Mainstream-Medien fragen Psychologen um Rat

Mainstream-Medien suchen Rat beim Psychologen. Die Frage: Warum mag das Publikum uns nicht mehr? Der Seelen-Onkel gibt Tipps, wie Propaganda-Journalisten ihre Kritiker zurückgewinnen… In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski auf, was der Mainstream verschweigt. Hier bestellen.

Vertreter der Propaganda-Medien demonstrieren nach außen Selbstbewusstsein, fordern im Rundfunk gar Erhöhungen von Zwangsgebühren – hinter vorgehaltener Hand wissen sie jedoch: Das Publikum wendet sich von ab. Langsam, aber sicher…

Jetzt hat das Handelsblatt den Mainstream-Psychologen und Marktforscher Jens Lönneker interviewt. Der will sich „mit Medienkritikern tiefenpsychologisch auseinandergesetzt“ haben. Man kennt das aus Zeiten der Corona-Diktatur: Systemtreue Seelenklempner „erklärten“, unter welchen „Störungen“ die mRNA-Skeptiker angeblich litten.

Immerhin gibt Lönneker zu, „dass wir (die Mainstreamer, Anm.) ein Viertel der Bevölkerung verloren haben. Jeder vierte Deutsche ist medienavers, und der überwiegende Teil dieser Menschen glaubt im Grunde nicht mehr an dieses System, fühlt sich von der Politik allein gelassen.

Und dann ist der logische nächste Schritt der, die Demokratie in Frage zu stellen. Selbst wenn diese Leute sagen, dass sie Demokraten sind, sind sie anfällig für Menschen, die unter dem Vorwand der Systemkritik völlig andere Absichten haben.“

Klar, die Propaganda-Medien vertreten weiterhin die Demokratie, während die Opposition diese abschaffen will. Solche „Schlussfolgerungen“ passieren, wenn „Experten“ ihre eigenen Prämissen nicht hinterfragen: Die sind nämlich selber  in der Mainstream-Bubble gefangen. Lönneker will  60 Personen tiefenpsychologisch durchwühlt haben, um den wahren Grund für ihre Ablehnung der großartigen, einzig wahren Propaganda-Medien zu erschnüffeln.

Sein bahnbrechendes Resultat:  Diese Menschen hätten das Gefühl, „dass sie kein Gehör mehr in der Gesellschaft finden. Dass sie sich eben Gehör verschaffen wollen. Und dann finden sie Reizthemen, die sicherstellen, dass man ihnen zuhört. Nur dann leider in einer negativen Form. Worin sie wiederum ihr Gefühl der Ablehnung bestätigt sehen. Das ist fatal – ein Teufelskreis.“

Mit anderen Worten: Skepsis gegen die Staatspropaganda ist eine Sache der Abgehängten, der Ungehörten. Und was jetzt? Sollen die großartigen Mainstreamjournalisten den Furor ihrer Kritiker also mit „rationalen Gegenargumenten“ bannen? – fragt der Interviewer. Nein, ruft Lönneker:

„Das genau nicht. Die (Skepsis, Anm.) kriegen sie nicht rational wegargumentiert.“

Das würde Oppositionelle zu noch dunkleren Verschwörungsmythen treiben. Nein, die Journalisten sollten den Abgehängten besser zuhören. Dazu könne ein wenig tiefenpsychologisches Handwerk nicht schaden. Auch – man höre und staune – zur Selbsthinterfragung: Hat man den Oppositionellen wirklich verstanden? Oder verurteilt man ihn voreilig? Holt man den Skeptiker an der richtigen Stelle ab?

Lönneke definiert Medien und Publikum  als Zweierbeziehung, die regelmäßiger Arbeit (Paartherapie) bedürfe. So müssten Mainstream-Schreiber den Abgehängten das Gefühl vermitteln, Teil des Ganzen zu sein:

„Dass sie mitbestimmen, was hier an Regierung vorhanden ist und wie das Ganze gemacht wird. Und wenn ein großer Teil der Gesellschaft – ein Viertel der deutschen Mitbürger – dieses Gefühl nicht mehr hat, dann haben wir ein Problem. Am Ende geht es schlichtweg darum: Medien müssen den Einzelnen vermitteln, dass sie repräsentiert werden.“

Aber genau davor haben Mainstream-Medien ja Angst. Sie wissen: Ein Professor Sucharit Bhakdi oder ein Dr. Wolfgang Wodarg würden den Hofwirrologen Christian Drosten oder den Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einer Talkshow nach zwei Minuten Schachmatt setzen. Das gilt auch für andere Themen wie beispielsweise Gender. Deshalb wird die Gruppe der Skeptiker niemals faire Repräsentanz in den Mainstream-Medien erhalten.

Lesen Sie jetzt, was Mainstream und der GEZ-Funk verschweigen: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf, die im Verborgenen bleiben sollen – von der Reichsbürger-Razzia über den WHO-Pandemievertrag bis zum neuen Nahost-Krieg. Das ultimative Wahrheitsserum für Selbstdenker! Hier bestellen.