Zitat des Tages: „Es waren keine bedauerlichen Fehltritte, es war ein System, das Missbrauch ermöglichte und förderte. Was die Studie im Erzbistum Freiburg in mühseliger Kleinarbeit zutage gefördert hat, öffnet den Blick in einen Abgrund.“ (Südkurier)

    „Täter im Ornat: Die katholische Kirche steckt tief im Missbrauchssumpf. Immer mehr Fakten kommen ans Tageslicht. (…) Tatsächlich wurden viele Fälle jahrzehntelang unter dem Deckel gehalten – und die Täter somit der Strafverfolgung entzogen.“ (COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen)

     

    11 Kommentare

    1. Ich bin für das Prinzip der Kollektivschuld und Verurteilung im Einzelfall auch auf Verdacht – genau wie bei den Gerichtsprozessen gg. Angehörige der Wehrmacht bspw., die man mit über 90 Jahren noch behelligte und versucht(e) einzubuchten.

      Vor allem bin ich dafür, die Namen der Verdächtigten wochen- & monatelang durch alle Medien zu ziehen…damit’s auch der letzte begreift.

    2. Wolf Escher am

      Der Lutherismus ((Evangelische Akademie Tutzing) wirbt für "Sozialismus – frei, demokratisch und grün", laut einem seiner Flugblätter.
      Was gefällt denn den Lutherern so gut an Stalins sowjetischem, Hitlers nationalem und Maos chinesischem Sozialismus so gut, dass sie noch heute dafür werben? Auf einem ihrer sog. Kirchentage haben sie auch den Angriffskriegsverbrecher und Orientstaatenzerstörer Obama eingeladen, nach seiner US-Präsidentschaft, als seine Untaten bekannt waren.
      Das genannte Flugblatt vermischt das Tyrannische des Sozialismus mit den Begriffen "frei"und "demokratisch"; Vermischen ist dem Wortsinne nach teuflisch (Diabolos, griech. dia ballein = durcheinander werfen). Martin Luther hat angeblich auf der Wartburg dem Teufel widerstanden, Jesus von Nazareth in der Wüste ebenfalls. Aber die heutigen Lutherer verehren den Teufel offensichtlich, noch dazu wie in Uniform "grün" getarnt.

      Zwei weitere Verstrickungen: Teilnahme an der nationalsozialistischen Kirchensteuer und von einzelnen Mitgliedern am Völkermörderpreis in Aachen im Namen eines Karl, verehrt u.a. von Hitler, Churchill und Merkel.

    3. Zur katholischen Kirche und dem unbiblischen "Problem der Zöllibats" kann ich nur das Buch von Wolfgang Bühne Empfehlen:
      "Ich bin auch katholisch" darin wird vieles aufgedeckt, was in dieser Kirche unbiblisch ist. Z.B. zu Maria beten? Unbiblisch! Rosenkranz beten? Ernsthaft? Gott ist doch kein Roboter! Wir dürfen mit IHM reden wie mit einem Vater… Auch warum die kath. Kirche unreformierbar ist. Ein augenöffnender Vergleich zwischen Beschlüssen auf ihren Konzilien und dem was die Heilige Schrift uns dazu sagt.

      Auf der Seite leseplatz.de ist es auch gratis verfügbar als PDF… Viel Freude damit.

    4. Pabst Innozenz III. am

      Es gibt gar keinen "kirchlichen Mißbrauch" . Gauner haben einen Hebel gefunden , mit dem man Geld locker machen kann und Gottesfeinde satteln drauf. Und Compact leistet Beihilfe . Mal so und dann wieder das Gegenteil ist typisch für die mentalen Dissonanzen von Compact.

