Medien-Deutschland wird immer bunter. Nun wurde die Lokalzeit-Moderatorin Simone Standl beim WDR rausgekantet, weil sie den falschen, weil deutschen, ethnischen Hintergrund aufweist. Wie Deutschland im Namen einer linken Regenbogen-Ideologie bis zur Unkenntlichkeit umgekrempelt wird, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Die schwule Republik“. Hier mehr erfahren.

     Es sind mutige Worte, die die langjährige WDR-Moderatorin Simone Standl, die zuletzt die WDR-Sendung Lokalzeit moderierte, jetzt sprach und damit die Mechanismen offenlegte, die hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wirken. Seit 1994 arbeitete Standl für den in Köln ansässigen Sender und wurde dort nun, wie sie selbst sagte, „auf schäbige Art und Weise“ aus ihrer beruflichen Beschäftigung „rausgeschoben“. Als Standls Nachfolgerin soll künftig die türkischstämmige Sümeyra Kaya die Kölner Traditionssendung moderieren.

    „Krampfhaft neu aufstellen“

    Diese Einschätzung gab Standl in einem Interview mit der Bild am Sonntag. In dem Interview gab sie aber noch viel weitergehende Einschätzungen über die Mechanismen, die hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wirken.

    So äußerte sie:

    Der WDR will sich krampfhaft neu aufstellen und diverser werden. Und das kommt bei den Zuschauern, vor allem den Stammguckern über 50, überhaupt nicht gut an.

    „Ohne Migrationshintergrund wird man ausgewechselt“

    Bei den Zuschauern käme dies überhaupt nicht gut an und würde sogar dazu führen, dass einige Zuschriften an den Sender „vor lauter Wut leicht rassistische Züge bekommen – was natürlich absolut indiskutabel und falsch ist. Aber aus Sicht dieser Zuschauer werden wir deutschen Moderatoren nach und nach ausgewechselt, weil wir keinen Migrationshintergrund haben.“

    Die Reaktion des WDR ließ nicht lange auf sich warten, Simone Standl, für die eigentlich eine Anschlussverwendung im Radiobereich vorgesehen war, wurde nun ganz gekündigt – sehr viel anders wäre wohl auch der DDR-Rundfunk nicht mit Kritik umgegangen.

    Der WDR machte in letzter Zeit durch einige Skandale von sich reden, man denke nur an das „Umweltsau“-Lied. Hier ein Foto von der Zentrale des Senders in Köln. Foto: Tobias Arhelger I Shutterstock.com.

    Der Fall Steindl ist natürlich kein Einzelfall. So wurde erst im Mai dieses Jahres Petra Gerster als Moderatorin der heute-Nachrichten durch Jana Pareigis, eine Moderatorin mit simbabwischen Wurzeln ausgetauscht. Für nicht-farbige Moderatoren dürfte die Luft im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sehr dünn werden, denn dort wird offensichtlich zunehmend ein autorassistisches Auswahlsystem eingeführt. Es interessiert die Verantwortlichen dabei überhaupt nicht, dass das alles „total am Zuschauerherz vorbei“ geht.

    Deutschland im Regenbogen-Wahn: Nicht nur die Linke, auch vermeintlich bürgerliche Kräfte und die Wirtschaft mischen mit – und natürlich die internationale Finanzelite. Was hinter dem LGBT- und Gender-Kult steht – und wo es noch Widerstandskräfte gegen solche Entwicklungen gibt, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man hier bestellen kann oder einfach auf das Banner unten klicken.

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