Allerorten stellen sich Grüne Jugend, Linksjugend, Jusos und Antifa mit Gebrüll, Pfiffen, Aggression und tätlicher Gewalt dem „Bus der Meinungsfreiheit“ entgegen, der derzeit durch Deutschland tourt, um auf Kindesmissbrauch, frühkindliche Sexualisierung und die pädokriminelle Sexualpädagogik eines Helmut Kentler aufmerksam zu machen. Diese wird noch immer in Schulen und KiTas praktiziert.

    Ist die Feindseligkeit der Krawalleure gegenüber Veranstalter „Aktionsbündnis für Ehe und Familie“ sowie seinen Mitstreitern von „DemoFürAlle“ und „CitizenGO“ ein weiteres Zurschaustellen ihrer generellen Maxime „Ich bin dafür, dass ich dagegen bin“, aus der sie ihre armselige Existenzberechtigung beziehen? Oder ist die Bande bereits so hirngewaschen, so gestört, so kaputt, dass sie einen Verbrecher wie Helmut Kentler goutiert, der im Rahmen seines Kinderschänder-Experimentes mithilfe von Politik und Behörden kleine Kinder in die Obhut von teils vorbestraften pädokriminellen Pflegevätern gab?

    COMPACT hat dem „Pädagogen“ bereits in der hochbrisanten Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Kinderschänder – die Netzwerke der Eliten» einen Artikel gewidmet. Hier ein Auszug daraus :

    Fritz H. war wegen Sexualdelikten vorbestraft, den Behörden waren seine pädophilen Neigungen bekannt. Und doch haben Berliner Jugendämter zwischen 1973 und 2003 insgesamt zehn Minderjährige in die Obhut des Mannes gegeben. Mindestens zwei von ihnen – sie kamen im Alter von sechs Jahren zu ihrem Pflegevater – wurden sexuell missbraucht, erfuhren tagtäglich Gewalt.
    Hinweise wurden von den Behörden ignoriert, sogar ein Verfahren wegen Kindesmissbrauchs und der Tod eines schwerbehinderten Jungen, den Fritz H. zu sich genommen hatte, blieben ohne Konsequenzen. Geschildert wird dies in einer aktuellen Studie, die Wissenschaftler der Universität Hildesheim im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung erstellt haben.

    Was fassungslos macht: Die Causa Fritz H. ist kein Einzelfall. Vielmehr wurden in Berlin von Ende der 1960er bis Anfang der 2000er Jahre Findel- und Straßenkinder, die als besonders «schwere Fälle» galten, systematisch bei pädophilen Pflegevätern untergebracht. Dabei handelte es sich um ein sogenanntes Experiment des Pädagogen und Sexualwissenschaftlers Helmut Kentler, der von 1966 bis 1974 Abteilungsleiter am Pädagogischen Zentrum Berlin – einer nachgeordneten Dienststelle der Senatsbildungsverwaltung – war. Den Pflegevater und Sexualstraftäter Fritz H. kannte der spätere Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover persönlich: Er hatte Gerichtsgutachten in seinem Sinne verfasst.

    Kentler war eine Schlüsselfigur der westdeutschen Pädo-Szene seit den späten 1960er Jahren. Er behauptete, dass auch Kinder schon sexuelle Wesen seien, die ein Recht auf Ausleben ihrer Triebe hätten. Befreie man die kindliche Sexualität von repressiven Moralvorstellungen, so die freudomarxistische Argumentation des 2008 in Hannover verstorbenen Pädagogen, setze dies Kräfte frei, die zu einer echten Demokratisierung der Gesellschaft führen würden. Mit solchen Thesen gab Kentler, der ein gern gesehener Gast in Rundfunk und Fernsehen war, Kinderschändern geradezu einen Freibrief an die Hand. (Ende des Auszugs)

    Mit dem gleichfalls hochexplosiven wie erschütternden Spezial 27 „Geheimakte Kinderschänder. Die Netzwerke des Bösen“ (lieferbar ab 15. September) hat COMPACT nochmal nachgelegt, um den Opfern eine Stimme zu geben und die Verbrecher beim Namen zu nennen – darunter erneut der bekennende Homosexuelle Helmut Kentler, dessen Wirkungskreis weit über Berlin und seine Zeit hinausging und geht:

