Kanzler und Minister predigen zwar Energiesparmaßnahmen, gehen selbst aber mit schlechtem Beispiel voran. Dass es ihnen gar nicht um Umweltschutz geht, spielt eine wesentliche Rolle im neuen COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Hier mehr erfahren.

    Aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag geht hervor, dass die Flugbereitschaft der Bundeswehr längst als Öko-Dreckschleuder bekannt ist, von Polit-Oberen aber weiterhin fleißig und oft sinnfrei genutzt wird.

    Kaum Auslastung

    Ein Beispiel: Fluggesellschaften benötigen für 100 zurückgelegte Kilometer pro Passagier im Normalfall ungefähr 3,6 Liter Kerosin, Maschinen der Flugbereitschaft hingegen 33 Liter (2021) bzw. 23 Liter (2022). Das liegt daran, dass die Regierungsflieger mit geringer Auslastung durch die Gegend jetten. Viele, viele Plätze bleiben unbesetzt.

    Gesine Lötszch, Bundestagsabgeordnete der Linken, ist genervt:

    „Flugscham ist eines der Schlagwörter bei den Grünen. Doch ihre Ministerinnen und Minister sind schamlos, wenn es um ihre eigenen Flüge geht.«

    Dass Annalena Baerbock besonders häufig mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr unterwegs ist, möchte man ihr als Außenministerin nicht unbedingt vorwerfen. Allerdings hatte sie im Wahlkampf ihren Anhängern versprochen, bei Dienstreisen in der Regel Linienflüge zu nutzen, um für den Klimaschutz den Ausstoß von CO2 zu verringern. Versprochen, gebrochen!

    Stammgast Baerbock

    Baerbock nutzt nur in den seltensten Fällen Linienflüge, sondern ist Stammgast bei der Bundeswehr-Flugbereitschaft. Das Auswärtige Amt teiltt auf Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten Victor Perli mit: „Die Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, hat sein Amtsantritt bei 67 Dienstreisen die Flugzeuge der Flugbereitschaft und bei zwei Reisen Linienflüge genutzt.“

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    Übrigens: 67 Flüge dieser Art verursachen zirka 5.000 Tonnen CO2 und Kosten von 7,6 Millionen Euro. Zum Vergleich: In der Bundesrepublik werden pro Jahr und Kopf weniger als 8 Tonnen CO2 ausgestoßen.

    Viktor Perli:

    „Die ehrenwerte Ankündigung von Außenministerin Baerbock verstärkt Linienflüge zu nutzen, hat sich als billige PR-Aktion entpuppt.“

    Was bei den vorliegenden Zahlen zudem unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass die Maschinen der Flugbereitschaft in Bonn stationiert sind und in der Regel per Leerflug nach Berlin düsen müssen, damit die hohen Herrschaften bequem einsteigen können. So ergeben sich Jahr für Jahr hunderte Leerflüge. Wenn das kein klimapolitischer Irrsinn ist. Gleichzeitig aber wird Bürgern Verzicht bei Flugreisen gepredigt.

    Hier könnten Klima-Kritiker ansetzen, wenn es ihnen wirklich um die Sache ginge. Doch COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ entlarvt: Längst geht es diesen Leuten nicht mehr nur um Klima-Schutz. Eher dient ihnen dieser als Deckmantel für das eigentliche Ziel: Der radikale Umbau der Gesellschaft. Jetzt bestellen.

    9 Kommentare

    1. Da ist was faul ! am

      Bärbocks Eltern kommen erst 1958 angeblich als Spätaussiedler aus Oberschlesien/Polen. Irgendwie schon sehr komisch, weil doch alle Deutschen 1945 vor den Russen flohen und bis 46 von den Polen vertrieben wurden….erinnert an Merkels polnische Verwandtschaft und an ihre Eltern, die vom Westen in die Ostzone/ DDR übersiedelten.

    2. Wenigstens ein kleiner Fortschritt: Im Unterschied zu dem obigen Bild wird sich die gezeigte Person nun nicht mehr öffentlich aufzutreten wagen. Irgendwann dürften Kriegsgeschädigte aus den mit Waffen belieferten Regionen vorbeikommen und Genugtuung fordern.

