Im Prozess gegen die Linksterroristin Lina Engel und drei Mitangeklagte vor dem Oberlandesgericht Dresden hat die Hauptangeklagte eine Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten erhalten. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ deckt Strukturen und Drahtzieher auf. Hier mehr erfahren.

    Die drei mitangeklagten Männer erhielten Haftstrafen von zwei Jahren und drei Monaten, zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten.

    Der Hinterrund dieses Prozesses stellt sich wie folgt dar: Am 6. November 2020 wurden in Connewitz mehrere Linksextremisten verhaftet, denen vorgeworfen wurde, eine gewalttätige, kriminelle Vereinigung zu bilden. Neben einer Reihe anderer Straftaten sollen die Mitglieder aus Sachsen, Berlin und Thüringen auch zwei äußerst brutale und mit Hämmern begangene Überfälle von Eisenach geplant und durchgeführt haben. Seitdem saß Lina Engel in Haft, die innerhalb dieser Strukturen eine „herausgehobene Stellung“ einnahm, wie nun auch durch das Urteil in Dresden bestätigt wurde.

    Dabei sieht die Leipzigerin nicht szenetypisch aus: Als Engel den Polizeihubschrauber nach Karlsruhe bestieg, trug sie Sneaker, knallrote Fingernägel und Rock. Bei einer Hausdurchsuchung fand man in Tüten verpackte Mobiltelefone, Hämmer – und Perücken. Offenbar war der nächste Anschlag bereits geplant, die Polizei griff gerade noch rechtzeitig zu. Die Bundesanwaltschaft zog den Fall dann an sich.

    Das Graffiti am Connewitzer Kreuz schaffte es bis in die «Bild»-Zeitung. Tags ließ die Stadt das «No Cops» übermalen, nachts kamen die Antifa-Sprayer wieder. Foto: Screenshot Youtube

    Gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung, besonders schwerer Hausfriedensbruch, räuberischer Diebstahl und Urkundenfälschung waren nur ein Teil der Vorwürfe, die gegen die junge Frau und ihre Kumpane erhoben wurden. Nach Informationen der Zeitung Die Welt  hieß es aus Ermittlerkreisen, die Gruppe stehe „an der Schwelle zum Terrorismus“ . Noch immer auf der Flucht ist Johann Guntermann, Spitzname „Lücke“: Ein mehrfach vorbestrafter Antifa-Gewalttäter, der in Frakturschrift „Hate Cops“ auf die Finger tätowiert hatte – und angeblich Lina Engels Verlobter ist. 2015 warf er bei der Randale in der Leipziger Innenstadt Steine. Im gleichen Jahr schlug er bei einer Pegida-Demonstration eine Frau zu Boden, beschimpfte sie als „Nazischlampe“.

    Mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre überrascht es keineswegs, dass dem linken Sumpf von Connewitz eine so giftige Pflanze entwachsen konnte. Immer wieder versank der Süden Leipzigs bei linksextremen Ausschreitungen im Chaos, gerieten Polizisten, politisch Andersdenkende und Vertreter der Immobilienbranche ins Visier. Jeder „Akt der Zerstörung“ sei ein „kleiner Funken der Hoffnung in einer dunklen Nacht“, hieß es in einem „Aufruf zur Gewalt “auf dem Internet-Portal Indymedia zum Jahresende 2014.

    Die Genossen wurden aufgefordert, sich „am Angriff auf den deutschen Schein einer heilen und friedlichen Welt“ zu beteiligen. Unter den 50 konkreten Zielen, die dort mit Anschrift genannt wurden, waren Privatadressen vermeintlicher „Nazis“ (etwa AfD-Politiker), „Banken“, „Bullen“, „sonstige Scheißfirmen“ sowie Büros von CDU und SPD. Mit dem Conne Island hat diese Szene ein populäres Veranstaltungszentrum, das, obwohl zeitweise unter polizeilicher Beobachtung, vom städtischen Kulturamt gefördert wird. Regelmäßig versammeln sich dort Linksex­treme, aber auch Professoren renommierter Universitäten zu Vorträgen im sogenannten Roten Salon.

