Jürgen Elsässers Autobiographie „Ich bin Deutscher“ enthält neben scharfer Reflexion auch schräge Anekdoten aus der linken Lebenswelt. Sie können das Buch als Lektüre oder in der Hörfassung genießen – wortgetreu vorgetragen vom COMPACT-Satiriker Freddy Ritchel! Hier mehr erfahren.

    Jürgen Elsässers Autobiographie „Ich bin Deutscher“ präsentiert ein großes Stück bundesdeutscher Politik-Geschichte – aus der Perspektive des Widerstands: Kommunistische Gruppierungen nach 68, RAF, Friedensbewegung, Gründung der Grünen, Anti-AKW-Proteste, Entstehung der Antideutschen aus dem Geist von 1990 bis zur entscheidenden Wende am 11. September 2001. Berichte eines Zeitzeugen aus erster Reihe.

    Sogar Armin Pfahl-Traughber, Chefanalyst des VS, gestand: Man habe es bei Elsässers Autobiographie „mit einem Werk zu tun, worin interessante Einflussfaktoren und Motivationen, Personen und Zusammenhänge thematisiert werden.“

    Aber nicht nur politische Analyse, auch zahlreiche Alltags-Anekdoten bieten Einblick in den linken Ideologiewahn. Eine davon erzählt Elsässer im folgenden Video. Sie führt ins Jahr 1985, in die Abgründe antibürgerlicher Heiratsgegner, Bundeswehrverweigerer und Anarcha-Feministinnen:

     

    Diese und weitere Anekdoten aus „Ich bin Deutscher“ können Sie als Lektüre oder in der Hörbuchfassung genießen – wortgetreu vorgetragen vom COMPACT-Satiriker Freddy Ritschel!  Weitere Infos und Bestellung hier.

     

    3 Kommentare

    1. Lieben zeugt Kinder, leibliche, geistige, wirtschaftliche, gemeinschaftliche.
      Der "Sex" der Rotgrünen und sonstigen Globalisten nennt sich selber "fuck …", womit er sagt, dass er irgendwas zerstören will; weil er auf das Triebhafte beschränkt ist, fehlt ihm ohnehin das Schöpferische und Aufbauende.

    2. Ein sehr gutes Buch, es wäre auch für Neo-Linke-Schreihälse empfehlenswert mit den politischen Auszügen in den ersten Kapiteln besonders als Antifaschismus und Rüstungsskeptiker unter der Lehre aus Marx und Engels immer noch wussten woher man abstammte, also vom eigenen Volk versteht sich vollkommen. Natürlich würde kein junger moderner Linker(Tuntifant) dieses Buch nur anrühren und sich mit der wahren Geschichte über alte kommunistische und antikapitalistische Geschichte befassen besonders wenn Thälmann noch Volk und Vaterlandsliebe getragen hat, den selbst der alte Herr Thälmann wäre so schlicht und einfach rechtsradikal, vor der Wende wurde er auch im Westen großflächig als Vorbild genommen. So wäre doch heute also im Hier& Jetzt der rote Kämpfer völlig als Mitläufer entlarvt, weil er eben Mainstreamgesteuert ist nur seine Grundsymbolik und Sprüche kennt: Nazis, Faschisten, Rassisten und der ganze ACAB-Kram, wessen Inhalt nicht Hammer& Sichel trägt sondern die Regenbogenwindel. Denn der moderne Antifaschist ist nichts weiter als ein Spielball für das internationale Großkapital und genau diese ganzen Friedensaktivisten aus Gretakids und den ganzen randalierenden Anarchos sind nichts weiter als auch Konsumsklaven und Steigbügelhalter des westlichen Brot& Spieleapparates. Sobald die Agenda2030 unter dem Regenbogen vollstreckt ist, kommt und erfüllt sich das alte Sprichwort: "Die Revolution frisst ihre Kinder". mfg