Diese Schreckensgeschichte wird auch 75 Jahre nach Kriegsende nicht erzählt: Angehörige der deutschen Minderheit wurden unter oft menschenunwürdigen und grausamen Bedingungen in Staaten wie der Sowjetunion, Tschechoslowakei und Polen eingesperrt, nicht wenige starben. Die aufrüttelnde Untersuchung „Der Tod sprach polnisch“ aus unserer Geschichtsausgabe „Verbrechen an Deutschen. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen“ über die Jahre 1945/46 setzen wir hier durch eine Untersuchung über die Jahre 1918 bis 1939 fort. (Den zweiten Teil können sie hier lesen.)

    _ von Rolf Gradmann

    „Die Internierten waren voll und ganz der Willkür der sie bewachenden Soldaten und Patrouillen ausgesetzt. Es getraute sich keiner der Gefangenen des nachts zur Verrichtung eines natürlichen Bedürfnisses nach den Latrinen zu gehen, denn er setzte sich der Gefahr des Erschießens aus. Die Posten schossen des nachts auf alles, was sich bewegte.“ (Bericht eines deutschen Häftlings aus dem polnischen Lager Szczypiorno im Jahre 1919)

    Bei der Darstellung polnischer Gräueltaten gegen ethnische Minderheiten – wenn sie denn überhaupt Erwähnung finden – wird zumeist der Eindruck erweckt, als handle es sich bei diesen um eine kausale Abfolge auf vorangegangene deutsche Verbrechen der Besatzungszeit. Dass Polen jedoch schon in der Zwischenkriegszeit nicht selten gegen Menschenrechte verstieß, wofür der polnische Chauvinismus Triebfeder war, wird von der etablierten Geschichtswissenschaft gern unter den Tisch gekehrt. Selbst gegen den im sogenannten Vertrag von Versailles geschlossene Minderheitenschutzvertrag wurde mehrfach verstoßen. In einer von der deutschen Regierung, damals SPD-geführt, verfassten Beschwerde vom 20. November 1920 an die Warschauer Regierung sind etliche Fälle polnischer Rechtsverletzungen gegen die deutsche Minderheit dokumentiert. Eine Form solcher Übergriffe sind beispielsweise willkürliche Verhaftungen sowie Masseninternierungen in polnische Internierungslager.

    Der Leidensweg unseres Volkes im 20. Jahrhundert: Die neue Ausgabe von COMPACT-Geschichte greift mutig auf, worüber die anderen ängstlich oder schändlich schweigen. Diese COMPACT-Geschichtsausgabe muss jeder Deutsche gelesen haben. Wer über das 20. Jahrhundert mitreden will, findet hier Fakten, durch Quellen penibel belegt, die heutzutage in keinem Mainstreammedium mehr zu finden sind: Deutsche als Opfer alliierter Verbrechen 1944 bis 1946, Vertreibung, Massenvergewaltigungen, Bombenterror. Erschütternde Augenzeugenberichte vom Wüten der Rotarmisten gegen unsere Frauen in Ostpreußen, Schlesien und Berlin – und über dieselben Schandtaten, die GIs und Franzosen in ihren Besatzungszonen begingen. Die Einäscherung unserer Städte durch die angloamerikanische Luftwaffe – und wie heute die Zahlen der Opfer in Dresden und anderswo zynisch heruntergerechnet werden. Das Massensterben in den Rheinwiesenlagern der US-Army: Zehntausende, manche sagen Hundertausende verreckten elendig. COMPACT verteidigt mit dieser Geschichtsausgabe „Verbrechen an Deutschen“die historische Wahrheit, die man früher offen aussprechen konnte, die aber heute unterdrückt wird.Das Heft können Sie hier bestellen!