    Vorwand Bauboom

    Ihre Gewalteskapaden rechtfertigen sowohl die Linken selbst als auch Teile der Mainstream-Presse mit der prekären Situation auf dem Leipziger Immobilienmarkt. Was dabei unter den Tisch fällt: Die antifaschistische Szene hat vor allem dann zu Großdemos und militanten Aktionen aufgerufen, wenn ihre eigenen Rückzugsräume in Gefahr waren. So kam es im September 2020 zu tagelanger Randale, weil in der Ludwigstraße 71 ein illegal besetztes Haus durch die Polizei geräumt worden war. Die dort verschanzten Aktivisten zahlten nicht etwa eine höhere Miete – sie zahlten gar keine. Auch ein Aufmarsch mit 1.500 Teilnehmern am 25. Januar 2020 fand nur deshalb statt, weil die in der Szene beliebte Online-Plattform Indymedia Linksunten zuvor vom Innenministerium verboten worden war. Bis zu ihrer Abschaltung konnten Linksextreme auf der Seite, die ein Ableger des noch immer aktiven Portals Indymedia.org  war, problemlos ihre kriminellen Aktionen bewerben, von illegalen Graffiti bis hin zu massiver körperlicher Gewalt. Im Zuge der Demonstration wurden dutzende Autoscheiben zerschlagen, ein MDR-Reporter zu Boden gestoßen, dreizehn Polizisten mit Flaschen, Böllern und Pflastersteinen verletzt.

    Antifa-Mythos: Der Stadtteil im Südosten Leipzigs zieht bundesweit neue Kader an. Lina E. kam aus einem kleinen Ort bei Kassel. Foto: Repro

    Schreckliche Folgen hätte um ein Haar der Anschlag auf eine Baustelle in der Nacht zum 3. Oktober 2019 gehabt. Die von Christoph Gröner geführte Immobiliengesellschaft CG Gruppe stand in dem Ruf, die Mittelschicht mit der Errichtung teurer Luxusbauten aus Leipzig zu verdrängen. In besagter Nacht legten Unbekannte auf der Baustelle Feuer, zwei Autokräne brannten völlig ab und drohten zeitweilig, auf ein benachbartes Mehrfamilienhaus zu stürzen. „Wenn so ein 20-Tonnen-Arm in ein Gebäude reinfällt, dann läuft er durch wie ein Tortenmesser durch eine Torte“, erklärte Bauherr Gröner in einem Gespräch mit Spiegel TV. Mittlerweile müssen Baustellen in und um Connewitz mit Palisaden und Stacheldraht geschützt werden.

    Seit einem Vorfall, der sich auf den Tag genau einen Monat darauf ereignete, rät die Polizei zudem, die Namen der Bauleiter möglichst geheim zu halten: An jenem Tag wurde die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma in ihrer eigenen Wohnung von Vermummten überfallen und krankenhausreif geprügelt. Die damals 34-Jährige war unter anderem für das Neubauprojekt Südcarré zuständig, gegen das das linksextreme Lager agitiert hatte, weil es „seinen“ Stadtteil zu sehr verändere. „Schöne Grüße aus Connewitz!“, sollen die Täter ihr zugerufen haben, bevor sie die Flucht ergriffen.

    Feindbild Polizei

    Als Reaktion auf die immer häufiger und heftiger werdenden Angriffe rief das sächsische Innenministerium die Sonderkommission Linksextremismus, kurz Soko LinX, ins Leben, die seit dem 1. Dezember 2019 in Leipzig ermittelt. Schon zu Beginn des Jahres 2020 jedoch klagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen, Hagen Husgen, gegenüber dem MDR über zu wenig Personal. Er ist der Auffassung, „dass die zehn Kollegen, die jetzt momentan diese Straftaten bearbeiten, nicht ausreichend sind“. Zumal die Situation am Silvesterabend noch einmal in erschreckender Weise eskaliert war: Bei Krawallen zum Jahreswechsel 2019/20 wurde ein Polizeibeamter von einem Stoßtrupp Linksex­tremer angegriffen und so schwer verletzt, dass die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes ermittelt.