    5. Sexueller Mißbrauch ist kein explizites Problem der Kirchen. Allerdings begünstigt das klerikale Umfeld solche Auswüchse.
      Aber sexueller Mißbrauch in den Kirchen ist nicht häufiger als er in der Allgemeinbevölkerung vorkommt. Dazu gibt es valide Daten.
      Damit will ich nichts relativieren.
      Seit 2022 sind weniger als 50 Prozent der Deutschen Mitglieder der evangelischen oder der katholischen Kirche. Ich gehöre auch dazu.
      Figuren wie Bischof Marx und Bedford-Strohm haben viele Menschen aus der Kirche getrieben.
      Jetzt versuchen die Kirchen, insbesondere die EKD, sich neuen Zielgruppen zu zu wenden. Im Focus dieser "Neuausrichtung" die LGBTIQ+ Communitiy. und Schutzsuchende aller Coleur. Queere -Hochzeiten, künstliche Befruchtung für Lesbenpaare . Pastoren-Kabarett und ähnliche , skurrile Anbiederungen an den grün-linken Zeitgeist sollen die Schäflein zurückbringen. Modern will man sein. Auswüchse dieser offenen Kirche waren beim evangelischen Kirchentag schon zu bestaunen. Zum Beispiel wurde ein Workshop "Vulven malen" angeboten.
      Für gläubige Christen eher der finale Anlass, dieser Zeitgeistsekte den Rücken zu kehren.
      Das Magazin 37° -wer sonst- hat über die neuesten Bemühungen der Kirchen den Zeitgeist zu bedienen am 11.April berichtet.
      https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-kirche-mal-anders-102.html
      Anschauen und staunen.

    6. Die gezielte Selektion von Zölibatären als Priester scheint die Ursache des Verhängnisses zu sein. Wer kann schon ehrlich versprechen, nicht heiraten zu werden? Zölibat klingt dort wie Gotteslästerung, wo gepredigt wird, der göttliche Geist wehe überall und kein Mensch könne wissen wo und wann und wie. Der Sänger Freddy Quinn hat neulich im Alter von 91 Jahren erstmals geheiratet.

      Odenwaldschule, Hollywood, Grünpartei, EKD – auch die Perversion scheint überall zu wehen, die sexuelle Perversion ebenso wie das Predigen von Hass auf andere Völker zum kriegslüstern Zwecke des Saufens von Blut.

    7. Mit Segnung der Politik, denn um so ein Vermögen anzuhäufen braucht man Mitspieler die wegschauen!

    8. Sie lieben halt Ihre Schäfchen, da sind die Grenzen fließend! Die grüne EKD wendet sich nun neuen Themen zu. Nach der Aufforderung doch an den Menschenversuchen teilzunehmen, wir wissen inzwischen mit welchem Ergebnis, werden aktuell Waffen gesegnet. Schwere Waffen scheinen auch effektiver als MRNA! Nun gibt es glücklicherweise noch keine Verpflichtungen den Clans beizutreten bzw. eine Zwangsgebühr wie beim Staatsfunk, so kann ein jeder mit den Füßen entscheiden. Das eingesparte Geld könnte dann gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden oder in den Tank vom Pickup fließen. Die Gewerkschaften in D haben die Erlaubnis zum Streik, das sorgt für zahlende Mitglieder und die Pensionen der Funktionäre sind gesichert. Bei einer Inflation von 10% eine Gehaltserhöhung von 5, da freut sich der Maskenträger mit Armbinde, wenn er ergänzend Sozialhilfe beantragt. Ob der Schlächter von Duisburg auch Sozialhilfe erhält, ist nicht überliefert, aber das er Mitglied der örtlichen Sportschützen sei, halte ich für ein Gerücht. Also spätestens jetzt Messer, Äxte, Schraubenzieher und andere Waffen verbieten oder segnen lassen. Das Woke hat aber wichtigere Themen! Omas gegen Rechts von der AWO wollten doch mit Sombrero tanzen, welch ein Fauxpas! Hätten sie doch die Burka gewählt, das gilt inzwischen nicht mehr als „kulturelle Aneignung“! Die Abteilungsleitungen der Kirchen können hier sicherlich beratend tätig sein……

      • Die Revolution frißt ihre Kinder, auch wenn es diesmal Omas sind.
        So wird den Omas ihr aufopfernder Kampf gegen räächts gedankt.
        Wir leben in einer schlechten Welt.