    Von diesen Lagern wurden etliche nur wenige Jahre nach Polens Wiederherstellung als Königreich im Jahre 1916 durch die Proklamation Deutschlands und Österreich-Ungarns errichtet, in denen vorwiegend Vertreter der deutschen Minderheit für mehrere Monate interniert wurden. Aber auch  Juden und Ukrainer blieben von diesen Festsetzungen nicht verschont. Bereits in der polnischen Historiografie der Zwischenkriegszeit versuchte man, diese Ereignisse lieber zu verschweigen, wie der polnische Historiker Jerzy Kochanowski in seinem Werk „In polnischer Gefangenschaft“ zugibt. Ein Polen, das lange vor dem Nationalsozialismus gegen Menschenrechte verstieß, ist aus der Perspektive der Zeitgeisthistoriografie volkspädagogisch unerwünscht. Denn mit der Offenlegung dieser Ereignisse wird das verbreitete Bild vom friedfertigen Polen erschüttert. Dennoch gibt es einen reichhaltigen Fundus an Quellen für die nachfolgende Darstellung dieser Lager. So stützen sich die Schilderungen auf zeitgenössische und neuere bis aktuelle Werke, wie beispielsweise Joseph Lamlas „Der Aufstand in Posen“ von 1919, Hermann Rauschnings „Die Entdeutschung Posens und Westpreußens“ von 1930, Hugo Rasmus’ „Schattenjahre von Potulitz 1945. Schicksal in polnischen Internierungslagern“ von 1998 oder Ingo Esers Werk „Volk, Staat, Gott. Die deutsche Minderheit in Polen und ihr Schulwesen 1918–1939“ aus dem Jahre 2010. Neben der Literatur wurden seitens des Verfassers auch zahlreiche Archivalien und Akten gesichtet. Darunter befinden sich auch zahlreiche Quellen der Deutschen Reichsregierung aus den Jahren 1919-1920. Somit können die Belege von Kritikern schwerlich als nationalsozialistische Propaganda abgetan werden, auch wenn die polnischen Verletzungen vom NS-Staat gern zur Sprache gebracht wurden. Mithin sind die Internierungen im Parteiorgan der SPD „Vorwärts“ und als Anfrage der links-liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) in der Nationalversammlung thematisiert worden.

    Politische Lage

    Diese Internierungen fanden im Zusammenhang mit den polnischen Gebietsansprüchen bzw. Grenzkämpfen nach dem Ersten Weltkrieg statt. Im Oktober 1918 erhoben polnische Vertreter wie Roman Dmowski mittels einer Denkschrift beim amerikanischem Präsidenten Wilson Gebietsansprüche auf deutsche Provinzen wie Posen, Westpreußen, Danzig, Ostpreußen, Teile Niederschlesiens und ganz Oberschlesien, da es sich bei diesen angeblich um urpolnisches Land handeln würde. Allerdings wollten einige nicht bis zur Entscheidung der Versailler Verhandlungen warten; polnische Aufrührer lösten mit der Ankunft des polnischen Pianisten und Politikers Ignacy Jan Paderewski in Posen bereits am 27. Dezember 1918 einen Aufstand aus. Zwar konnte die Einnahme der gesamten Provinz durch die Bildung deutscher Grenzschutzeinheiten vereitelt werden, dennoch gelang es den Polen, den größten Teil der Provinz zu okkupieren, was dann später im „Versailler Vertrag“ formell bestätigt wurde. Weiter fielen mit Inkrafttreten des „Friedensvertrages von Versailles“ im Januar 1920, ganz ohne Aufstand, Westpreußen und das ostpreußische Soldau an Polen. Ostpreußen konnte durch das Ergebnis einer Volksabstimmung beim Deutschen Reich verbleiben. Oberschlesien wurde, ähnlich wie Posen, in den Jahren 1919, 1920 und 1921 von Aufständen heimgesucht, da die deutsche Bevölkerung auch dort eine Volksabstimmung durchsetzen konnte. Im März 1921 stimmten knapp 60 Prozent für einen Verbleib Oberschlesiens beim Deutschen Reich. Auf Beschluss des Völkerbundes vom 10. Oktober 1921 fielen dann aber kleinere, dichter besiedelte Teile Oberschlesiens (Ostoberschlesien) und mit ihnen der Großteil des oberschlesischen Industriegebiets und der wirtschaftlich wichtigen Bergbauregionen an Polen. In diesen Teilen bestand insgesamt eine 60-%-Mehrheit für Polen.

