Der Deutsche Ethikrat macht einen Rückzieher. Eigentlich, so lässt die Vorsitzende nun wissen, habe man die Impfpflicht nie bedingungslos befürwortet. Der Politik geht damit ein wichtiger Bündnispartner von der Fahne. Widerstand wirkt. Jetzt muss weiter Druck gemacht werden: Die Munition dafür liefern wir mit diesen Aufklebern und diesen Flyern. Impf-Streik – Wir sind bereit!

    Nein, die Empfehlung für die Impfpflicht, die der Deutsche Ethikrat im Dezember 2021 abgab, war tatsächlich nicht eindeutig. Fragen blieben offen: Sollte sich diese Empfehlung auf vorbelastete, ältere Erwachsene beschränken oder tatsächlich für alle Volljährigen gelten? Auch war der finale Beschluss mit 20:4 nicht einstimmig. Dennoch blieb die Stoßrichtung klar: Hau rein die Nadel!

    Jetzt, wo sogar Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Bundestag keinen eigenen Antrag für ein entsprechendes Gesetz vorlegen will, verlässt auch der Ethikrat das sinkende Schiff. Klar, man muss an die Zukunft denken – sodass man in einigen Jahren sagen kann: Ich hab das nicht zu verantworten!

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    In Anbetracht des wachsenden Widerstands gegen die Impf-Diktatur und die zunehmende Bereitschaft für einen Impf-Streik (HIER EINTRAGEN) stellt die Vorsitzende des Ethikrats, Alena Buyx, laut Spiegel fest:

    „Wir sind alle so fertig und gereizt als Gesellschaft.“

    Zumal mancher Politiker die Impfung inzwischen zum Spritzen-Abo ausweiten möchte. Das dürfte noch mehr Gereiztheit provozieren. Und da der Ethikrat für „Revisionsoffenheit“ stünde (was man auch der Politik empfehle!), erklärte Buyx damit auch die aktuelle Kehrtwende gegenüber der Berliner Zeitung :

    „Es kann ja sein, dass sich erneut wichtige Dinge verändern, zum Beispiel, dass unsere bisherige Impfquote bei zukünftigen, harmloseren Mutationen doch ausreicht, um in eine kontrollierte endemische Lage zu gelangen.“

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    Schon im Dezember habe man die Okkupation der Untertanen-Körper an Bedingungen geknüpft:

    „Wir haben der Politik ins Aufgabenheft geschrieben, was alles gemacht werden müsste, bevor eine Impfpflicht kommen könnte: Man müsste zum Beispiel noch viel mehr niedrigschwellige, flächendeckende Impfangebote haben. Eine echte zielgruppenspezifische Strategie aber wurde bislang versäumt.“

    Man bräuchte eine dauerhafte Impf-Infrastruktur und viele Beratungsangebote.

    Buyx resümiert: „Es gibt also eine ganze Reihe von Bedingungen oder flankierenden Maßnahmen, die zwingend sind, bevor es aus unserer Sicht zu einer Impfpflicht kommen könnte.“

    Natürlich weiß die gute Frau, dass die Politik solche Vorbedingungen niemals erfüllen kann. Mit ihrer Betonung ist das Ja des Ethikrats diskret in ein Nein umgewandelt worden.

    Mag diese Wende letztlich im Selbsterhaltungswunsch des Ethikrats begründet sein – trotzdem ein Danke an Frau Buyx! Die Impfterroristen unter den Machthabern können sich jetzt nicht mehr auf diese Institution berufen.

     

     

    3 Kommentare

    1. Dem verzweifelten Menschen wird die Pistole auf die Brust gesetzt. Entsetzlich, Menschen die ihr Leben zurück wollen müssen sich jeden Tag Gedanklich damit beschäftigen, wie ihr Leben weiter gehen soll nach ihrem Berufsverbot, nach ihrer Existenzvernichtung. Vernichtend!
      Das es hier objektiv eine ganz andere Agenda gibt, ist offensichtlich. Die Menschen werden niemals vergessen, das sie von einer globalen „Elite“ dazu genötigt, schikaniert und zerstört wurden deren feuchte Träume vom Sadismus und Allmacht Phantasien zu realisieren.
      Leider werden im Bundesregime D medizinische, Naturwissenschaftliche Erkenntnisse nicht zur Kenntnis genommen. Wichtig ist nur was dem Plan der globalen Elite dient, sei es noch so kontraproduktiv, falsch, und krank.
      Ein interessantes psychologisches Experiment.
      Wie reagieren Menschen die nix mehr zu verlieren haben, konfrontiert mit Propaganda, Gewalt, Ausgrenzung, Nötigung, Schwachsinn und Lügen. Das ist ein Verbrechen, und ich fordere eine zukünftige Aufarbeitung beim internationalen Strafgerichtshof in
      DenHaag für Schwab, Gates, Soros…