Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat den Sendern Rossiya 24 und RIA Novosti Anfang Februar ein großes Interview. Wir dokumentieren das Gespräch in mehreren Teilen. Lesen Sie heute den ersten Teil. Sie wollen auch den russischen Präsidenten im O-Ton lesen? Dann besorgen Sie sich die COMPACT-Edition „Putin verstehen“ mit seinen wichtigsten Reden aus Kriegszeiten. Hier mehr erfahren.

    _ Dmitri Kisseljow im Gespräch mit Sergej Lawrow

    Die erste Frage ist vielleicht nicht ganz fachlich, sondern eher menschlich, dennoch beunruhigt sie Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen. Wann wird diese ganze Sache beendet sein?

    Ich kann nicht sagen, dass dies meine einzige Sorge ist. Ich denke, die Diplomaten und Militärs, die Männer, die jetzt die lebenswichtigen Aufgaben zur Sicherung unserer Unabhängigkeit und des Schutzes der Interessen unserer Kultur und der Menschen, die Teil der russischen Zivilisation bleiben wollen, verrichten, denken wahrscheinlich nicht darüber nach, wann es endet.

    Sie werden vom Wunsch geleitet, ihre Arbeit sorgfältig und zügig voranzubringen und die Verluste zu minimieren. Umso mehr wir sie moralisch und politisch stützen und umso besser wir die Quintessenz der laufenden geopolitischen Spiele erklären, desto eher wird die Welt erkennen, dass es notwendig wäre, es zu beenden. Wir sehen nicht einmal Versuche, doch nur hartnäckige und beharrliche Politik des von der USA geführten Westens, den Krieg je zu beenden. Sie werden den Krieg so lange fortsetzen, bis sie zur Meinung gelangen, dass alle Bedrohungen für ihre Hegemonie beseitigt worden wären.

    In der gegenwärtigen Phase handeln wir im Einklang mit den Worten unserer westlichen Kollegen, dass es einen Sieg auf dem Schlachtfeld wird geben müssen. Das sind ihre Worte. Sie verzichteten auf Gespräche und zwangen das Kiewer Regime, die Verhandlungen Ende März 2022 abzubrechen, als es noch möglich war, eine politische Lösung zu realisieren.

    Russlands Schaltzentrale: Der Rote Platz mit dem Kreml in Moskau. Foto: TTstudio I Shutterstock.com.

    Kiew wurde nicht erlaubt, das zu tun. Seitdem hat niemand auch nur versucht, das Kiewer Regime von der Notwendigkeit zu Gesprächen zu überzeugen. Niemand widersprach, als Wolodymyr Selenski Gespräche mit der Russischen Föderation per Exekutiv-Verfügung untersagte. Niemand hat ihm einen Dämpfer versetzt, als er wiederholt in „Hochstimmung“ erklärte, dass er nicht verstehe, wer in Russland Entscheidungen träfe und mit wem man reden müsste, falls sich die Frage stellte.

    Das ist direkt über Freud zu erklären: Er spürt seine Abhängigkeit und begreift, dass er manipuliert wird. Wir alle wollen, dass es ein Ende hat. Aber es ist nicht der Zeitfaktor, sondern der Substanz- und Qualitätsfaktor der Ergebnisse, die wir für unser Volk und diejenigen, die Teil der russischen Kultur bleiben wollen, erzielen werden. Doch die Kiewer Junta hat diesen Menschen mit Ermunterung aus dem Westen jahrelang alles Russische vorenthalten.

    Zusätzlich zu den Gesetzen, die unter Petr Poroschenko und Wolodymyr Selenski erlassen wurden, hat Kiew Folgendes getan: Russische Bildung und russische Medien – alles wurde geschlossen – bzw. ukrainische Medien in russischer Sprache verboten. Abgeordnete, die Initiative für eine Einigung mit Russland suchten, wurden verhaftet. Es wurden Beschlüsse gefasst, die es erlaubten, Verwaltungsstrafen gegen diejenigen zu verhängen, die im täglichen Leben – in Geschäften und Ambulanzen – nicht Ukrainisch gebrauchten.