    Nach der Abtretung der Provinzen Posen und Westpreußen setzten wenig später die Masseninternierungen von Volksdeutschen in polnische Lager ein. Ob Volksdeutsche auch aus Ostoberschlesien in Internierungslager verbracht worden sind, geben die gesichteten Akten und Werke nicht preis. In Posen jedenfalls begannen die Internierungen unmittelbar nach Beginn des Aufstandes.

    Gründe für die Internierungen

    Zu Beginn dieser Maßnahmen ist man zunächst davon ausgegangen, dass die Internierungen der Gebietssicherung dienen sollten. Da aber in etlichen Quellen erkennbar ist, dass die Internierungen noch bis mindestens Ende 1920 anhielten, zu einem Zeitpunkt also, als der Versailler Vertrag längst ratifiziert worden war, neigt man dazu, jenen Stimmen recht zu geben, die behaupten, dass diese Maßnahmen in Wirklichkeit die Abwanderung der Deutschen forcieren sollten. Zwar wurden die Internierten in dieser Zeit oftmals der aufrührerischen Tätigkeit bezichtigt, diese Anschuldigungen erwiesen sich jedoch als haltlos. Ein Beispiel für diese Deutung der Ereignisse sind die Vorgänge in Koschmin, wo Deutschen 1921 von polnischen Demonstranten nahegelegt wurde, dass sie besser in kürzester Zeit auswandern sollten, wenn sie nicht interniert werden wollten. Zuvor hatten die Demonstranten deutsche Besitzer unter den Augen der polnischen Polizei nachts aus den Häusern geholt und entweder in einem Gasthof oder einer Kirche versammelt. Andere wurde bis zu ihrer Entlassung noch nicht einmal ein Grund für ihre Internierung genannt. Aussagen zufolge wurde Hab und Gut der Internierten während ihrer Internierung enteignet und an Polen veräußert.

    Aufgrund dieser Repressalien setzte nach den ersten Masseninternierungen eine beachtliche Abwanderung aus Posen ein. Gleiche Maßnahmen wurden nach der Abtretung Westpreußens und des ostpreußischen Soldau auch in den dortigen Gebieten durchgeführt. Verstärkte Internierungen fanden auch nach der polnischen Rückeroberung Soldaus während des Sowjetisch-Polnischen Krieges (1919–1921) statt. Als Gründe wurden angegeben, dass sich die Deutschen mit den Russen eingelassen hätten und deshalb des Verrats verdächtig waren. Tatsächlich hatten Volksdeutsche an ihren Häusern schwarz-weiß-rote Fahnen aufgehängt, um den Sowjets zu signalisieren, dass sich dort keine Polen befinden. Dies hatte auch den Zweck, von Plünderungen durch die Sowjets verschont zu bleiben.

    Diese Lager befanden sich in Szczypiorno, Stralkow (Stralkowo), Gnesen, Schrimm, Bialystok, Dombie (Dabie), Kowel, Nowo Georgiewsk und Jablonowo Desweiteren gab es Internierungen in den Festungen Posen und Warschau. Im Zusammenhang mit den polnischen Internierungen, die kurz nach dem Ersten Weltkrieg stattfanden, wurde auch bereits der Begriff „Konzentrationslager“ in einer vom Reichsminister Erzberger beauftragten Protestnote, die an Frankreich adressiert war, gebraucht. Dort heißt es: „Die Internierung der Deutschen in Polen soll sich nicht nur auf Männer, sondern sogar auf Frauen erstrecken. (…) In Brest-Litowsk, Kowel, Nowo Georgiewsk sind Konzentrationslager hierfür vorbereitet worden.“

