Ist die Rekordinflation auf gestiegene Kosten zurückzuführen, die die Unternehmen bloß an den Bürger weitergeben? Ganz klar nein, meint ein kritischer COMPACT-Leser mit Blick auf die Dieselpreise. Der Blackout droht – und bei seinem Eintreten wird Deutschland in gigantische Probleme geraten. Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der Maiausgabe von COMPACT, die gerade unter dem Titel Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden gedruckt wird und schon vorbestellt werden kann.

    Viele Unternehmen erhöhen derzeit ihre ohnehin schon saftigen Preise so stark, wie das in den vergangenen 40 Jahren nicht mehr passiert ist. Man sei gezwungen, die höheren Kosten auf die Kunden abzuwälzen, wird dann immer gesagt.

    Preisexplosion um 87 Prozent

    COMPACT-Leser Werner Schwarz hat diese Behauptung einmal mit Blick auf die Dieselpreise überprüft. Er verglich die Dieselpreise vom Beginn dieses Jahres, also vom 3. Januar 2022, mit den Dieselpreisen nach dem 24. Februar 2022, also nach dem Beginn des Ukraine-Krieges. Um die Vergleichbarkeit herzustellen, zog er die Mehrwert-, die Energie und die CO2-Steuer vom Preis pro Liter Diesel ab. Außerdem zog unser Leser noch den Rohpreis pro Liter für den Dieselkraftstoff ab, um einen aussagekräftigen Wert zu erhalten, der nur noch die Herstellungskosten, die Logistikkosten und den Gewinn der Mineralölkonzerne enthält.

    Tankstelle. Symbolbild. Foto: Free-Photos, CC0, pixabay.com.

    Das Ergebnis ist dann doch einigermaßen frappierend: Dieser Restbetrag lag bis zum 24. Februar 2022, also bis zum Beginn des Ukraine-Krieges, bei durchschnittlich 0,32 € je Liter und schwankte so um die drei Cent nach oben oder unten. Nach dem Beginn des Ukraine-Krieges aber explodierte dieser Wert auf teilweise über 0,50 € pro Liter und steigerte sich damit um 87 Prozent (!), was fast eine Verdoppelung darstellt. Die Rohölpreise sind aus diesem Wert wie gesagt schon herausgerechnet. Als Datengrundlage nutzte unser COMPACT-Leser die Statistiken von tradingeconomics.com und clever-tanken.de.

    Wo bleibt das Kartellamt?

    Wo bleibt eigentlich das Bundeskartellamt, wenn man es einmal braucht? Diese Frage drängt sich angesichts dieser Auswertung geradezu auf. Schon jetzt sich die Zustände in Deutschland angesichts der Rekordinflation so, dass die Polizei eine Sonderstreife nach der nächsten fahren muss, um dem Diesel-Diebstahl Einhalt zu gebieten.

    Wie würde es erst bei einem echten Blackdown in unserem Land aussehen? Dieser würde wohl noch weit schlimmer ausfallen, als er derzeit in diversen Prognosen und Szenarien skizziert wird.

    In der neuen Maiausgabe von COMPACT machen wir deutlich, was den Deutschen wirklich angesichts des drohenden Blackouts bevorstehen könnte! Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Warum die Katastrophe so nah ist wie nie seit dem Zweiten Weltkrieg und was nun zu tun ist lesen Sie in der Maiausgabe von COMPACT, die gerade unter dem Titel Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden gedruckt wird und schon vorbestellt werden kann.