    Kürzlich hat der Kommissar zum Schutz der Staatssprache, Taras Kremen, eine Initiative für das Verbot der persönlichen Kommunikation auf Russisch vorgelegt. Nehmen wir an, ein Ehepaar trinkt in der Küche Tee, und irgendein Spitzel – wie wir sie von früher her kennen – kann sie so einer Straftat bezichtigen: Die Oberschicht dieses Regimes verfolgt wahrlich „gute Absichten“.

    Das alles klingt ziemlich heuchlerisch: Zum Beispiel hat die Kiew-Mohyla-Akademie die russische Sprache verboten. Das begann innerhalb der Mauern dieser geheiligten Bildungseinrichtung und hat sich weiterverbreitet. Das ist ihr Plan. Junge russischsprachige Männer werden buchstäblich von der Straße entführt und an die Front verfrachtet. Es ist für sie in Ordnung, diese für eine unabhängige Ukraine kämpfen zu lassen, ohne die ukrainische Sprache zu beherrschen, aber andere Dinge sind für sie verboten.

    Die Russischsprachigen sind berechtigt, Waffen zu tragen und ihr Mutterland zu verteidigen, was eine erhabene Pflicht darstellt. Das ist ein interessanter Ansatz. Aber hinter jedem internationalen Prozess steht eine gewisse Logik. Wir sprechen über ein Ende und versuchen es uns vorzustellen. Es ist jedoch nirgends auszumachen, zumal der Konflikt weiter eskaliert. Es ist schwer zu sagen, wie das aufhören soll ohne einen Ansatz zur Umkehr zu sehen. Es werden schwere Waffen eingesetzt. Es ist von Raketen die Rede. Worauf müssen wir uns gefasst machen?

    Wir gehen von der Voraussetzung objektiver Realitäten aus, in erster Linie von den Realitäten, die in unserer Gesetzgebung, insbesondere in der Verfassung, verankert sind. Nach dem Ergebnis des Referendums sind vier neue Territorien – zwei Volksrepubliken und zwei Regionen – der Russischen Föderation beigetreten. Dies steht außer Zweifel.

    Der Westen kann sich damit nicht abfinden und gerät wie in einem Märchen mit traurigem Ausgang mit jedem Schritt tiefer in den Morast. Er hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Operationen. Wir versuchen jetzt, die ukrainische Artillerie auf Distanz zu halten, sodass keine Bedrohung für unsere Gebiete entsteht, aber je mehr an Langstreckenwaffen sie nach Kiew entsenden, desto weiter entfernt müssten sie von den Gebieten, die unserem Land angehören, weggehalten werden.

    Sie haben völlig Recht, die Eskalation begann mit der Lieferung von Helmen für das ukrainische Militär, gefolgt von der Lieferung von Kleinwaffen, und jetzt sprechen sie über die Lieferung von Kampfflugzeugen. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz schwört, dass das nie passieren würde, aber er ist bekannt dafür, seine Meinung schnell ändern zu können. Und er ist bei weitem nicht der Einzige, der das tut.

    Ukrainischer Soldat während der multinationalen Militärübung „Three Swords 2021″ in der Nähe von Javoriv in der Westukraine. Foto: Bumble Dee | Shutterstock.com

    Bundeskanzler Scholz sagte, NATO würde niemals Krieg gegen Russland führen, doch seine Außenministerin Annalena Baerbock erklärte, dass sie sich bereits im Krieg gegen Russland befänden. Die Pressesprecherin des Pentagon, Sabrina Singh, sagte, es wäre nichts daran falsch, falls Kiew gegebenenfalls die Krim bombardierte. Entweder versuchen sie, sich selbst Mut zu machen oder sie wissen einfach nicht, wovon sie sprechen.

    Olaf Scholz sagte einmal, dass die derzeitige Krise mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine begonnen hätte. Er hört dabei nicht einmal auf das, was seine Vorgängerin mitzuteilen hatte: Denn die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, dass niemand die Absicht gehabt hätte, die Minsker Vereinbarungen zu erfüllen, selbst nachdem sie 2015 unterzeichnet worden waren. Wer nicht anerkennt, dass die Saat der Krise schon damals gelegt wurde, muss ein Politiker sein, der sich der Wahrheit verschließt.