    Derweil echauffierte sich die Leipziger Linken-Stadträtin und Landtagsabgeordnete Juliane „Jule“ Nagel via Twitter über „ekelhafte Polizeigewalt“ und kritisierte die in der Silvesternacht tätigen Löschkommandos wie folgt: „Anstatt die Polizei den Kiez einfach mal verlässt, läuft sie immer wieder behelmt durch die Menge, rennt Menschen um und löscht Feuer. Sinnlos.“ Nagel gilt im linksextremen Lager als Bindeglied zwischen Parlament und Straße. Im Antifa-Szenetreff Linxxnet in Connewitz unterhält die Abgeordnete ihr Bürgerbüro. Vor vier Jahren gab es dort eine Hausdurchsuchung wegen der G20-Ausschreitungen in Hamburg. Die Polizei stellte ein Fahndungsplakat im RAF-Stil sicher, auf dem Hamburgs damaliger Bürgermeister Olaf Scholz, Innensenator Andy Grote und mehrere Polizisten als Terroristen dargestellt wurden. Grote wurde im Dezember 2019 mit Flaschen und Farbe attackiert, als er seinen Sohn morgens zur Kita fuhr.

    Auf den Kopf gesprungen

    Im Nachgang der Krawallnacht erhielt die Connewitzer Szene auch aus dem Bundesvorstand der SPD argumentative Schützenhilfe: In totaler Umkehrung von Ursache und Wirkung erklärte Parteichefin Saskia Esken gegenüber der Funke Mediengruppe: „Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war.“ Denn: „Sollte eine falsche Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben, liegt die Verantwortung dafür beim sächsischen Innenminister.“ Nicht gewaltbereite linke Gruppierungen, sondern der damalige sächsische CDU-Innenminister Roland Wöller soll also die Schuld an den Ausschreitungen getragen haben. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) erging sich zwar in moralischen Verurteilungen der linksextremen Täter. Doch mit der grünen Justizministerin Katja Meier duldet er zugleich eine Frau in seinem Kabinett, die früher Bassistin der Zwickauer Punkband Harlekins war. In einem Song der Gruppe heißt es „Advent, Advent, ein Bulle brennt!“ – ein heute noch im linken Milieu beliebter Spruch, der angeblich auf Stickern des Leipziger Verbandes der Linksjugend Solid prangt.

    Auf der Flucht: Johann Guntermann. Foto: Polizei

    Nachdem im Herbst 2020 in Leipzig erneut Baufahrzeuge brannten, kündigte der Innenminister an, die Soko LinX personell verstärken und weiter ausbauen zu wollen. Die Festnahme der Gruppe um Lina E. kann als ihr bisher größter Erfolg bezeichnet werden. Im Fall der niedergeschlagenen Bauleiterin oder der abgefackelten Kräne blieben ihre Ermittlungen bisher allerdings ohne Erfolg. So wie auch bei einem äußerst brutalen Übergriff auf einen Teilnehmer der Querdenker-Demo am 7. November 2020. Der 25-Jährige wurde von etwa einem Dutzend Vermummter nach Auflösung der Versammlung auf offener Straße zusammengetreten. Laut Polizei sollen die Angreifer dabei auch auf den Kopf des Opfers gesprungen sein. Erst als ein Bereitschaftspolizist seine Dienstwaffe zückte und in die Luft schoss, ließen sie von ihm ab und flüchteten. Die Staatsanwaltschaft stufte die Attacke als versuchtes Tötungsverbrechen ein.

    Unterdessen hat der Terror der Hammerbande auch nach der Verhaftung von Lina E. kein Ende genommen. Erst im Januar dieses Jahres überfiel die zweite Generation der Hammerbande in Erfurt zwei Mitglieder der Neue Stärke Partei und verprügelte sie mit Äxten und Totschlägern.

    Mitte Februar dieses Jahres kam es dann in der ungarischen Hauptstadt Budapest zu einer Serie von Antifa-Angriffen auf tatsächliche oder vermeintliche Teilnehmer der Gedenkveranstaltung „Tag der Ehre“. Die Bundesregierung bewertete „die Brutalität der Taten anlässlich der Veranstaltung ‚Tag der Ehre‘ in ihrer Gesamtheit, die Größe der Gruppierung sowie das gemeinsame Agieren mit ausländischen Terrorverdächtigen als äußerst besorgniserregend“.

    Die heutige Verurteilung von vier Mitgliedern der linksterroristischen Hammerbande kann also erst ein erster Schritt bei der Aufklärung sowie der juristischen Aufarbeitung linksextremistischer Gewalt sein.

    Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. Rápido González am

      Betr.: ENGEL-Prozeß
      ==================
      Sowohl das Strafmaß, als auch die hastige Suspendierung der Präventiv-Haft, substantiiert durch infantile, hnterfotzige Begründungen – ein übler Kotau des Gerichts vor ANTIFA-Intimidation & staatlicher Willfährigkeit mit der Absicht, einst den begehrten, hoch dotierten Drückeberger-Posten im Justizministerium zu erlangen.

    2. ???? Es ist noch schlimmer gekommen . Das OLG hat die Täterin auf freien Fuß gesetzt ! Obwohl das Urteil sehr nach Revision und einer höheren Strafe riecht ! Und Fluchtgefahr bei dem Umfeld ,in dem die Täterin lebt und wegen einer nicht auszuschließenden hören Strafe m.E. durchaus gegeben ist ! Außerdem wird der Vorsitzende Richter in den Medien mit dem Statement zitiert : "Zwar ist es ehrenvoll , gegen Rechtsextremismus zu kämpfen …….." "Ehrenvoll , wenn frau Gelenke mit Hämmern zertrümmern läßt ? Und dieser Richter soll während des langen Prozesses keine Möglichkeit geboten haben , ihn wegen Befangenheit abzulehnen ? Wunder über Wunder.

      • Der Richter Hans Schlüter-Staats hat sich nicht wie die sonstigen Komplizen von Linksterroristen in Roben vorher zu erkennen gegeben. Ein Gutmensch war er schon, sieht man sich das Urteil gegen den Syrer Abdullah al Haj Hasan etwas genauer an (Tag24 vom 21.5.2021)
        Und wenn einer sich verstellt kann man ihn auch vor dem milden Kuschelurteil nicht als befangen entfernen lassen.
        Daß er die Antifa-Hexe auf freien Fuß setzte beweist sein Komplizentum, mit voller Hose vor dem blutroten Mob ist das nicht erklärt.

        Die Mordbrennerin wird jetzt wie Gudrun Ensslin abtauchen zu ihrem Hauptkomplizen Guntermann. Was bekommt man als Richter eigentlich, welche NGO von u.U. Soros steckt da dahinter? Was für eine Farce oder hat am Ende Nancy F. (oder Buschmann) selbst die Freilassung angeordnet?

        • Ei, er scheint ja den Herrn Richter Doppelnamen gut zu kennen. Verstellen muß man sich können, sonst kommt man nicht durch die Richter-Wahlausschüsse. Aber kein Mensch schafft es, sich über Monate zu verstellen.
          Der Rest ist der übliche compactische Verschwörungswahn : Kein Minister kann eine solche Freilassung anordnen.

      • Der Giftpilz am

        " Wunder über Wunder." nur Naivlinge glauben daran

        Die BRD ist eine üble Gesinnungsdiktatur und als solche wird sie ihre "Roten Frontkämpfer"niemals im Stich lassen

    3. Ziemlich dürftige Information. Das Strafmaß ist seltsam niedrig . Die Taten hätten eine Strafe am oberen Rand des Strafrahmens ( 10 Jahre) gerechtfertigt und m.E. auch erfordert. Nach zweieinhalb Jahren U-Haft (die angerechnet werden) und einem kleinen Nachlass wegen "guter Führung" kann die Canaille , gestärkt durch Knasterfahrung, in zwei Jahren schon wieder aktiv sein. Das Urteil ist weder zur Individual -noch zur Generalprävention geeignet. Also , haben Staatsanwaltschaft und/oder Nebenklage Revision angekündigt / Rechtsmittelverzicht erklärt oder was?

      • Marques del Puerto am

        @Sokrates,

        mein lieber Soki , Ihr habt tatsächlich Eure hellen Momente .
        Aber scheinbar fehlt Euch ein wenig die Realität in deutschen Strafprozessen .

        Oder sagen wir mal einfach, alles ist auf Verhandlungsbasis. ;-))))
        Man könnte aber auch sagen, bei Engelchen ist der oder die Vorsitzende der Staatsanwaltschaft gefolgt.
        Die faselten was von 8 , fast 3 drin, nach räckt mal aus was über bleibt…..
        Und ob die Nebeklage nun Revision einlegt oder nicht ist Jacke wie Hose. Als Nebenankläger ist man doch nur kalter Kaffee….
        interessiert doch keine Sau …..

        Jott sei Dank muss ich mit der Schei*** in der BRD Firma keine Kohle mehr verdienen.