    (…) Die Erziehungswissenschaftlerin Meike S. Baader und ihre Kollegen von der Universität Hildesheim schreiben in ihrem Bericht, «dass es ein Netzwerk quer durch die wissenschaftlichen pädagogischen Einrichtungen, insbesondere der 1960er und 1970er Jahre gab, in dem pädophile Positionen akzeptiert, gestützt und verteidigt wurden». Genannt werden neben dem Pädagogischen Zentrum Berlin auch das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, die Freie Universität und das Pädagogische Seminar in Göttingen. Es gebe zudem die begründete Annahme, dass Berliner Behörden weitere Pflegestellen oder Wohngemeinschaften von Jugendlichen und Pädophilen in Westdeutschland organisiert haben. Weiter heißt es in der Studie: «Die bisherigen Hinweise verdichten sich, dass es sich bei diesen Pflegestellen um alleinlebende, mitunter mächtige Männer aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten gehandelt hat, die pädophile Positionen auch gelebt haben.» Mitarbeiter der Jugendämter und der Senatsverwaltung seien Teil dieses Netzwerks gewesen, hätten so den Pädophilen Zugang zu Minderjährigen verschafft. (…)

    Gegen diesen staatlich beziehungsweise behördlich legitimierten Kindesmissbrauch einer ungeheuerlichen, einer perversen Pädagogik sowie gegen die Sexualisierung von bereits den Jüngsten dieser Gesellschaft setzt sich das „Aktionsbündnis für Ehe und Familie“ zur Wehr, rollt mit seinem orangefarbenen Bus unter dem Motto: „Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik – Schützt unsere Kinder!“ seit dem 6. und noch bis zum 12. September durch das Land.

    Bereits zum Auftakt in Erfurt gab es Tumulte vonseiten erwähnter Klientel. Hedwig von Beverfoerde, Sprecherin des Aktionsbündnis‘, fordert nichts weniger als „restlose Überprüfung des verbrecherischen ,Experimentes‘“ und die Entfernung der „damit untrennbar verwobenen Sexualpädagogik aus Lehr-, Sexual- und Bildungsplänen, Unterrichtsmaterialien, Studiengängen und Ausbildungen“.

    COMPACT-Spezial 27: Geheimakte Kinderschänder. Die Netzwerke des BösenCOMPACT Spezial Geheimakte Kinderschänder ist die umfassendste und schonungsloseste Abrechnung mit den pädokriminellen Netzwerken, die je erschien. Das Verbrechen hat Name und Anschrift – wir drucken diese!
    Sind Sie über das Thema „einigermaßen“ informiert? Schon manchen Film im Internet gesehen? Hand aufs Herz: Erinnert man sich hinterher noch an den Inhalt? Gab es Beweise – oder nur Hörensagen? Untersuchungen zeigen: Digitale Inhalte werden in unserem Gehirn nur kurzfristig abgespeichert. Und viele Internet-Autoren arbeiten nicht mit belastbaren Informationen. COMPACT als Printmedium veröffentlicht nur geprüfte Fakten – etwas Anderes können wir uns gar nicht leisten.
    Nach unserer Juli-Ausgabe (Kinderschänder), haben wir so viel Zuspruch erhalten, dass wir das damals nur zum kleinsten Teil vorliegende Material nun erheblich erweitert haben. Hier vorbestellen.

    Ihre Botschaft in der Bundeshauptstadt vorgestern, wo erneut besagte Schreihälse ihre Veranstaltung zu sprengen suchten mit schrillen Pfiffen, Angriffen auf Redner und Mikrofon sowie dem unvermeidlichen wie dümmelichen Skandieren von „Nazis raus!“: Verantwortung zu übernehmen für die Verbrechen unter dem berüchtigten „Kentler-Experiment“ des „gefeierten Pädagogen“, die – ermöglicht und gedeckt unter der Ägide des Westberliner Senats – 30 Jahre lang geschehen konnten und jene übergriffige Sexualpädagogik begründeten. Seit etwa sieben Jahren ist dieser Skandal – einer der größten dieserart in der Nachkriegsgeschichte – bekannt. Doch nicht nur lehnt der Senat Schadensersatzklagen und Prozesskostenbeihilfe für die Opfer ab. Er be- und verhindert zudem die Aufklärung insbesondere auch über die darin involvierten Pädophilen-Netzwerke.

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