    22 Kommentare

    1. Preisentwicklung eines Fass Rohöls der Sorte Brent:
      04.01.2021: 51,42 USD
      03.01.2022: 78,80 USD (+53,2 %)
      23.02.2022: 96,80 USD (+22,8 % seit Jahresbeginn 2022; +88,3 % seit Jahresbeginn 2021 )
      20.04.2022: 108.35 USD (+11,9 % seit Kriegsbeginn, +37,5 % seit Jahresbeginn 2022, +110,7 % seit Jahresbeginn 2021)

      Wir stellen fest.
      1. Der Preisanstieg begann schon vor dem Kriegsbeginn in der Ukraine und betrug 88,3 %
      2. Der Preisanstieg setzt seinen Anstieg seit Kriegsbeginn in Höhe von 11,9 % moderat fort und beträgt seit Jahresanfang 2021 insgesamt 110,7 %.
      3. Der Preis Rohöl pro Liter stieg dementsprechend seit dem 04.01.2021 von 0,29 EUR auf 0,63 EUR (+ 117 %).

      Schlussfolgerung
      1. Der Preisanstieg steht in keinem direkten kausalem Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt.
      2. Der Preisanstieg beruht im Wesentlichen aus der globalen Verknappung von konventionellem Erdöl (Peak Oil in 2008) bei steigender Nachfrage in Kombination mit einer exzessiven Geldmengenausweitung als Folge einer vollkommen unseriösen Geldpolitik der Zentralbanken EZB & FED.
      3. Die Mineralölgesellschaften verdienen kräftig. Ihre Gewinne steigen bei konstanter Marge zwar überproportional, jedoch ist ihnen der absolute Preis eigentlich egal. Ist das Erdöl verbraucht, verkaufen sie alternative Energieträger. Eine „Abzocke“ liegt nicht vor.

      Grüsse, HvH

    2. jeder hasst die Antifa am

      Für die Grünen Autohasser kommen doch die Preiserhöhungen wie gerufen,da können sie ihre Ideologie schneller umsetzen,nicht der Krieg der Nato gegen Putin ist für diese Horropreise schuld sondern der Grüne Klimawahnsinn.

    3. Wenn man sich die weltweit größten Mineralölgesellschaften anschaut, wird der Erdöl-Markt von circa 17 Firmen beherrscht, wobei der russische Rosneft auf einem der letzten Ränge steht. Somit darf man der Verknappung durch russisches Mineralöl marktwirtschaftlich keine große Bedeutung beimessen. Marktbeherrschend sind Firmen aus Erdöl fördernden Ländern, aber auch amerikanische, britische und niederländische Firmen. Auf der Verbraucherseite ist in China der Mineralölbedarf sogar zurückgegangen. Eine allgemeine Verknappung muß ausgeschlossen werden, da die Vorräte ausreichen und es keinen zusätzlichen Bedarf gibt.

      Also muss es andere Argumente geben, der Preiserhöhung auf die Spur zu kommen, wie es das Bundeskartellamt derzeit versucht. Mein Argument ist aber sehr simpel. Die Mineralölgesellschaften können gerade in Deutschland den Preis so hoch setzen, weil es ganz einfach möglich ist. Der Autofahrer ist auf den Sprit angewiesen und der „Rahm“ kann abschöpft werden.

      Das geht solange, bis immer mehr Autofahrer kapitulieren und sich dem E-Automarkt anschließen. Für die Mineralölgesellschaften sind das die letzten fetten Jahre, wo man noch reichlich abschöpfen kann.

      • Guten Tag Satiriker,

        Exxon Mobil, Chevron, ConocoPhillips, Royal Dutch, Britisch Petroleum, Totalenergies, ENI, etc. investieren schon längst in kommende Energieträger und werden den Verbrauchern nach dem Ende des Rohöls im Bereich des Individualverkehrs eben den Strom verkaufen. Die Preise für Strom steigen wie bei Mineralölprodukten ebenso rasant und versprechen ähnlich hohe Profite. Leider nützt Strom für die Herstellung von Medikamenten, Dünger und unersetzlichen industriellen Vorprodukten wenig, so dass Kohlenwasserstoffe (Gas, Kohle, Öl) unersetzlich und wertvoll bleiben bzw. noch wertvoller werden.

        Die Rohstoffvorräte reichen eben nicht. Daher die Kriege, der Wechsel auf Gas oder die Substitution durch Alternativen.

