Die Wirkungslosigkeit der Corona-Maßnahmen treibt die Machthaber keineswegs zum Kurswechsel, sondern nur zur Verschärfung der nicht funktionierenden Vorschriften.

    Obwohl am Sonntag nicht alle Gesundheitsämter ihre Zahlen ans Robert Koch-Institut (RKI) liefern, sollen heute 11.176 neue positive Testergebnisse eingegangen sein. Daraus kann Corona-Hysteriker Karl Lauterbach (SPD) nur eine Folgerung ziehen: Noch härtere Regeln müssen her! Gegenüber der Bild am Sonntag erklärte der Gesundheitsexperte: „Die Einschränkungen, die jetzt beschlossen wurden, reichen leider nicht aus, um überfüllte Intensivstationen und einen deutlichen Anstieg der Todeszahlen im Dezember zu verhindern. Da müssen wir nachjustieren“.

    Ein Kurswechsel ist für den „Herrn der Fliegen“ (COMPACT) nicht denkbar. Wenn harte Regeln nicht helfen, müssen halt noch härtere  her: „Wenn es uns in den kommenden zwei bis drei Wochen nicht gelingt, die persönlichen Kontakte zu beschränken, werden die Zahlen in wenigen Wochen so stark gestiegen sein, dass uns nur noch ein erneuter Lockdown bleibt“

    Lauterbach hat da schon ein paar Vorschläge: Man solle mehr Optionen für das Home-Office schaffen und Schulklassen minimieren: „Wenn wir nicht wollen, dass die Schulen mit regelmäßigem Schulausfall auch noch zu Hotspots werden, sollten die Schulklassen jetzt aufgeteilt werden in Vormittags- und Nachmittagsunterricht.“ Kein Kontakt sei mehr sicher: „Es reicht allein nicht mehr, nur vorsichtig zu sein und die AHA+L-Regeln (Abstand, Mundschutz, Anm.)  einzuhalten.“

    Nicht nur die wirtschaftlichen, auch die psychischen Schäden der Corona-Politik steigen unerbittlich. Kein Wunder, wird doch bewusst eine Politik der Angst betrieben. In dem Artikel „Das Virus der Angst“ in COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ heißt es dazu:

    „Regieren mit Emotionen, das kennt man in Merkel-Deutschland bereits zur Genüge-“ Aber „in der Corona-Krise erreicht die Emotionalisierung der Politik Ausmaße, die an Kriegspropaganda erinnern. Beweisstück A: Kanzlerin Merkels Videobotschaft vom 18. März, die Corona als «größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg» darstellt.

    Beweisstück B: Die Horrorpropaganda von Horst Seehofer. In einem Geheimpapier seines Bundesinnenministeriums von Ende März mit dem Titel «Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen» war von einem «Worst-Case-Szenario von über einer Million Toten im Jahr 2020 – für Deutschland allein» die Rede.

    «Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden», schreiben die Verfasser und nennen entsprechende Szenarien. A) Den Alten Angst machen: Etwa mit einer Schilderung von Schwerkranken, die von ihren Angehörigen «ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen» werden und dann «qualvoll um Luft ringend zu Hause» sterben.

    «Das Ersticken oder Nicht-genug-Luftkriegen ist für jeden Menschen eine Urangst.» B) Den Eltern Angst machen: «Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern», heißt es in dem Papier.

    «Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.» Es sollte außerdem «historisch argumentiert werden», schlägt die Expertengruppe des Innenministeriums vor, nach der Formel: «2019 = 1919 + 1929».

    Die aktuelle Corona-Entwicklung wäre demnach also eine Kombination aus der Spanischen Grippe vor 100 Jahren mit mindestens 25 Millionen Toten und der Weltwirtschaftskrise nach dem Schwarzen Freitag, die den Weg in Faschismus und Weltkrieg ebnete.

    Diese Formel werde «jedem einleuchten», schreiben die Autoren. So soll der viel näherliegende Vergleich mit dem Grippewinter 2017/18 mit laut Robert-Koch-Institut über 25.000 Toten, den ja die meisten noch in guter Erinnerung haben, aus den Köpfen verdrängt werden. Öffentlich-rechtliche Gleichschaltung Staatsvirologen wurden zu Stichwortgebern für selbst ernannte Corona-Sheriffs in Bund und Ländern.

    «Die Lage ist ernst. Es geht um Leben und Tod» – O-Ton des NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet von Ende März. Hysteriker wie der SPD-Politiker Karl Lauterbach dominieren die Talkshows, fordern den Stopp von Urlaubsreisen und das Ende des Regelunterrichts an Schulen.

    Kritische Geister werden als «Covidioten» (SPD-Chefin Saskia Esken) stigmatisiert und gar nicht erst eingeladen. Wer der Angstmache widerspricht und die Notwendigkeit der Corona-Maßnahmen in Zweifel zieht, ist verdächtig (…)“

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