    Aber nicht erst seit 2015 ging es los. Erinnern wir uns an den Staatsstreich im Jahr 2014, der trotz der Garantien der Deutschen, Franzosen und Polen dank einem Dokument zur Beruhigung der Lage und zur Durchführung vorgezogener Wahlen, durchgezogen wurde. Am Morgen danach fand man besagte Garantien schon eingestampft und ein offen nazistisches Regime, einschließlich der Swoboda-Partei, (über einen Putsch nur) an der Macht.

    Es gab da diesen Oleh Tjahnybok, von dem man schon lange nichts mehr gehört hat, der damals in vielen europäischen Ländern als Neonazi galt. Es gab Slogans wie „Tod den Russen, Judenmauschel und Polacken“. Man setzte auf solche Leute und Neonazis aus den Asow‑, Aidar- und anderen Bataillonen. Nun werden penibel solche Informationen weggeräumt, nachdem deutlich wurde, dass diese Gruppen im Westen als extremistisch und terroristisch angesehen werden. Vor nicht allzu langer Zeit haben die Japaner Entschuldigungen erlassen und die Asow von der Liste der extremistischen Organisationen streichen lassen.

    Schwer bewaffnet: Kolonne mit Militärfahrzeugen des Bataillons Asow in der Ukraine. Foto: dmitro2009 | Shutterstock.com

    Vielleicht sollten wir hier einem marxistischen Grundsatz folgen und nach den tieferen Ursachen forschen, welchen diese Entwicklungen voraus gingen. Ich würde empfehlen, zumindest bis zur Amtszeit von Präsident Obama zurückzugehen und nachzulesen – dies sollte kein Problem sein, zumal die Texte zu beschaffen sind – was der US-Präsident über den Exzeptionalismus der Vereinigten Staaten zu sagen hatte.

    Man konnte ähnliche Äußerungen auch vom ehemaligen Präsidenten Trump vernehmen, der sagte, dass Amerika eine außergewöhnliche Nation sei und es keine andere auf der Welt gäbe, was eine enorme Verpflichtung sei. Präsident Biden hat solche Gedanken an mehreren Gelegenheiten von sich gegeben, und sein Stab hat es formalisiert: So sagte beispielsweise US-Außenminister Antony Blinken, dass die USA ihre Führungsrolle und ihre außergewöhnliche Fähigkeiten einsetzen müssten, weil die Welt ansonsten im Chaos versinke. Ganz sicher keine unbescheidene Aussage!

    Kaum hatte John Sullivan 2021 sein Amt als Nationaler Sicherheitsberater des Präsidenten der Vereinigten Staaten angetreten, schrieb er einen Artikel, in dem er den amerikanischen Exzeptionalismus thematisierte und erklärte – ich finde es schlimm so etwas auszusprechen -, dass dieser Exzeptionalismus es verlange, dass die Vereinigten Staaten es sich nicht leisten könnten, sich auf ihre ethnische oder historische Identität zu besinnen, sondern eine neue, freie Demokratie rund um die ganze Welt zu verbreiten hätten.

    Das bedeutet nur eines: Allen anderen wird das Recht verweigert, sich an ihrer Geschichte zu orientieren. Die Amerikaner – so wie sie jeden, der nach Amerika kam, durch den Schmelztiegel zogen -, wollen auch den Rest der Welt einschmelzen, damit alle tatsächlich nur zu Amerikanern werden.

    Lesen Sie morgen den zweiten Teil dieses Interviews.

    Diese deutsche Übersetzung dieses Interview erschien zuerst auf Unser Mitteleuropa und wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von dort übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

    Lesen Sie auch den russischen Präsidenten im O-Ton. Unsere Edition „Putin verstehen“ mit seinen wichtigsten Reden aus der Kriegszeit bietet Ihnen dazu eine einzigartige Gelegenheit. Hier bestellen.

