Es ist nur noch eine Frage der Zeit: Die AfD wird an der CDU in Umfragen vorbeiziehen. Bereits jetzt liegt sie nur noch einen Punkt hinter Merz und seiner Truppe. Sichern Sie sich jetzt unsere Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber. Bekenntnis und Wertanlage zugleich! Hier mehr erfahren.

    Laut aktueller Forsa-Umfrage liegt die AfD mit 24 Prozent nur noch einen Prozentpunkt hinter der Union aus CDU und CSU, die auf 25 Prozent kommt. Die Tendenz ist eindeutig! Die Erhebung markiert einen historischen Tiefstand für die Union und einen Höchstwert für die AfD. Dieser enge Abstand, nur gut einen Monat nach der Bundestagswahl, verdeutlicht die tiefgreifende Verschiebung in der politischen Landschaft Deutschlands.

    Auf der Überholspur

    Die Umfrage verdeutlicht den Vertrauensverlust von Merz und Gesinnungsfreunden. Die CDU/CSU hat im Vergleich zur Bundestagswahl, bei der sie 28,5 Prozent erreichte, 3,5 Prozentpunkte verloren. Die AfD hingegen konnte ihren Stimmenanteil von 20,8 Prozent bei der Wahl um 3,2 Prozentpunkte steigern. Sonstige Parteien: SPD bei 15 Prozent, Grüne bei 12 Prozent, Linke bei 10 Prozent. FDP und Bündnis Sahra Wagenknecht liegen mit jeweils vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde.

    Die Ergebnisse sorgen für unterschiedliche Reaktionen. CDU-Chef Friedrich Merz, der als Kanzlerkandidat antrat, bemüht sich um Gelassenheit: „Wir lassen uns nicht von Umfragen irritieren. Unsere Aufgabe ist stabile Regierungsfähigkeit.“ Doch Merz steht erheblich unter Druck: Er ist für den Tiefstand hauptverantwortlich, insbesondere wegen des offenkundigen Wahlbetrugs, der das Vertrauen in die Union beschädigt hat. Innerparteilich wird zudem die CDU-Migrationspolitik kritisiert, die sich seit Merkel eben nicht wesentlich verändert hat.

    AfD-Sprecherin Alice Weidel: „Die Bürger sehen in uns die wahre Alternative.“ Sie betonte, dass die AfD den Unmut der Menschen aufgreife, insbesondere in der Friedensfrage, wo sie sich als einzige Partei klar gegen Waffenlieferungen und für Verhandlungen positioniere. Schon im Wahlkampf hatte sie im Januar ihre Anhänger dazu aufgerufen, „die Betrügerpartei CDU noch zu überholen“.

    Medien reagierten alarmiert. Die Welt jammerte am 1. April 2025: „Umfrage-Schock: CDU/CSU nur einen Punkt vor der AfD“, und erkennt ein „Erdbeben“. Der Tagesspiegel sieht die AfD als Profiteur der Unzufriedenheit mit der Koalitionsbildung.

    Zur Erinnerung: Noch vor fünf Jahren erreichte die CDU/CSU in Umfragen 35 bis 40 Prozent, die AfD lag bei 9 bis 11 Punkten. Nach Merkels Rücktritt verlor die Union dann die Bundestagswahl mit 24,1 Prozent, die AfD stagnierte in dieser Zeit 14 Punkte dahinter bei 10 Prozent. Die Ampel-Versager, Habecks Heizungsirrsinn und die verheerende Migration unter Linken und Grünen  hoben die CDU in den Jahren 2022 und 2023 auf 31 bzw. die AfD auf 20 Prozent. In diesen Tagen könnten es nun eine weitere dramatische Machtverschiebung in den Erhebungen geben: Blau vor Schwarz!

    Die CDU/CSU verliert unter Merz an Glaubwürdigkeit, nicht zuletzt durch den mutmaßlichen Wahlbetrug, der in alternativen Medien und auf X heiß diskutiert wird. Die AfD hingegen versteht es, den Unmut der Bürger mitzunehmen – etwa durch ihre klare Haltung in der Friedensfrage, die bei vielen Wählern auf Resonanz stößt.

    Und wie stünde die AfD da, gäbe es Chancengleichheit in der BRD? Würden ihre Vertreter regelmäßig in der Tagesschau auftreten können und die systematische „Alle gegen die AfD“-Haltung wegfallen, könnte ihr Wert auch bei 30 Prozent oder mehr liegen.

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