    3. Das dumme Pummelchen, oder das pummlige Dummelchen?
      Es gibt Typen, die im Rudel in ein Flugzeug steigen und nach der Landung allein, wie Max in der Sonne, auf dem Flugplatz stehen.
      Die Welt lacht sich kaputt und wir zahlen!

    4. jeder hasst die Antifa am

      Den grünen Verbrechern geht es doch gar nicht ums Klima ,den geht es um die Ideologische Umgestaltung des Landes nach ihren kruden Ideen eine Bande von grünen Kommunisten will uns Indoktrinieren ,nur gut das ihre Vorbilder die Roten schon einmal gescheitert sind und das muss auch schnellstens mit den Grünen passieren

    5. Reingefallen!

      Da das Spurengas CO2 nur zu einem geringen Teil (wenn überhaupt) die Energie in der Atmosphäre halten kann, seid Ihr den selbsternannten Umwelt- und Klimaschützetn auf den Leim gegangen.

      1. Selbst eine tatsächliche Erderwärmung ist nicht umweltschädlich. Sie ruft maximal eine natürliche Veränderung der Flora und Fauna hervor. Der Begriff "schädlich" ist völlig unangebracht. Und die "Umwelt" vor Veränderungen schützen zu wollen, ist reaktionär und rein egoistisch.

      2. Das Klima ist das Wetter der letzten 30 Jahre. Das kann man nicht mehr schützen. Man könnte das zukünftige Klima vor Veränderung schützen, indem man global das Wetter beeinflusst. Mit dazu geeigneten Mitteln, versteht sich. Dass CO2 das Wetter ändert, erscheint fragwürdig. Eine kurzfristige Korrelation von ca. 1970 bis ca. 2000 reicht zur Begründung eines Zusammenhangs nicht aus.

      Klima sind Umwelt sind zudem zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe, die nicht in einen Topf geworfen werden dürfen.

      • Seit jeher versuchen Menschen das Wetter zu beeinflussen, indem sie Regentänze aufführen, beten oder, wie final bei den Mayas, Menschenopfer darbringen. Der Glaube an kompetente Magier gepaart mit kognitiver Dissonanz der Wetterändernwoller tut ein übriges, auch und besonders, wenn die eingesetzten Mittel nicht wirken.

        Interessant, dass in unserer "aufgeklärten" Zeit wieder finstere magische Gurus, wie religiöse Dogmatiker, auftreten können, die uns glaubhaft machen, Opfer bringen zu müssen, um die Götter des Klimas milde zu stimmen. Und sich dabei (wieder einmal) ungeniert die Taschen füllen.

      • Da ist zwar irgendwie etwas dran- Allerdings kann ich alter Zausel (70) mich gut daran erinnern, dass die wirklich strammen Winter hauptsächlich in meiner ersten Lebenshälfte stattfanden. Ist natürlich nicht schlecht, wenn es generell etwas milder wird, Ist nur doof, wenn dann allmählich die Gletscher abtauen und der Meeresspiegel abtaut. Die paar Holländer bekämen wir zwar zur Not auch noch in Friesland und Meck-Pomm unter, zudem sind sie einigermaßen kultiviert, doch es kommen auch noch andere. Generell ist es jedoch dringend anzuraten, nicht mehr länger so weiter zu wursteln wie gehabt, sondern etwas rücksichtsvoller mit unserem geplagten Planeten umzugehen. Und da geht Lenchen Bockmist eben nicht gerade mit gutem Beispiel voran.

    6. Friedrich Schiller am

      Bärdoof ist das beste Beispiel für den Untergang Deutschlands und das Aussterben von Intelligenz.

    7. Friedenseiche am

      Wollt ihr wirklich der Bärbock in einem Linienflieger begegnen?

      Merkel macron nethanjahu Roth Künast?

      Puuuuuuuhhhhh
      Ihr Hardcore Selbstzerstörer. ;-))))))))))