        Grüsse, HvH

      • Die russischen Energieriesen Gazprom, Tatneft. Surgutneft, Rosneft und Aramco aus Saudi Arabien besitzen territoriales Erdöl bzw. Gas und repräsentieren netto erdölexportierende Ländern mit signifikanten Liefermengen. Sie fördern territoriales Erdöl und verkaufen es.

        Westliche Ölmultis besitzen hingegen kaum territoriales Erdöl, sondern müssen sich exterritoriales Erdöl sichern und verarbeiten. Der Grossteil wird selbst konsumieret, Teilmengen veredelt und verkauft. Daher müssen die Länder der westlichen Ölmultis Rohstoffkriege führen, bunte Revolutionen (Venezuela, Sudan, Niger, Iran, Irak, Libyen, Kuwait) initiieren oder Regierungen von Satelliten stürzen (Ukraine 2014), um Besitzer von territorialem Erdöl unter Druck zu setzen und gefügig zu machen.

        Viele Grüsse, HvH

    4. Uns wie hoch sind die Mehreinnahmen des Staates bei dieser Abzocke der Multis?
      Steigt deren Literpreis, steigen dessen Einnahmen automatisch mit.

      • Andor, der Zyniker am

        Staatliche Einnahmen steigen?
        Wer hätte das gedacht?
        Ist doch nicht etwa eine Verschwörungstheorie?
        Und Putin hat auch noch schuld.
        Besser kanns nicht laufen.
        Schließlich sind die Kassen leer,
        weil die Deppen unsere Steuergelder
        in der EU und dem Rest der Welt
        großzügig verschleudert haben.

    5. @Putins Fußhupe:
      Ich geb Ihnen natürlich nochmal kurz Nachhilfe in Mathematik und Steuerwesen.

      20 Cent Preissteigerung beim Diesel hebt zunächst einmal die Bessungsgrundlage der diversen Steuern – wie übrigens im Artikel erwähnt – an.
      Inkl. Steuern – bei Diesel rund 40% – beträgt der Anstieg der Verbraucherpreise somit rund 36 Cent.
      Bei durchschnittlich (auch stellte s an anderer Stelle ausführlich dar) 8.800 km PKW-Arbeitsweg pro Jahr sind das 253 eus. In Ihren Augen vielleicht Trinkgeld, für viele Eltern ja doch die paar Scheine, die an Weihnachten darüber entscheiden, was auf den Tisch und unter den Baum kommt.

      Abstecher in die Volkswirtschaft: der Dieselpreisanstieg macht auch die komplette – ich wiederhole – ausnahmslos die komplette Produktpalette des Groß- und Einzelhandels teurer. Sei es durch vornehmlich direkte Logistikkosten und oder Heizkosten.

      Ihre Weltsicht sieht aus wie ein Strohhalm von innen und ihr Sachverstand ist schlichtweg nicht vorhanden.
      Da wird einem auch klar, wie es möglich ist, daß Menschen das Märchen von nur 5-7,5% Inflation für wahr halten.

      • Guten Tag Herr Walter,

        kalkulatorisch vermutlich richtig, aber das Problem beim Verbraucher/Wähler ist mentaler Natur.

        Der Verbraucher, insbesondere der oftmals kolportiere „kleine Mann“, sind finanzielle Analphabeten. Sie verstehen den Unterschied zwischen Konsum und Investition nicht, sondern versprechen sich bei der Finanzierung ihrer persönlichen Bedürfnisbefriedigung bzw. ihrer Ansprüche auch noch Hilfe bei den Personen, die sie systematisch arm halten. Sie vertrauen Menschen bzw. Institutionen, die keinerlei Interesse an ihrem Wohlergehen haben, wie Politiker, Zentralbanker, Kirchen, Hilfsorganisationen, Sozialkassen oder Konzerne.

