Ist das der neue Umgang mit Impfkritikern in Deutschland? Die Schauspielerin Eva Herzig wurde bei der Serie Steirerkrimi gefeuert, weil sie sich der Corona-Impfung verweigert. Warum Millionen keine Spritze wollen, lesen Sie in der „Impfstreik“-Ausgabe von COMPACT. Hier mehr erfahren.

    Bei dem von der ARD und dem ORF produzierten „Steirerkrimi“ spielte Eva Herzig die Chefin der Spurensicherung. Doch nun muss der zuständige Drehbuchautor seine Manuskripte umschreiben. Die Schauspielerin wurde gefeuert, da sie mit einer Corona-Impfung warten wollte, bis noch mehr Informationen über mögliche Nebenwirkungen der Vakzine vorliegen.

    Der Österreichische Rundfunk (ORF) teilte als Antwort auf eine dpa-Anfrage mit:

    Der Produzent hat seine Kopartner ORF und ARD von seiner Entscheidung, die Zusammenarbeit mit Eva Herzig zeitlich auszusetzen, informiert.

    Die Schauspielerin äußerte in einem Interview mit der Bild am Sonntag, dass sie „zu viele Berichte über Impfschäden“ gelesen habe und deshalb erst einmal ungeimpft bleiben wolle. Weiter betonte sie:

    „Ich bin eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die ich natürlich versorgen muss. Doch ich kann und will mich nicht verbiegen. Daher lasse ich mich nicht impfen, egal, was mir angedroht wird.“

    Impf-Diktatur im Anmarsch

    Das Vorgehen von ARD und ORF lässt die von den Regierenden in Deutschland und Österreich zigfach wiederholte Aussage, es gebe ja keine Impfpflicht in diesen Ländern, zur vollständigen Farce werden. Der Umgang mit der österreichischen Theater- und Filmschauspielerin deutet ja schon an, dass Ungeimpfte mit Berufsverboten zu rechnen haben.

    Die Produktionsfirma Allegro Film begründete ihr Vorgehen mit ihrer Verantwortung für die Gesundheit aller Mitarbeiter des Filmteams sowie ihrer Sorgfaltspflicht, die freilich auch durch regelmäßige Coronatests zu gewährleisten gewesen wäre. Außerdem stellt sich die Frage, wo denn nun diese Gefahr liegen soll, wenn es nur eine Person an dem Filmset gibt, die nicht geimpft ist.

    Tatsächlich ist der Umgang mit der 1972 in Salzburg geborenen Schauspielerin ein Beispiel dafür, wie ein zunehmend autoritär agierender Staat eine Impfpflicht durch die Hintertür einführt und damit das Grundrecht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper aushöhlt.

    Lesen Sie mehr zu den verschwiegenen Risiken in COMPACT 5/2021 „Impfstreik – Warum Millionen keine Spritze wollen“. Eine unersetzbare Aufklärung  – ideal zum Weitergeben an Mitmenschen, die noch nicht richtig informiert wurden. COMPACT hat die Fakten, die Belege und die Beweise! Aus dem Inhalt des Titelthemas der Ausgabe (hier bestellen):

    Impfstreik!: Warum Millionen keine Spritze wollen
    Wir trauern um die Opfer: Tag für Tag – Dokumentation der Todesfälle nach Impfung
    Sie wollte Leben retten: Das plötzliche Sterben einer jungen Krankenhausangestellten
    Die Akte Oxford: AstraZeneca: Die Täter und die Profiteure
    «Diese Toten gehen auf das Konto der Regierung»: Impfstoff-Entwickler Prof. Dr. Winfried Stöcker im Interview

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