Mit seinem Musikvideo „For A Better Day“ trug der schwedische DJ und Produzent Avicii 2015 erstmals ein überaus brisantes Thema über die Popkultur in die Öffentlichkeit: Die Verstrickung der Reichen und Mächtigen in den Kinderhandel. Es sollte sein letzter Song sein.

    Drei Jahre später war Avicii, der mit bürgerlichem Namen der eigentlich Tim Bergling hieß, tot. Am 20. April 2018 wurde er auf einem Anwesen der Königsfamilie von Oman in Maskat leblos aufgefunden. Dorthin war der Musiker, der im Laufe seiner Karriere mit Größen wie David Guetta, Daft Punk, Coldplay, Robbie Williams und Madonna zusammengearbeitet hatte, mit Freunden in den Urlaub gereist.

    Es sollte fast zwei Jahre dauern, bis die Behörden vermeldeten, dass bei Berglings Tod ein Fremdverschulden auszuschließen sei. Sofort hieß es in den Medien, der Star-DJ habe wohl Selbstmord begangen, weil er Drogen- und andere Probleme gehabt hätte. Doch sowohl Aviciis Vater als auch seine Freunde zweifelten an dieser Theorie.

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    In dem Buch „Tim – The Official Biography of Avicii“, an dem seine Eltern, Freunde und langjährigen Weggefährten mitwirkten, heißt es: „Tim war stolz auf das, was er erreicht hatte. Vielleicht war er ein Mensch, der sich noch nicht verwirklicht, der den Weg zum kosmischen Bewusstsein noch nicht ganz hinter sich gebracht hatte. Aber er war engagiert, er machte Fortschritte.“

    Warum also hätte sich der Schwede umbringen sollen? Selbst die Bild-Zeitung sprach in einem Artikel vom 20. April 2023 von einem „Todesrätsel“ und räumte ein, dass es „offene Fragen“ zu seinen letzten Stunden in Oman gebe.

    ▶️ Wir haben in „Das Beste“ mit einem Ausschnitt aus seinem letztem Musikclip an Aviciis Tod vor fünf Jahren erinnert. Möglicherweise liegt hier der Schlüssel zum Lösen des „Todesrätsels“. Den Beitrag sehen Sie in dem Video oben.

    Mysteriöse Todesfälle, auffällige Geheimdienstverbindungen und satanische Codes in Musikvideos: Die Pop-Industrie ist nicht nur ein Haifischbecken, sondern eine Mördergrube.

    Und wenn man noch tiefer gräbt, entdeckt man Abgründe, die man sich kaum vorstellen kann. Nikolas Pravda hat so tief gegraben und fördert in Buch „Die moderne Musik-Verschwörung“ schreckliche Dinge zutage, die Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen.

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    6 Kommentare

    1. Wieder ein Kritiker "gestorben worden"????
      Ein Schelm der Böses dabei denkt……

    2. Was den Einen eine "antisemitische Verschwörungslegende", war und ist für die Anderen Teil ihres "Gottesdienstes".
      Wir müssen uns damit abfinden, daß die Anderen uns nicht so sehen, wie wir es in unserer humanistischen Gefühlsduselei gerne hätten.

      • Sehr gut ausgedrückt. Das muss ich mir merken.

        Morgen ist es genau 110 Jahre her das Leo Frank Mary Phagan rituell ermordete.
        Der Fall ist über 100 Jahre her, ist aber extrem wichtig für Deutschland..

        Kennen Sie diesen Mordfall?

        Ich gedenke an Mary Phagan.

        RIP Mary

        • Ich gedenke dem Anderl von Rinn … "und all‘ die sie holten aus unseren Reih’n".

    3. Wer zu tief gräbt………………

      Da sind Mächte am Werk, die der normnale Mensch nicht nachvollziehen kann und auch nicht will.

      Wieviele Kinder verschwinden täglich und keiner weiß wohin? Wer sich in diesen Sumpf begibt, kommt nicht mehr lebend raus.

    4. Peter vom Berge am

      KINDERHANDEL IN WIEN

      In Wien – dem Irrenhaus Österreichs – ist der nackte Wahnsinn ausgebrochen:

      In Briefen der Stadt Wien an die Bürger spricht der übergeschnappte Wiener Bürgermeister Ludwig diese mit folgender Anrede an: "Sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen …". (Kein Scherz!). In Wien werden mit dem Steuergeld der Bürger Geschlechtsumwandlungen bei Kindern massiv gefördert.

      Wird der Wiener Bürgermeister von der internationalen Transen- und Kinderhandel-Mafia geschmiert?