In dieser Woche legte Stephan Ernst, der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, ein verändertes Geständnis ab, in dem er seinen mutmaßlichen Komplizen Markus H. beschuldigte, den tödlichen Schuss versehentlich abgegeben zu haben. Die dadurch ausgelösten neuen Ermittlungen haben nun wieder neue Verbindungen zum NSU-Komplex ergeben. Der Ausgangspunkt der Ermittler war die Waffe, mit der der Kasseler Regierungspräsident ermordet wurde, ein Revolver der Marke „Rossi“, Modell 27, Kaliber 38 Spezial. Auffälligerweise wurde eine Waffe
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