        Zu ihrem Beispiel. Die Eltern könnten einfach die 20’000 EUR für ihren PKW in Exxon Mobil investieren und würden dann rund 5% Dividendenrendite erzielen. Das wären netto rund 3,5 % oder 700 EUR pro Jahr. Des Weiteren würden die Eltern auch jedes Jahr mehrer Tausend EURO für Garagenmiete, Waschstrasse, Strafzettel, Parkgebühren, Reparaturen, Service, Kfz-Steuer, Autoversicherung und Wertminderung sparen. Gleichzeitig schützt die Unternehmensbeteiligung von Inflation. Denn Inflation heißt als Investor nämlich Wertsteigerung.

        Grüsse, HvH

        • @HvH
          Ich verstehe was Sie meinen und gebe Ihnen unumwunden bis zum Ende des Gedankengangs recht.
          Allerdings:
          Woher kommt denn die Rendite, welche dann die Musterfamilie in diesen Beispiel verdient?
          Es sind die Gewinne – zumindest ein Teil – welche von Exxon an die Anteilseigner ausschüttet. Selbst wenn Familie Muster nur noch Rad fährt oder (was ich bevorzuge) aufs Pferd umsteigt, konsumiert sie – solange nicht autarker Selbstversorger – Produkte, in deren Erzeugerkette unweigerlich zum Teil Exxons Angebot einfließt (Transport, Kunststoffe, Dünger…).
          Das wiederum erzeugt bei Exxon die Gewinne.
          Familie Muster finanziert sich somit die eigne Rendite mit dem eignen Geld selbst.

          Das ist ein wesentlicher Punkt, den so gut wie niemand an unserem Wirtschaftssystem versteht. Die Rechnung geht – auf individueller Ebene – langfristig nur auf, wenn man selbst mit einem vermeintlichen Investment einen Teil der Arbeitsleistung anderer abgeschöpft, ohne dafür selbst arbeiten zu müssen.

          Dies ist – nach meinem persönlichen Dafürhalten – ein wesentlicher Grund, weshalb u. a. die Industrie der Erdölgewinnung und – Verabeitung (zumindest betreffend Treib-/Energiestoffe) in staatliche Hand/Volkseigentum gehört.
          Denn nur dann kann der Konsul auf Niveau der Bereitstellungskosten stattfinden und Überschüsse flössen zwangsläufig an einen selbst zurück- ganz ohne Investment.
          Nicht unbedingt in Form von Bargeld aber bspw. durch niedrige Energiekosten.

      • Ja, ja, ich kenne schon all die Argumente, warum das angeblich alles nicht geht. Die Eltern haben die 20’000 EUR nicht. Oder wie soll man zur Arbeit kommen? Usw.

        Tatsache: Der Verbraucher will sich selbst nicht ändern und beharrt auf seinen Konsumansprüchen. Schuld sind natürlich die anderen oder die bösen Konzerne.

        Grüsse, HvH

    6. Die Gunst der Stunde nutzen.
      Ölkonzerne im Verbund mit einem ebenso gierigen Staat schlagen zu.
      Und wer spürt es: nur der sog. Kleine Mann!!
      Geiler Sozialstaat…..

    7. @ Pudel. "Michel nur 10%". Welche Gehirnwindungen muss man lahm legen um zu so einer Aussage zu kommen?

      • Putins Pudel am

        Gehts vllt. gelegentlich auch mal ohne persönliche Beleidigungen?

        15.000 Km jährliche Fahrleistung = 1.200 L a 2,00 Eur = 2.400 Eur. Durchschnittsgehalt Deutschland Netto = 2.084
        Einen Großteil gib es über die Fahrkostenpauschale zurück, somit noch weit unter 10%.

    8. @Compact
      Da ist Euch eine falsche Zahl untergekommen.
      Die Steigerung von 32 auf 50 sind nur +56,25%. Oder wo kommen die 87% her?

      • Aber egal, auf jeden Fall kann Putin jetzt viel mehr für sein Öl und Gas bekommen, als vor der Krise.

