Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) befürwortet den Einsatz von Spürhunden auf Flughäfen:  So ließen sich Infizierte erschnüffeln und noch mehr „Sicherheit“ schaffen.

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    Hunde auf Menschen hetzen: Für Sadisten eine herrliche Phantasie. Corona ermöglicht die Erfüllung solcher Träume. In Singapur beispielsweise durchqueren Roboter-Hunde, sogenannte „Spots“, seit 2020 die öffentlichen Parkanlagen. Lassen eingebaute Sensoren sie eine Menschengruppe erkennen, erinnern sie mit elektronischer Stimme an die Corona-Abstandsregeln.

    In Shanghai, das durch Lockdown-Diktatur in einen Friedhof verwandelt wurde, schleichen Roboterhunde durch die Straßen und bellen via Lautsprecher die Befehle der Machthaber. Das wirkt freilich inspirierend auf Covid-Sados wie den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Aber warum nicht gleich echte Hunde nehmen? Spürhunde zum Beispiel.

    Lauterbach Spürhunde
    Screenshot Twitter

    Der US-Kardiologe Eric Topol hatte auf Twitter eine Studie kommentiert, die über den Einsatz von Spürhunden zur Identifizierung von Corona-Kranken berichtet:

    „Es ist wirklich auffällig, wie gut ausgebildete Spürhunde Covid (und #LongCovid) erkennen können: eine randomisierte, kontrollierte, dreifach verblindete Validierungsstudie und eine reale Studie am Flughafen. Sie müssen für verschiedene Varianten umgeschult werden.“

    Damit lassen sich sogar jene „Betrüger“ enttarnen, deren Covid-Verlauf so harmlos verläuft, dass sie es selber kaum bemerken. Oder jene, wo selbst der Test ein negatives Ergebnis bringt. Unklar bleibt der Sinn einer Erschnüffelung von „Long Covid“. Schließlich sind diese Nachwirkungen nicht mehr infektiös.

    Aber egal. Lauterbach beißt jedenfalls sofort an und schreibt begeistert:

    „Spürhunde können COVID zuverlässig riechen und feststellen. Sie können wahrscheinlich auch auf neue Varianten spezialisiert werden. Für Flughäfen wäre dies eine zusätzliche Sicherheit.“

    Ein User antwortete:

    „Ich kann unfähige Minister schon an ihren Aussagen erkennen, da brauche ich nicht mal einen Hund. Gehen Sie endlich wirklich wertschöpfend arbeiten.“

    Lauterbach wird sich derweil schon auf dem Herbst freuen. Endlich eine weitere Option, die Bürger auszuschnüffeln.

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    26 Kommentare

    1. Also erstens: Das Titelbild mit dem zähnefletschenden Hund ist natürlich Unsinn.
      Zweitens: Eine Hundenase die mich beschnüffelt währe mit 1000 mal lieber als irgend welche dubiosen Tests (Stäbchen die sie mir fast bis ins Hirn rammen)!

    2. Kriminelle jagen Unbescholtene Bürger im transatlantischen Verbrecher Kartell am

      Nicht einmal der Führer wäre auf die Idee gekommen und hätte seine Blondi auf das Volk abgerichtet.

    3. HERBERT W. am

      Sehe ich nicht gar so verbissen – wenn es sich denn tatsächlich auf Flughäfen beschränken sollte. Allerdings wäre diese Maßnahme nur bis Anfang 2020 einigermaßen sinnvoll gewesen. Was soll das jetzt noch bringen, wo sich das Übel weltweit einigermaßen gleichmäßig verteilt hat? Wenn man den Problemen hilflos hinterher stolpert, anstatt ihnen offensiv und vorsorglich zu begegnen und dazu noch bemüht ist, die Interessen der Krankheitsgewinnler zu bedienen, kann nichts Vernünftiges dabei herauskommen.

    4. Dr. Rolf Lindner am

      MITGELÜGELT, MITVERPRÜGELT

      Wer heute noch, trotz aller Klarheit,
      weiter verbreitet nicht die Wahrheit,
      der sollte darum bangen,
      dass er wird mitgefangen,
      denn hoffentlich bald
      sagt der Staatsanwalt:
      Durch Impfen viele Leichen,
      danke, das muss reichen,
      weil es kaum klarer passt,
      Gengiftimpfer in den Knast.
      Das Geld der Kriminellen,
      den Opfern zur Verfügung stellen.

      Allen Coronagötzendienern
      sollte man den Hintern wienern.
      Stelle mir das bildlich vor,
      wenn er da steht, der Jammerchor.
      Wer heut‘ noch obenauf,
      bekommt was hinten drauf.
      Die sich als hohe Herren fühlen,
      müssen sich den Steiß dann kühlen.
      Können dabei noch seien froh,
      dass man versohlt nur ihren Po.