    22 Kommentare

    1. Schon kränkend für Russland , daß die Ukrainer nicht mehr Russen sondern eine eigene Nation sein wollen. Aber damit muß es sich abfinden . Nationen entstehen und vergehen. Nach der fränkischen Reichsteilung dauert es kaum 100 Jahre bis Ostfranken Deutsche und Westfranken Franzosen wurden und ohne Dolmetscher kaum noch kommunizieren konnten. Weitere 100 Jahre hatten sie schon vergessen, daß sie mal e i n Volk waren. Es wird mit Nord-und Südkorea und eben den moskauer und kiever Russen ähnliches geschehen. Zumal Moskau mit seinem ebenso ungeschickten wie brutalen Versuch, diesen natürlichen Vorgang mit Gewalt zu verhindern, dafür gesorgt hat , daß in den nächsten 150 Jahren kein anständiger Ukrainer von einem Russen auch nur ein Stück Brot annehmen wird.

    2. Vielleicht hätte Lavrow auch erwähnen können das er tatschächlich auch anwesend war während der G20 gipfel in Indonesien. Es gab photos davon in der Bild zeitung. Was ich damit meine ist dass dieser krieg nur theater sei. Die wahren gründe für diesen krieg kennen wir einfach nicht. Hat Russland auch nicht beliebig teilgenommen an diese covid masche?

    3. Otto Baerbock am

      Ganz egal wie Lawrow das, was Rußland in der Ukraine tut, nun definiert: Wenn ‚der Westen‘ weiter darauf beharrt seine Propagandasichtweise bedingslos durchsetzen zu wollen, wird den Russen nichts anderes übrig bleiben als die GANZE Ukraine zu erobern! Denn wenn die Hälfte weiter unter der Herrschaft der Transatlantiker verbleibt, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis das Ganze von vorne losgeht und der nächste Krieg geplant wird. Eklige Zwickmühle … aber die Amerikaner lassen nichts anderes zu …

    4. Hier kann man sehen mit welchem NAZI-PACK wir es in der Ukraine zu tun haben.

      https://odysee.com/@nudaveritas:f/NudaVeritas-I-DE:4

      UND SO ETWAS WIRD VOM WERTE-WESTEN UNTERSTÜTZT UND AUCH NOCH GELEUGNET !!!

    5. Suchen die USA eine Exit-Strategie aus dem Ukraine-Krieg?

      https://www.anti-spiegel.ru/2023/teil-1-suchen-die-usa-eine-exit-strategie-aus-dem-ukraine-krieg/

      Ein Papier der einflussreichen RAND-Corporation und Medienberichte weisen darauf hin, dass die USA anscheinend eine Exit-Strategie aus dem teuren Konflikt in der Ukraine suchen.

      Die RAND Corporation dürfte zu den einflussreichsten Think Tanks in den USA gehören.

      In der Studie hat die RAND-Corporation festgestellt, dass Russland keinerlei aggressive Absichten hat.

      Wie der Titel schon andeutet, tritt die RAND-Corporation in dem 32-seitigen Papier nun dafür ein, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

      Die Suche nach der Exit-Strategie

      In dem Papier stellt RAND ganz nüchtern fest, dass den Kosten, die die Unterstützung der Ukraine verursacht, kein entsprechender Gegenwert gegenübersteht, weil es nicht absehbar ist, dass Russland zusammenbricht.

      Die vier Optionen

      Erstens: „Klärung ihrer Pläne für die künftige Unterstützung der Ukraine“ – Das bedeutet, dass man sich bei RAND darüber Gedanken macht, was man der Ukraine anbieten kann, damit sie sich mit dem Verlust eines Teils ihres Landes abfindet. . …ALLES LESEN !!

      • Otto Baerbock am

        "Ein Papier der einflussreichen RAND-Corporation und Medienberichte weisen darauf hin, dass die USA anscheinend eine Exit-Strategie aus dem teuren Konflikt in der Ukraine suchen."