        Mit besten Grüssen
        Ex FDGB Hobby Jurist
        Marques del Puerto

        • Erstaunlich, daß Euer Liebden jemals Kohle damit verdient hat . Aber es stimmt : So faszinierend die Beschäftigung mit dem Recht , so öde und prophan wird es, wenn man damit Kohle verdienen muß . Akten lesen bis man viereckige Augen und Knoten im Gehirn bekommt , da hat man sich manchmal gefragt, ob man nicht besser Klempner oder Dachdecker geworden wäre. Nun, acta est fabula , aufrichtigen Glückwunsch.
          Aber bitte keinen Unsinn verbreiten , der den Rechtsnihilismus des Publikums noch fördert. Egal ist, ob Ankläger oder Nebenkläger Revision einlegen , Revision ist Revision.
          Nebenbei , ich bin permanent hell , wenn es Ihnen , werter Marques wie "Momente " vorkommt, liegt es daran, daß Euer Gnaden häufig verdunkelt sind und die Helle nicht sehen können. Bedaure , ist aber so.
          Ergebendst : S.

      • Das Urteil gegen die Linksextreme ist wirklich seltsam niedrig.

        Der komische Richter aus dem aktuellen System mit dem Doppelnamen nannte diese abartige Tat einer Verbrecherin – auch noch "ehrenvoll Mit solchen fürchterlichen Worten entlarvt sich das hiesige System als abartig.
        Es würde interessieren, welcher Partei dieser Hr. angehört !

        Bader – Meinhoff sprachen in den 70er Jahren von dem – " Schweinestaat "

        Wie recht sie damit hatten.

    4. armin_ulrich am

      "Dabei sieht die Leipzigerin nicht szenetypisch aus:" hübsch, intelligent, feminin.

      • Marques del Puerto am

        @armin_ulrich,

        na intelligent kann die Schwester nicht gewesen sein, sonst wäre sie in der Jungen Alternative oder Identitäre Bewegung. ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    5. Unvorstellbar was in so kranken Gehirnen vorgeht. Ich habe auch für mich klare politische Vorstellungen. Und ganz sicher teilen nicht alle diese auch…… Aber auf die Idee kommen "Andersdenkende" zu verletzen oder gar zum Krüppel zu schlagen kann nur von einem extrem minderwertigen Charakter zeugen!
      Das gleiche gilt auch für deren politische Symphatisanten!

      • Ja, nur 53% des Möglichen und Notwendigen. Wäre ich Nebenkläger , würde ich Revision beantragen.

        • Marques del Puerto am

          @Sokrates,

          Mensch Soki alter Gauner , hört doch auf…. Wenn die Staaaaaaatsanawaltschaft schon mit 8 in Rennen geht und der Richter der Sache folgt,brauchste als Nebenanklage nicht mit 12 + kommen.

          Da musste schon einen ganz dicken Hund auf Tasche haven…

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    6. Otto Baerbock am

      Also … ich finde … der Kurzhaarschnitt steht ihr einfach besser!

    7. jeder hasst die Antifa am

      Hatten die Richter Angst vor dem Versammelten Linksextremen Mob.

    8. jeder hasst die Antifa am

      5 Jahre nur für den Antifa Totesengel,da hat unsere Linksgrüne Kuscheljustiz wieder mal erbarmungslos zugeschlagen denn für das Böllerwerfen an eine Moscheeewand bekommt man schnell mal 10 Jahre aufgebrummt,ach ja das kam ja von Räääächts und da gibt es doppelte Strafe.

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa ,

        Halloooooo, der Rechtsstaaat der Demokratischen Republik ….ääh… GmbH hat Heute harte zugeschlagen . Das Engelchen bekommt 5 Jahre und ist 2015 wieder raus, dann haben wie noch böse Rechtsratikarle in Thüringen und IS Liebhaber die 65 Schleifen spenden für den Verein.
        Peggy Tesa vollkommen in Aufregung das der Rechtsstaaat voll funktionstüchtig ist.

        Na Heiliger wer hätte das wohl gedacht. ;-)))) Pi*** die Wand an….

