangen sein.
      In den dreißiger Jahren soll dort Gustaf Gründgens mal Regie geführt haben. Als der Hauptdarsteller ausfiel wurde sofort im Bayrischen Land nach Ersatz gesucht, und auch bald gefunden. Am nächsten Morgen stellt er sich bei Gründgens vor, Guten Morgen, Hinterstößer, darauf antwortete Gründgens hocherfreut, auch wie Aufmerksam von der Gastspielleitung. Wurde damals im Nicht Besten Deutschland aller Zeiten, aber nicht weiter verfolgt, da es keine anonyme Anzeige gegeben hat, selbst ein Briefkasten dafür, war nicht vorhanden.
      Wer ist wohl schlimmer, die Nationalsozialisten oder die Internationalsozialisten.

    2. Gaius Marius am

      Komisch, Zeugen aufgetaucht. Ich griff stets nur dann sexuell über, wenn k e i n e Zeugen dabei waren.
      Übrigens sind Meeto- Veröffentlicherinnen nach deutschem Recht ( § 187 StGB) beweispflichtig, sonst Kriminalstrafe.

    3. Ich werde da auch meine Bedürfnisse in den Briefkasten tun, allerdings nur für die Giftgrünen und den roten Stinkesocken !
      ;-D

    4. Alles Quatsch mit der sogenannten Opferhilfe oder Unterstuetzung fuer die Opfer. Da werden Daten gesammelt von Leuten die man spaeter in den Medien platt machen kann um zu zeigen wie toll sich Claudia im Amt macht. Auch unbegruendete Verdachtsfaelle werden gerne genommen. Die erscheinen dann unter ‚haette, waere, koennte". Weiberzirkus.

    5. Rücktrittskandidatin, nun ja da hat sie sich erfolgreich aus der Schlinge geschlängelt. Das zeugt auch von Inkonsequenz und derzeitiger Schwäche in Deutschland.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Zum leeren dieser Briefkästen kommt dann der Abschnittsbevolmächtigte vorbei und kontrolliert das Hausbuch.

      • Achmed Kapulatzef am

        Bei den Grünen sollte man besser vor dem Besuch einen obligatorischen Drogentest vornehmen, da wird die Trefferquote bestimmt höher sein als bei den Coronatests.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Na Frau Roth braucht doch wegen Sexueller Übergriffe keine angst zu haben ,die fasst man ja nicht mal mit der Kneifzange an,eine typische grüne Sexuell frustrierte Männerhasserin,natürlich nur alte weiße Männer

      • Stille Männerhasser haben einen Sado Maso Keller …. die Peischeschwingende Herrin der Grünen ….
        oder die Herrin der Politiker im Käfig ,die bellen müssen ….

    8. Wernherr von Holtenstein am

      Ob die Claudie auch ein #metoo-Opfer ist?! Ich frag ja nur so …

    9. Wenn Frauen sexuell belästigt werden, sollen darüber nicht berichtet werden? Oder ist die Anzahl der Berichte störend? Oder sollen die Frauen sich nicht so haben?

      Was genau ist der Vorwurf?

      • jeder hasst die Antifa am

        Das sind dann alles bedauerliche Einzelfälle und es ist der pure Zufall das solche Delikte seit 2015 stark angestiegen sind.

      • Andor, der Zyniker am

        @ Mark
        Was will der Mark uns damit eigentlich vorwerfen?

        Wenn Frauen von traumatisierten Gästen mit Messern
        belästigt werden, wollen die Qualitätsmedien auch nicht
        gerne berichten. Allein schon die Zahl der Berichte stört.
        Ich weiß gar nicht, was die Frauen dagegen haben.

      • Ja Mark, dazu braucht es unbeding Meldebriefkästen. Offensichtlich halten einige frauen für zu blöde, die Polizei anzurufen.
        Annonymes denunzieren ist groß im kommen, auch hier im Kommentarbereich immer öfters zu bewundern.

      • @Mark
        Wo fängt denn sexuelle Belästigung an? Wenn man einer Frau ein Kompliment macht, oder sich nach ihr umdreht?
        Dieser spätfeministische Wokeness Wahn soll doch nur immer neue Opfer kreieren, die dann immer mehr nach Aufmerksamkeit schreien, um noch mehr Pöstchen für irgendwelche Frauenbeauftragte zu erhaschenn.
        Im übrigen gibt es ein Strafgesetzbuch: § 184i Sexuelle Belästigung

      • Achmed Kapulatzef am

        Da diese Weiber unter erheblicher Geistesschwäche, oder Demenz leiden, denn komischer Weise fällt den das alles erst nach 20 oder 30 Jahren ein, die wirklichen Opfer, werden von dieser missratenen Bande verhöhnt.

        • Andor, der Zyniker am

          Stimmt nicht , bei alten Weibern funktioniert nur noch das Langzeitgedächtnis.

    10. Friedenseiche am

      Frau Roth die Silvesternacht 2015 bedarf noch zehntausendfacher Aufklärung,gehen sie ans Werk!¡!¡!

      • Achmed Kapulatzef am

        Ich denke in etwa 20 bis 30 Jahren werden sich alle, die von den eingewanderten Kameltreibern und Ziegenhirten unfreiwillig geschwängert wurden, dieser Bewegung anschließen. Aber dafür verantwortlich kann dann niemand gemacht werden, denn es waren alles unbegleitete minderjährige Mädchen mit Vollbart, und die zählen ja heute zum 5.,6.,oder 7., Geschlecht.