    Erneute Internierungen in Lagern setzten dann erst wieder vermehrt mit den innenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen dem polnischen Ministerpräsident Józef Piłsudski und seinen politischen Widersachern, Anfang der dreißiger Jahre, in Polen ein. Dazu wurden teilweise sogar neue Lager errichtet. Vorerst galten diese Internierungen politisch missliebigen Personen und Ukrainern. Doch ab 1934, als von der polnischen Regierung der im sogenannten Versailler Vertrag enthaltene Minderheitenschutzvertrag aufgekündigt wurde, rückten allmählich die Minderheiten wieder in die Schusslinie polnischer Repressalien. Dies betraf auch Deutsche, wenngleich nur acht Monate zuvor eine Annährung zwischen dem Deutschen Reich und Polen mittels eines Nichtangriffs- und Verständigungsabkommen stattgefunden hat. Als sich die deutsch-polnische Krise im Jahre 1939 zuspitzte, traten Deutsche verstärkt in den Fokus der Internierungen.

    Besonders hart traf es die deutsche Bevölkerung wenige Tage nach Ausbruch des deutsch-polnischen Konfliktes. Danach wuchs der Hass auf Deutsche nahezu ins Unendliche, wie unter anderem das Massaker in Bromberg zeigt. Bei diesem Ereignis, das als „Bromberger Blutsonntag“ in die Geschichte einging, verloren mindestens 1.000 Deutsche ihr Leben. In Gewaltmärschen wurden nun Massen von verhafteten Volksdeutschen in polnische Lager überführt. Diese Internierungslager befanden sich etwa in Bereza-Kartuska und Brest-Litowsk. Ein weiteres entstand neben kleineren Lagern 1939 in Chodzen. Insgesamt waren bereits vor Kriegsbeginn 50.000 Deutsche interniert und schweren Misshandlungen ausgesetzt.

    (Den zweiten Teil können sie hier lesen.)