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    9. Schulter an Schulter gegen Faschismus: 30.9.10 Schwarzer Donnerstag, s21- Coronahoax. Ein Gesetzesbruch verarmungsGengiftspritzenmordtsunami rollt auf den staatsapparat zu. Gewaltig.
      NSU2.0, rechte Chatgruppen bei polizei, brutale polizeigewalt auf Grundrechtedmos , ermordete Personen in polizeigewahrsam in Desau (Oury Jalloh,Rose, Bichtermann) Kinderf****kreise Lüge, Sachsensumpf….und doch wird polizei nicht nut in der Systempresse verteidgt. Der braune Dreck sitzt in allen staatsorganen und treibt dort sein Unwesen.
      Es ist sehr bedauerlich, dass die Linksextrmenen gegen die Nazis auf der Straße kämpfen, aber nicht erkennen, dass die wahren nazis in parlamenten, jsutiz, polizei sitzen. Und dass die wahren Nazis nicht in Afd oder NPD zu finden sind.
      Die Masse tut so, als ob seit 3 Jahren Coronaregime alles in ordnung ist. Das Unrecht mit vielen Opfern im volk wird weitergehn.
      Friedliches Demonstreirern bei eklatantem Gesetzesbruch, der zur Normalität verkommen ist, hat fertig. Es geht um Leib und Leben Freiheit und Selbstbestimmung. Meine tiefe Verachutng für alle staatsorgane!!!

    10. NeverForgetRussia am

      "Das Gericht verurteilte die 28-Jährige am Mittwoch unter anderem wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten."

      War sie bei den "Grünen"?

    11. Wenn man bedenkt, das die U-Haftzeit mit angerechnet wird, dann ist sie schnell wieder draußen. Eventuell sogar Strafnachlass bei guter
      Führung????????????? In diesem Land ist alles möglich geworden.

    12. Ein Witzurteil, wie nicht anders zu erwarten. Die von der Staatsanwaltschaft geforderten 8 Jahre Haft wären das Mindeste des Vertretbaren gewesen.
      Aber in einem linksfaschistischen Unrechtsstaat gibt es eben keine harten Strafen für Linksterroristen.

      • Linksfaschismus bzw. Rotfaschismus ist ein politischer Kampfbegriff zur Kennzeichnung der gewalttätigen, kriminellen und menschenfeindlichen Ideologie der Linksextremisten, deren Handeln – mit begrifflicher Übernahme der linken, historisch unhaltbaren Interpretation des Faschismus als eine rein böse, dämonische Ideologie als „faschistisch“ bewertet wird.

        Das linke Lumpenproletariat ist kommunistisch.
        Antifaschismus ist auch heute noch immer der von Kommunisten geprägte und von der ganzen herrschenden politischen Klasse übernommene Kampfbegriff gegen alles, was nicht in den engen Rahmen der herrschenden Meinungsbildung paßt. Hemmungslos wird alles als faschistisch bezeichnet, was die eigene Macht und die eigenen Interessen gefährdet. Da ist es schnell vorbei mit angeblicher Liberalität und Toleranz: Ganze Generationen wurden in den vergangenen Jahrzehnten von scheinheiligen Journalisten, Politikern, Gewerkschaftlern, Historikern, Lehrern, Geistlichen und der Faschismus-Keule in Schulen, Hochschulen, Medien und in der gesamten Öffentlichkeit von der berechtigten Kritik der herrschenden Zustände abgehalten. Wer sich nicht fügt ist ein Faschist, falls der Vorwurf aber doch zu lächerlich erscheint zumindest faschistoid.

    13. Friedenseiche am

      dann wünsche ich ihr 10 Gramm Fleisch am Tag

      ;-)))))))

      damit der Mini nach Haftentlassung so sitzt wie zuvor

    14. Dieses Urteil dient meiner Meinung nach nur zur Aufrechterhaltung der Illusion des sogenannten "Rechtsstaates" und der Simulation der Fantasie Staatsform Demokratie. Dieses System war von Anfang an ein Art Chamäleon oder Schimäre. Das System opfert auch mal die eigenen Leute. Auf diese Weise hält man die Spannungen künstlich am Leben. Die Meldung von diesem Urteil ist somit genauso Aussagekräftig, wie Ereignisse in der Fußball Bundesliga mit der Realität übereinstimmen. Also, gar nicht!

      • Tomaten-Theo am

        @Bäumer
        Genau so!
        Man sehe die letzten drei Jahre: Die einen bekamen die Maske aufgezwungen und die anderen haben die Maske so gründlich fallen gelassen, dass jegliche Illusion und der Glaube an einen Rest vom "Rechtsstaat" nachhaltig zerstört wurden.