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Die Behörde weist darauf hin, dass dies fraglos mit Unterstützung der USA und der EU erfolge.Der stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko hat zum Ausdruck gebracht, dass Moskau die Lage im und um den Kosovo mit Sorge verfolge. Die Behörden des selbst ernannten Kosovo versuchen, die Situation in der Region zu eskalieren, hieß es.
„Offene und verdeckte Unterstützung ihrer Schirmherren“
Gruschko erklärte dazu:
„Wir sehen, dass die Behörden des Kosovo den Kurs auf Eskalation nehmen. Dabei ist es für uns ganz offensichtlich, dass sie sich auf offene und verdeckte Unterstützung ihrer Schirmherren, vor allem der Europäischen Union und Washingtons stützen.“
In diesem Zusammenhang rief der Diplomat die Parteien, die Einfluss auf den Kosovo haben, dazu auf, die lokalen Behörden zu einer politischen Lösung des Konflikts mit Serbien zu bewegen. Die Behörden des Kosovo sollten ihre kriegerischen Pläne aufgeben, da diese die Lage auf dem Balkan destabilisieren könnten, erläuterte er weiter.
Für die Entspannung der Lage müsse Pristina seine Verpflichtungen im Rahmen des Brüsseler Abkommens erfüllen, so Gruschko. Der Vize-Außenminister erklärte, dieses Abkommen sehe die Schaffung einer Gemeinschaft serbischer Gemeinden als Schlüsselelement für die Lösung des Kosovo-Problems vor.
Am Vortag hatte der Ministerpräsident des Kosovo, Albin Kurti, um ein erweitertes NATO-Kontingent gebeten, „um Frieden und Sicherheit in der gesamten westlichen Balkanregion zu stärken“. Er kündigte auch eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben und der Zahl der Soldaten und Reservisten an.
Aleksandar Vučić: „Das Misstrauen bleibt“
Eine weitere Runde der Spannungen im Kosovo und Metochien (westlicher Teil des Kosovo) begann, nachdem die kosovo-albanische Polizei mehrere ehemalige serbische Polizeibeamte wegen des Verdachts auf Kriegsverbrechen im Rahmen des Konflikts von 1998 bis 1999 und wegen Terrorismus festgenommen hatte. Daraufhin errichteten die kosovarischen Serben Barrikaden.
Am 28. Dezember rief der serbische Präsident Aleksandar Vučić zur Räumung der Barrikaden auf. Außerdem hob er die „höchste Kampfbereitschaft“ der serbischen Streitkräfte auf, die aufgrund der Situation im Norden von Metochien ausgerufen worden war. Die Barrikaden wurden umgehend entfernt.
Vučić unterstrich jedoch:
„Die Barrikaden werden entfernt, aber das Misstrauen bleibt“.
Ebenfalls provokant und keineswegs deeskalierend ist, dass man seitens des Kosovo dem serbischen Patriarchen die Einreise untersagt hatte. Dies kommentierte Präsident Vučić als „Schande des Westens“.
Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.
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20 Kommentare
Würden die ‚wahren Gläubigen‘ Mordrhein Islamien von "unseren Freunden und Partnern" zugesprochen bekommen, hätten sie von den Deutschländer Würstchen garantiert nix zu befürchten – im Gegenteil – würden die ihnen noch vor ihrem Abzug den Kölner Dom zur bling-bling-Moschee umbauen.
Das jahrhundertalte Pulverfass Balkan hat die internationale Hochfinanz so richtig vor dem 1WK als Lieblingsregion im Visier gehabt. Die ganzen multiethnischen Scherereien wurden halt mit Finanzen und Rüstungsgütern beglückt. Im 2WK sah es nicht anders aus, es wurden kräftig die kommunistischen Tito-Partisanen mit alliierten Waffen und Ausrüstung beliefert. Danach war Jugoslawien erstmal Ostblockstaat und befreundet mit der UDSSR und als nach der Wende und dem Wegfall der Sowjetunion auch Jugoslawien zerfiel gingen die Streitigkeiten weiter und es musste erstmal alles wieder von Big Brother im Gewand von Capitol& Pentagon wieder nur Öl ins Feuer gegossen werden, bis endlich dann der NATO-Hilfseinsatz kam. Das ganze Prinzip ist alt und hat sich nicht geändert. NO NATO!!! NO EU!!! AMI GO HOME!!!
Die NATO Schwuchteln haben doch diesen Mist angerichtet!
Jetzt sollen sie helfen. Was ist das für ein Mist!
Seit Jahren wird aufgerüstet. Besonders hoch sind die Ausgaben in den USA. Dazu sollte man nicht vergessen, dass Waffen für viele Menschen etwas Faszinierendes haben. Die sich hauptsächlich damit befassen, auch mit deren Weiterentwicklung, hegen insgeheim den Wunsch, sie ausprobieren zu können. Da drängt sich der Gedanke auf, dass gewissen Kreisen in Amerika Putins Angriffskrieg richtig gelegen kam. Aber Amerika profitiert generell von diesem Krieg. Die langjährige wirtschaftliche Flaute ist im Abschwächen. Schon deshalb besteht kein Interesse der amerikanischen Führung an Versöhnungsaktionen zwischen den Kriegsparteien. Ja, es häufen sich Stimmen in unserer Bevölkerung, dass eher von Amerika aus gezündelt wird in den Anliegerstaaten, um das Kriegsterritorium noch auszuweiten. Was für einen Aufschwung würde es für Amerika bedeuten, wenn ein Großteil Europas derart wirtschaftlich geschwächt würde, dass es nicht nur auf dessen überteuertes Frackinggas angewiesen wäre, sondern auf massenhafte Lieferungen verschiedenster Güter?