        Eines der wenigen Argumente, das bei VS-Amerikanern tatsächlich Wirkung zeigt: Es wird zu teuer … es ist ein schlechtes Geschäft! Und diesem … Abschaum rennen hier alle hinterher … – was für ein heruntergekommenes Drecksland mit heruntergekommenen Drecks(ur)einwohnern, die auf ihre Steindummheit auch noch stolz sind. Unfaßbar … jedesmal wieder aufs Neue …

    6. jeder hasst die Antifa am

      Das der Dekadente Westen dem Untergang geweiht ist sieht man jeden Tag in Deutschland.

        • An Herr Baerbock: Ja es sind eben nur noch dahinsiechende Weißbrote die ihr Schicksal still und schweigend akzeptieren. Jahrzehntelang wurde ja der westliche Brot& Spieleapparat gehuldigt. Alles was von Übersee kam war eben bis in das Hier& Jetzt Cool, Geil und IN. Richtig nachgedacht wurde nie. Traurig aber wahr es muss eben erst besonders im goldenen Westen, immer mal paar Solingergesten geben die den Alltag bestimmen. Aber da ist man ja immer noch im Dornröschenschlaf und man will ja immer noch nix wissen solange man selbst nicht betroffen ist. Aber früher oder später hört der Konsumsklaven-Egoismus bei dem ein oder anderen auf, da muss eben der Kopf zum denken benutzt werden um weiter zu existieren. So hart und gerecht sieht leider die Realität aus. mfg

    7. Die Russen und sämtliche BRICS-Staaten üben nur ihr Recht aus,
      auf dem Boden ihrer Geschichte und Kultur eine Demokratie aufzubauen
      und zu erhalten.
      Ich glaube, die Deutschen und viele große westliche Nationen, wollen das ebenso.
      Der Hegemon USA und ihr Diener EU wollen es nicht, sie möchten sich an der Spitze einer one-world-
      Regierung sehen, die nur aus nicht gewählten Milliardären besteht.
      Sollte das tatsächlich so kommen, kann der Souverän jeden Tag zum Wählen gehen,
      ihr Kandidat wird nur eine Puppe der Selbst ermächtigten sein und nichts mehr zu
      sagen haben.
      Leider ist das für viele bis jetzt noch freien Bürger, über ihren Kleinhirn-Verstand !

      • jeder hasst die Antifa am

        Wenn die so weitermachen dann steht vom gemeinsamen Haus bald nur noch eine Ruine.

    8. Friedenseiche am

      Mich wundert dass noch kein novitschik freigesetzt würde oder andere Stoffe wie Milzbrand
      Machen die Wertemenschen doch so gern
      Und schieben es anderen in die Schuhe

      Nen ebolastamm halte ich für erwartbar
      Dann stimmt auch wieder die 500 Mio Grenze

      Putin mach den Sack zu
      Schick Unabhängigkeit for ever fever

    9. Konrad Adenauer am

      Selenskyj wird in Brüssel erwartet….diese Hampelmann EU Union wird von diesem Verbrecher nur noch zum Narren gemacht und letztendlich aufs Schafott geführt…..Die Ukraine ist weder ein Eu noch Nato Mietgeld und unsere Werte sind auch nicht ständig hetzen gegen andere Völker, diese nur töten und Korruption ohne Ende. Wir setzen uns für Frieden Völkerverständigung und Diplomatie ein. !

    10. Lawrow: Wir führen keinen Krieg in der Ukraine.

      Russland: 8 Jahre Lagerhaft auf das Erwähnen des Wortes "Krieg". 10 Jahre Lagerhaft für anti-impf Aktivisten. 6 Jahre Haft für " Verunglimpfung der glorreichen Roten Armee " und Leugnung des Holocaust.