    Anmerkungen

    Vgl. A. S. Kotowski, Polens Politik gegenüber seiner deutschen Minderheit 1919–1939, Wiesbaden 1998, S. 44; J. Rogall, Die Deutschen im Posener Land und in Mittelpolen, München 1993, S. 124; H. Rasmus, Schattenjahre von Potulitz 1945. Schicksal in polnischen Internierungslagern. Eine Dokumentation, Münster 1995, S. 23.
    Vgl. J. Kochanowski, In polnischer Gefangenschaft. Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945–1950, übers. von Jan Obermeier, Osnabrück 2004, S. 10 f.
    Vgl. Handbuch der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung, Weimar 1919. Biographische Notizen und Bilder, hrsg. vom Bureau des Reichstages, Berlin 1920, S. 117.
    Vgl. M. Niendorf, Minderheiten an der Grenze. Deutsche und Polen in den Kreisen Flatow (Zloto) und Zempelburg (Sepolno Krajenskie) 1900–1939, Wiesbaden 1997, S. 164; Th. Urban, Der Verlust. Die Vertreibung der Deutschen und Polen im 20. Jahrhundert, München 2004, S. 27; H. Schulze, Der Oststaatplan 1919, in: VfZ 18, 1970, Heft 2, S. 123–163, 124.; G. Rhode, Das Deutschtum in Posen und Pommerellen in der Zeit der Weimarer Republik, in: Die deutschen Ostgebiete zur Zeit der Weimarer Republik. Studien zum Deutschtum im Osten, Bd. 3, hrsg. von der Staatskommission für das Studium des Deutschtums im Osten, Köln/Graz 1966, S. 88–132, 92.
    Vgl. Rogall, S. 124; A. Rhode, Die Evangelische Kirche in Posen und Pommerellen. Erfahrungen und Erlebnisse in drei Jahrzehnten 1914–1945, Lüneburg 1984, S. 50; G. Rhode, Deutschtum in Posen, S. 93; F. Vosberg, Der polnische Aufstand in seiner Entstehung, Berlin 1919, S. 15 f.; J. Lamla, Der Aufstand in Posen, Berlin 1919, S. 23.
    Vgl. A. Rhode, evangelische Kirche, S. 51; Ders., Geschichte der evangelischen Kirche im Posener Lande, Würzburg 1956, S. 199; G. Rhode, Deutschtum in Posen, S. 93 f.; P. Hauser, Die deutsche Minderheit in den Wojewodschaften Posen und Pommerellen 1919–1939, in: Deutsche und Polen zwischen den Kriegen. Minderheitenstatus und „Volkstumskampf“ im Grenzgebiet (1920–1939), S. 273–282, 274; Lamla, S. 42.
    Vgl. A. Rhode, Geschichte, S. 200.
    Vgl. H. Rauschning, Die Entdeutschung Posens und Westpreußens. Zehn Jahre polnischer Politik, Berlin 1930, S. 287 f.
    Vgl. Unbekannt, Nun liegen wir alle auf gleichem Stroh, in: Szczypiorno. Ein Kapitel polnischer Schmach und Kulturschande. Wie es über zehntausend deutschen Ostmärkernin in einem polnischen Internierungslager erging, hrsg. vom Deutschen Ostbund, Berlin 1929, S. 57–58, 57; Rauschning, S. 299 f.; K. C. v. Loesch, Die Verlustliste des Deutschtums in Polen, Berlin 1940, S. 25.
    Vgl. H. Severin, Aus den Tagen treuer Kameradschaft, in: Szczypiorno. Ein Kapitel polnischer Schmach und Kulturschande. Wie es über zehntausend deutschen Ostmärkern in einem polnischen Internierungslager erging, hrsg. vom Deutschen Ostbund, Berlin 1929, S. 51–53.
    Vgl. Rauschning, S. 283.
    Vgl. Bundesarchiv-Nachlass (BA-NL) 1127, Bl. 30 u. 48; W. Kessler, Friedrich Swart (1883-1957), in: Fünfzig Jahre Forschung zur Geschichte der Deutschen in Polen. Die Historisch-Landeskundliche Kommission für Posen und das Deutschtum in Polen und die Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen 1950-2000, hrsg. von Wolfgang Kessler, Herne 2001, S. 69-74, 70; M. O. Balling, Von Real bis Bukarest. Statistisch- Biographisches Handbuch der Parlamentarier der deutschen Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa 1919-1945, Bd. I, Kopenhagen 1991, S. 224; H. Swart, Swart, Friedrich Carl, in: Biographisches Lexikon für Ostfriesland Bd. I, hrsg. von Martin Tielke, Aurich 1993, S. 338-341, 339; D. Vogt, Friedrich Swart, in: Von unserer Art. Vom Leben und Wirken deutscher Menschen im Raume von Weichsel und Warthe, hrsg. von Fritz Weigelt, Wupperthal 1963, S. 136-142, 137; G. Rhode, Nachruf Friedrich Swart (1883-1957), in: ZfO 7, 1958, S. 40-44, 42.
    Vgl. Geheimes Staatsarchiv, Preußischer Kulturbesitz (GStA PK), I. HA, Rep. 77, Tit. 856, Nr. 80, Bl. 392-394; GStA PK, XIV. HA, Rep. 420, Nr. 30, Schreiben aus Krakau-Dombie; F. Gause, Geschichte des Amtes und der Stadt Soldau, 2. Aufl., Bremerhaven 1994, S. 352–354; Rasmus, S. 28 f.
    Vgl. GStA PK, I. HA, Rep. 77, Tit. 856, Nr. 78, Bl. 85; Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918–1945, Serie A, Bd. 4, hrsg. von Walter Bußmann u. a., Göttingen 1986, S. 199; J. Lamla, Der Aufstand in Posen, Berlin 1919, S. 46; Rauschning, S. 37; Rasmus, S. 23, 27 f. 199.
    GStA PK, I. HA, Rep. 77, Tit. 856, Nr. 78, Bl. 85.
    Vgl. Rasmus, S. 30.
    Vgl. B. Lindenblatt / O. Bäcker, Bromberger Blutsonntag. Todesmärsche, Tage des Hasses, Polnische Greueltaten, Kiel 2001, S. 72, 119 u. 249; Rasmus, S. 30–33.

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