Unglaublich, aber ehrlich:  nicht wirrologische Prognosen, sondern seine „Lust“ am Foltern von Ungeimpften befeuert die Politik des französischen Staatschefs Macron. – Und wie steht es um Lauterbach? Worauf die Bundesrepublik nun zusteuert – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

    Dass der neoliberale Ex-Banker Macron mit Rücksichtslosigkeit kein Problem hat, ist seit Amtsantritt kein Geheimnis. Aber dass es ihm Lust bereitet, bestimmte Gruppierungen zu traktieren, das kann er erst jetzt eingestehen. Diesmal geht es nämlich nicht gegen Geringverdiener, sondern gegen Ungeimpfte.

    Im Interview mit Le Parisien bekennt Staatschef Macron eine Neigung, die der Marquis de Sade in seinen Romanen ausführlich analysiert hat: die Lust am Quälen von Mitmenschen. Macron bekennt offen:

    „Ich habe große Lust, die Ungeimpften zu ärgern.“

    Ja, er wolle sie „bis zum bitteren Ende nerven“. Wobei „ärgern“ und „nerven“ als Euphemismen gelten müssen.  Macron denkt zwar nicht an Auspeitschung, auch nicht an Zwangsspritzen und Einkerkern, sondern an Psychofolter. Er will ihnen „soweit wie möglich den Zugang zu den Aktivitäten des sozialen Lebens“ einschränken, sie also in Quasi-Isolation schicken.

    Gesteigert wurde seine „Lust“ womöglich durch die gestrige Weigerung der Opposition, das Projekt des Impf-Passes durchzuwinken. Der soll eine radikale Apartheid im öffentlichen Leben einleiten. Anders als die Linken in Deutschland bezeichnete ein französischer Linkspolitiker, Jean-Luc Mélenchon, dies Aussagen des Staatspräsidenten als „schockierend“.

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gibt eine solche Lust freilich nicht zu. Aber er gerät offenbar in Panik, dass die hochinfektiöse Omikron-Variante viele Menschen zu Genesenen macht, und sie damit der Spritze entzieht. Lauterbach mahnt:

    „Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht.“

    Auch Psycho-Folter darf bei Lauterbach laut Redaktionsnetzwerk Deutschland nicht fehlen. Beispielsweise durch Kontaktbeschränkungen:

    „Verschärfungen werden leider notwendig sein, um der schweren Welle, die auf uns zukommt, zu begegnen. Ich werde dazu Vorschläge machen.“

    Monsieur de Sade, übernehmen Sie.

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