      • Jens Pivit am

        Ich betrachte jeden verhausschweinten Maskenträger in der BRD als Feind.

    5. Lauterbach ist psychisch Krank und ein grosser Teil der Bevor ebenfalls. Kein normaler Mensch, nimmt den Ernst. Alle habe Angst von einem kuenstlichen Virus. Es geht um Unterordnung und Unterwerfung der Massen. Und es klappt. Die Maskentraeger bezeugen es. Corona, das Fake des Jahrhunderts.

    6. Dieser Nichtsnutz hat schon manchen Klops produziert – man kann erkennen, dass der paranoid ist und niemand will es sehen. Hochstapler sind selten für einen Posten geeignet, den die anstreben. Sie können nichts – nur blinden Aktionismus und das zieht sich durch alle Entscheidungen.

    7. Hoffentlich ist im Flieger der Verzehr von Knoblauch noch nicht verboten.

    8. Der alte Großzahn zeigt jetzt voll wie schizophren und paranoid er ist. Der Druck der Pharmalobby ist wohl zu hoch, weil er dann selbst wohl spurlos verschwindet als Mitwisser der Schattenregierung . Da wird er wohl schön in ein Luxushotel wie Guantanamo oder Abu Gharib untergebracht und kann schön 24h verwöhnt werden mit Ganzkörpermassagen aus dem Mittelalter. Das ist für so einem Engel genau das richtige Paradies. Mein Fazit: Der Krug geht so lange zu Wasser bis er bricht.

    9. Bei dem Lauterbach klafft doch gewaltig was!
      Der hat den A**** meterweit offen.
      Das nennt sich nun "Professor"!
      In einem Anflug von Nostalgie erinnere ich mich derjenigen Professoren, deren Vorlesungen, Seminare und natürlich Prüfungen ich die Freude hatte, zu erleben. Sie besaßen, neben Wissen, Kompetenz und pädagogischer Erfahrung etwas, das man als Würde und Ansehen zusammenfassen kann. Man brachte ihnen Achtung und Respekt entgegen. Sicher, es begegnete mir in der beruflichen Praxis auch das eine oder andere Exemplar, welches meinen diesbezüglichen Gesamteindruck in Teilen relativierte. Aber das waren Ausnahmen.
      Welch extremer Kontrast zu dem Gehopse, was sich "Gesundheitsminister" schimpft! Unterirdisch!

    10. Schlage vor, wir setzen Tiger zum Aufspüren von Mundgeruch und Zahnfäule ein. In der Woche auf der Christburger Straße 30 und am Wochenende auf der Flandrischen Straße 6a. Mal gucken ob sie was reißen

    11. friedenseiche am

      unser schäferhund hätte den karl in die eier geguckt
      und zärtlich am halse geleckt
      so lieb war unser hasso
      leider schon über 40 jahre tot
      als kind waren wir in seiner nähe immer sicher

      der hat sogar erkannt dass der fuchs der bei uns rumstreunerte nur spielen wollte und ihn an uns rangelassen
      ja da war das leben noch in ordnung
      fast wie bei grizzly adams *seuftzt*

    12. jeder hasst die Antifa am

      Das Bild passt zu Lauterbach, große Schnauze und nichts dahinter

    13. Und im Gegenzug Kokainspürhunde im Bundestag und beim Schwurbelbach direkt vor der Haustür. Dann gerne.

      • Haustüren. Plural. Der hat zwei. Im "Belgischen Viertel" in Köln Und eine, die gepflegt ist wie seine Kauleiste im Prenzlauer Berg. Sehr apart. Wie eine Frankfurter Bahnhofstoilette der 70er Jahre (riecht wohl auch so?)

      • Jens Pivit am

        Lauterbach ist die Konsequenz der brd-Politik von Verzicht und knechtischer Gesinnung nach außen sowie Ausbeutung und Demütigung nach innen. Beides hängt unabdingbar zusammen. In NRW haben über 45 Prozent der Wahlberechtigten durch ihre Enthaltung zum Ausdruck gebracht, mit diesem brd-Regime nicht mehr einverstanden zu sein. Dazu kommen noch sechs Prozent Sonstige und rund fünf Prozent AfD. Die Volksfeinde sehen das ganz klar. Doch ihre böse Niedertracht ist ihr Favorit.

    14. … also eigentlich war das ja nu nix als ein Reinfall mit dem Covid. Mit Muehe einen Virus erzeugt, versteckt in einem chinesischen Labor, und dann wg den Lockdowns und so nicht die erhofften Fall- und Verlustzahlen erreicht; dann jene gefaehrlichen Impfmittel, die aber trotz recht guter Verbreitung nicht genug Nebenwirkkungen verursachten fuer korrekten Abbau von Maenneken Richtung Great Reset … und selbst die Covid-KZs und korrekte Verfolgung von Covid-Gegnern oder -Infizierten oder so sind nichts geworden bislang – ja noch nicht mal ein vernuenftiges Zusammentreiben und Internieren von Impfgegnern in Fussballstadien bislang. Und nu? Boese Hunde am Flughafen ist ja nu ma nur n Witz. Gingen da nicht irgendwelche Giftschlangen oder Komodo-Warane oder so? Die koennen doch auch gut riechen?