      Russische Politiker und Propaganda: Ukrainer sind Nazis, Balten sind Nazis, Polen sind Nazis, Europäer sind Nazis, Deutsche sind Nazis, NATO sind Nazis, USA sind Nazis. Auf Plakaten in russischen Städten steht: Schweden sind auch Nazis. Begründung: Astrid Lindgren schrieb in ihr Tagebuch: Kommunisten sind schlimmer als Nazis und IKEA Gründer Ingmar Kamprad war NSDAP-Mitglied. Wir müssen/werden Deutschland und Europa wieder vom Faschismus befreien. Scholzes und Lindners Großväter waren SS Generäle. Deutsche Sauerkrautfresser produzieren Pornos und wollen wieder Russland überfallen.
      Die Deutschen sollen Angst vor uns haben, denn wir Russen Schlachten Leute ab, wie in Butscha. Ihr genetisches Gedächtnis soll geweckt werden, daß wir ihre Großeltern abgeschlachtet haben. Ja, Butscha, so sind wir. fürchtet uns.
      Schirinowski: Berlin bombardieren, Deutschland bis zum letzten Mann vernichten. Solowjow: Stalin hätte Deutschland ausrotten sollen. Dresden, Berlin bombardieren, Deutschland "befreien".

      • Soviel Lagerhaft, dann haben aber die Stinking Pussis Glück mit ihrem Strafmaß gehabt, die ständig Terror angezettelt haben und in einer vollbesetzten Kirche nackt auf den Altar gesprungen sind und dabei getobt und gegröllt haben.

    11. Karaganow Doktrin: Imperialismus ist die historische Essenz Russlands. Russlands muss expandieren oder untergehen. Russland muss eine Serie imperialer Kriege führen. Dazu soll es sich des vorwandes verfolgter russischer Minderheiten bedienen.

      Russische Propaganda und Politiker: Ukraine vernichten, die ganze Ukraine wird brennen, Entukrainisierung, Entnazifizierung, Konzentrationslager, Umerziehung, Sterilisation für Ukrainer, Verbot der ukrainischen Sprache, Aufteilung der Ukraine…

      Kriegsgründe laut Russen: Ukraine ist antirussisch, Ukraine wollte Russland angreifen, NATO hat sich nach Osten ausgebreitet, Ukrainer sind Nazis, Ukrainer begehen Völkermord an Russen US-Biolabore in Ukraine, Ukrainer sind Heiden, Ukrainer sind Satanisten, Ukrainer haben viren-verseuchte Vögel nach Russland fliegen lassen um Slawen zu vernichten, Exorzismus der Ukraine…

      Russland ist das Land der Lüge, der Hetze und der Idioten. BRD ist das Land der Arschlöcher, Feiglinge und Stiefellecker.

      • @Weber
        Sie sollten sich in Geschichtsrevisionismus
        noch ein wenig üben,
        ihrer ist zu durchschaubar.

      • In meiner Aufzählung vergessen habe ich: Russische Offizielle und Medien haben der Ukraine wiederholt wörtlich Völkermords angekündigt. Und was Russland in den besetzten Gebieten macht ist an der Schwelle zum Völkermord, zum Beispiel die Verschleppung von Kindern und deren Freigabe zur zwangsadoption in Russland.
        Interessiert hier aber niemanden.

    12. Der Westen versinkt im Morast- diesen Eindruck habe ich auch. Unsere Städte sind Dreckslöcher und multikriminelle Hochburgen geworden. Normale Bürger fühlen sich längst fremd und unwohl im eigenen Land, weil kulturelle Überfremdung und importierte Kriminalität ihnen sowohl Lebensqualität als auch Lebensfreude geraubt haben.

      • Genau, wir versinken nicht im Dreck, wir stecken schon bis zum Hals im Scheißdreck und merken es noch nicht mal. Aber Dank unserer Best Friends überm großen Teich ist bald Land unter. Der normale arbeitende Bürger wurde zur Geisel einer woken Faulenzer-Gesellschaft, die dümmer ist, als die Polizei erlaubt. Leider lässt sich die Geisel das gerne gefallen. So was nennt man dann Stockholmsyndrom. Und daran leiden in Deutschland Millionen. Warum arbeitet in Deutschland noch Irgendjemand, wenn er immer mehr an den gierigen Statt abgeben muss und dafür nichts bekommt, ausser Chaos? Es herrscht eine merkwürdige Ruhe im Land!