        Wer ist also der Verlierer?

    9. Wer "Grün*innen" und ideologisch ähnliche Volkszertreter wählt, hat Armut und Elend verdient: Wohnkostenexplosion infolge BRD-amtlich verursachter Invasion, Rassismus gegen Rentner wegen Verweigerung einer (ohnehin mickrigen) 300-Euro-Entschädigung, Energiekostenexplosion, EZB-Inflationsraubrittertum gegen erarbeitete Sparguthaben und gegen Leute mit geringem Einkommen, Beteiligung an Massenmorden wegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Verpestung von Kinderseelen mit antibiologischer Indoktrination, Verursachung von Massenpsychosen durch Viren- und Klimawahn, Zerstörung von Unternehmen und somit von Arbeitsplätzen, kollektive Verzinsknechschaftung mittels öffentlicher Schulden auf allen Verwaltungsebenen, ideologischer Terror gegen gutes Lebens, Zerstörung der Meinungsfreiheit, Mafiapraktiken durch Zwangsrundfunkgebühren, Zerstörung der bürgerlichen Selbstbestimmung durch Enteignung mittels Steuern, Abgaben und totalitärer Indoktrination im öffentlichen Raum, …

    10. Kein Gutmensch, Systemkriecher, Konsumsklave usw. bleibt von den feinen billigen Spritpreisen verschont. Möge die Wassermelone sich röten für alle lieben linken Heulsusen, auf das sie ihr WAHRES GESICHT zeigt. Wenn besonders die gesundes Lebensweise stockt also ich meine "Germanys Green Top-Model Ricky Kurz" da könnt wohl ein Vulkan im Ampel-Olymp ausbrechen, Grün-Licht Ladys zu erst dann aber Lindgoldverwahrung& Rot-Devil zuletzt. mfg

    11. friedenseiche am

      ölmultis ?
      oder doch die anderen beschnittenen mit dem goldcharakter ?

      der selbstzerstörerische malocher macht da leider mit

      alle mal eine woche zu hause bleiben
      dann geht den arschlöchern das zäpfchen auf die hämorrhoiden

    12. Kleine Flamme am

      Ich glaube nicht, das es nur die Ölmultis sind, es sind in der Hauptsache die Grünlinge, die nun im Kielwasser ihre Ideologie umsetzen. Sie unternehmen nichts und machen es so schlimmer als es sein müsste.

    13. Putins Pudel am

      Normal. Wird das Mehl im nächsten Jahr 10% teurer kassiert der deutsche Bäckermeister umgehend 20% mehr fürs Brot.
      Vom Krieg profitieren so einige, auch Putin. Gas und Öl macht der nicht billiger, weil andere Füchse längst im Kriegstreibereiwindschatten-Abzockmodus sind.
      Auch Panikmacher und deutsche Hamsterkäufer machens möglich. Klopapier, Senf und Öl, Butter,….jetzt knapp, bald teurer.

      20 Cent mehr je Liter Benzin bedeuten Mehrkosten von ca 1,60Eur/100 Privatfahrkilometer. Bei normalen Privatfahrten von 1000 Km/Jahr sind das ca. 15 Eur im Monat mehr, verkraftbar. Im Verhältnis ist Benzin für den russischen Iwannormalbürger immer noch 3x so teuer wie hier. Der muss dafür ein Drittel seines Verdienstes berappen, Michel nur 10%. Die jammern nur nicht so laut wie ihr, obwohl die dort nicht mal Kilometerpauschale abrechnen dürfen. Nehmt euch ein Beipiel an denen, die mit Putin und ihrem stalinistischen Leben sehr zufrieden sind.

      • jeder hasst die Antifa am

        Ich denke Putin steht kurz vorm Ruin jetzt profitiert er plötzlich vom Krieg der Nato na was denn nun. immer noch nicht begriffen die einzigen die verlieren sind die Völker der Nato