Serbien kann zum Teufel gehen. Und Iwan Russenbär soll sich aus dem Balkan heraushalten. Das russische Außenministerium hat gestern selbst Japan eine unverschämte Standpauke gehalten . Als wäre Japan ( mit ca .130 Millionen Ja p a n e r n , keine Russkis ) sowas wie die Ukraine. Wladimir hat Schweden/Finnland durch alberne und unnnötige Drohungen in die Nato getrieben. Offenbar glaubt er, Russland könne und müsse es wieder mit der ganzen Welt aufnehmen. Langsam wird mir bange um den Verstand meines Freundes Wladimir.
Überall wo Musels auftauchen gibt es zoff mit diesen Eindringlingen und das wird auch immer so bleiben.
"Nach Einschätzung des russischen Außenministeriums…."
Kein gebildeter Mensch liest solch einen Absatz noch weiter. Da kann nur noch Müll kommen.
Was man halt so Bildung nennt auf der Ebene von Gurkensalat …
Liest er nicht weiter, ist das ein Anzeichen für schwarze Unbildung.
Gurke, geh doch nicht immer so auf die Russen los.
Die sind ohnehin schon fix und fertig und schwer getroffen von den westlichen Sanktionen ;-)))
Im Gegensatz zu Deutschland hat Russland eine Regierung die sich um ihr Volk kümmert. Bildung, die einzige Bildung, die ich bei ihnen feststellen kann ist Einbildung, da passen sie hervorragend zur Deutschen Regierung, die sich Einbildet eine Regierung zu sein. Die Besetzung der Regierungsbank besteht aus zwei Typen, Verbrecher und Versager. Selbst im Parlament tummeln sich jetzt sprechende Biomülltonen (Ricarda Lang) und frei nach Böhmermann Südostanatolische Ziegenf……
Das"Selbstverständnis" der Kosovaren könnte evt. etwas mit dem religiösen Grundtenor in der Bevölkerung zu tun haben.
Ist natürlich reine Spekulation.
Wohl denen, wenn sie noch einen religiösen Grundtenor haben. Die Fäulnis der westlichen Völker hängt ja damit zusammen, daß ihnen dieser "Grundtenor" abhanden gekommen ist.
Die Serben bestehen auf dem Kosovo, weil sie darin die Wiege ihres Landes sehen. Und erheblichen Anteil hat die Serbisch-Orthodoxe Kirche, die noch ihre Klöster (manchmal nur noch mit drei Mönchen!) im Kosovo hat. Ich habe keinen einzigen Serben angetroffen, der in das Kosovo fährt. Nicht einen einzigen. Die Kosovo-Albaner haben in der Zwischenzeit eine Armee. Nach dem Einmarsch der NATO in das Kosovo wurde die UCK "entmilitarisiert". Es war der deutsche General Kammerhoff, der die Idee eines technischen Hilfswerks entwickelt hat. Was einer uniformierten Hilfstruppe entsprach, die noch für Räumung von Minen tauglich waren. Die Serben sind die "Kriegstreiber", denn sie erkennen das Kosovo (das von Serbien los will) nicht an, sie fördern den Streit wegen der Autokennzeichen, sie boykottieren die Wahlen im Kosovo usw. Die Serben verhalten sich wie die Russen – kein Kompromiss, keine Akzeptanz von Tatsachen. Was sagte einst (1989) Milosevic auf dem Amselfeld: "Keinem Serben soll niemals mehr Leid geschehen".
Bei uns in der Gegend geht minimum die Hälfte aller Einbrüche auf Kosovaren zurück. Die lassen sogar die Polen alt aussehen und das soll was heißen. Danger, bei denen hängt oblikatorisch ein Stiletto am Schlüsselbund.
obligatorisch , Obligation , g nicht k.
Kasperle
.. dann hätten die USA einen weiteren "gewünschten" Krieg in Europa !!!!
genau, Serbien mach nicht das was sie sollen, also muss es bestraft werden.
üblicherweise wieder mal mit NATOd Bomben auf Zivilisten.
denn was man dem Bösen vorwirft macht man selbst nähmlich am liebsten…..
Es wäre gut, wenn Sie sich die Geschichte des Konflikts mal anschauen würden. So verbreiten Sie geistigen Dünnpfiff, weil nichts davon stimmt. Nur wenige Aspekte: Die Serben sehen das Kosovo als ihre Wiege an und bestehen auf dem Kosovo als ihren Teil. Gefördert wird das durch die Serbisch-Orthodoxe Kirche, die ihre Klöster im Kosovo hat. Da leben manchmal nur noch drei Mönche. Ich habe keinen einzigen Serben gesehen, der in das Kosovo fährt (die Wiege Serbiesn!). Das Kosovo hat sich von Serbien losgesagt. Das gefällt den Serben nicht. Deshalb gibt es permanenten Streit z.B. wegen Autokennzeichen, wegen Wahlen, wegen Grenzen usw. Serbien verhält sich wie Russland: keine Anerkennung von Tatsachen, beharren auf einer überholten Geschichte (die ist nicht 1999 stehen geblieben), keine Akzeptanz von Wahlen usw. Ein friedliches Nebeneinander wird dadurch nicht ermöglicht. Das alles hat nichts, aber auch nichts mit den USA zu tun. Auch nicht mit der NATO. Aber Hauptsache man kann was gegen die USA schreiben.