    15. Tierfreund am

      Was für ein reißerisches Bild und irreführende Headline! Soll das enrstzunehmender Journalismus sein? Unterirdisch, schlimmer als Bild! Man muss Lauterbach nicht gut finden, aber man kann zu dem Thema auch einen seriösen Artikel schreiben! Und bei shutterstock gibt es auch jede Menge Spürhundfotos!

      • Ostdeutscher Schäferhund, DDR-Zucht. Schwarz-Grau, mittelgroß. Bester Hund. Hatten es nicht einfach, wurden als Grenzschützer abgerichtet am Zaun, alleine an der langen Zwingerleine.

      • Schlichte Gemüter lassen sich halt leicht manipulieren, für andere müsste man sich mehr Mühe geben.

        • Ihre wissensfreie Argumentation versetzt mich immer wieder ins Staunen

    16. Mülleimer am

      Wären Spürhunde (ab) 2015 i.O. gewesen, oder zumindest Massenuntersuchungen (notfalls mit Gewalt) Nichtdeutscher auf mögliche Infektionskrankheiten?

      • Cöröner mit Zwiebeln und Extrascharf am

        Menschen auf alle möglichen Infektionskrankheiten zu untersuchen macht doch im allgemeinen überhaupt kein Sinn. Höchstens auf gefährliche oder äußerst unangenehme Erreger, wenn die Menschen aus Gebieten einreisen, in denen solche Erreger (stark) im Umlauf sind. Da aber SARS-CoV-2 für die Allgemeinheit eher eine nur leichte Erkrankung hervorrufen kann, besteht hier keine Notwendigkeit für.

        So wie keine Notwendigkeit besteht oben beschriebenes Prozedere auf Menschen anzuwenden, die man erst gar nicht ins Land lässt. Z.B. wenn man die Berechtigung auf Asyl vorab klären würde.

        • @Strohmannbastler
          Da steht "möglichen Infektionskrankheiten" und nicht "alle möglichen Infektionskrankheiten"

          Und wenn du schon bedeutungsschwanger übers Asylrecht referieren musst, dann sag gefälligst dazu, dass Asylgewährung immer eine Entscheidung im Einzelfall ist und das ist auch gut so.
          Ein echter Rechtsstaat zeichnet sich immer dadurch aus, dass eher Schuldige frei gesprochen, als Unschuldige (pauschal) bestraft werden. Für einfach gestrickter Bierzeltredner natürlich nicht nachvollziehbar, zum Glück haben die aber nichts zu melden.

          Nicht strohmanverwechseln mit der Unterstellung, dass man Schuldige nicht ermitteln und behandeln sollte. Nachweislich kein Asylanspruch, selbstverständlich sofort raus! Kommt den tatsächlich Berechtigten zu Gute.

    17. Freichrist343 am

      Nachdem der Honigmann und Michael Mannheimer ausgefallen sind, sind COMPACT und Freie Welt die letzten größeren Bastionen des Widerstands. Es gab während der Corona-"Pandemie" eine Untersterblichkeit in Deutschland. Bitte googeln: Drucksache 20 /477.

      • Spottdrossel am

        Ich schlage vor, statt Hunden die rasant zunehmende Zahl der Stadt-Wildschweine
        – besonders in Berlin – zum Corona-Schnüffler zu dressieren: Die haben einen noch feineren Geruchsinn als Hunde und sogar noch einen Mehrfachnutzen: Wenn sie zu gross und gefährlich werden, bereichern sie uns auch noch als Braten, Wurst und Haarbürste. ECHT ÖKO! Auf dem Land könnten sie für bewegungseingeschränkte Rentner – auch das Umgraben des Gartens übernehmen, wenn man sie durch entsprechendes Lockfutter motiviert. Der Boden ist dann unkraut-, wurzel- und schädlingsfrei. Übrigens kein Witz, sondern praktisch und erfolgreich angewandt durch den "Agrar-Rebellen " Sepp Holzer. Der nutzte dazu die Rasse Ungarisches Wollschwein ( Mangalitza -Schwein), in Freilandhaltung. Im Saarland gab es übrigens vor Jahren bereits eine Drogen-Schnüffler-Wildsau.
        Einziges Problem in Berlin wäre natürlich der Einsatz in Bezirken wie Neukölln. Da , oder vor Bundestag und öffentlichen Ämtern könnte man ja zum Instandhalten der Grünflächen Schafe einsetzen. Polizisten zur Bewachung sind ja ohnehin da.