Eine neue Studie kommt spektakulär daher. Junge Menschen in der BRD rücken ganz eindeutig nach rechts. Daran können offenbar auch die aggressiven Hetzkampagnen gegen die AfD nichts ändern. Deren Spitzenkandidat zur EU-Wahl, Maximilian Krah, trifft mit seiner Schrift „Politik von rechts“ gerade jetzt den richtigen Ton. Hier mehr erfahren.

    Seit 2020 gibt es die umfangreiche Studie Jugend in Deutschland. Dabei werden 14- bis 29-Jährige zu ihren Sorgen, ihren Wünschen und auch ihren politischen Auffassungen befragt. Verantwortlich zeichnet ein Team um den Jugendforscher Simon Schnetzer. Seine neue Erhebung treibt Politik und Staatsmedien die Schweißperlen auf die Stirn. Denn: Die Jugend driftet ab und kehrt GEZ-Mief und Polit-Versagern in Berlin den Rücken. Mit großer Sorge blicken Jugendliche hingegen auf die verheerenden Folgen ungebremster Massenmigration. Und: Immer mehr wollen AfD wählen.

    Sorgen und Nöte steigen

    „Kamerad Trend“ marschiert! Weil Staatsmedien diese Entwicklung im Sinne der Mächtigen jahrelang mit größter Mühe unterdrückt haben, bricht es jetzt umso kraftvoller aus den jungen Menschen heraus. Zu massiv erscheint das Versagen der Polit-Verbrecher, zu verlogen die Staatsmedien. Sorgen und Nöte steigen. Die Welt erkennt:

    „Zudem wirkt sich der Frust über ungelöste gesellschaftliche Probleme und Sorgen um die Sicherung des Wohlstandes in einem deutlichen Rechtsruck aus.“

    Die Corona-Unverschämtheiten der Bundesregierung in den Jahren zwischen 2020 und 2022 hatten das Vertrauen junger Menschen bereits nachhaltig untergraben, jetzt kommen wirtschaftliche und politische Sorgen hinzu. Interessant ist, dass zwar die persönliche Lage grundsätzlich oft einigermaßen optimistisch eingeschätzt wird, jedoch die politischen Verhältnisse als desaströs empfunden werden. Und ohne politische Rahmenbedingungen muss ja zwangsläufig das eigene Wohlergehen leiden, persönlich und beruflich; insofern überwiegt die Skepsis am Ende doch. Das bestätigt auch Jugendforscher Schnetzer:

    „Unsere Studie dokumentiert eine tiefsitzende mentale Verunsicherung mit Verlust des Vertrauens in die Beeinflussbarkeit der persönlichen und gesellschaftlichen Lebensbedingungen. (…) Die Aussicht auf ein gutes Leben schwindet.“

    Zu den Ergebnissen der Studie: 65 Prozent der jungen Leute blicken mit großer Sorge auf die Inflation. Sie befürchten, dass ihr eigenes Geld immer weiter an Wert verlieren könnte. 60 Prozent sehen eine akute Kriegsgefahr, 54 Prozent bewegt zuerst teurer und knapper Wohnraum in der Republik. Knapp 50 Prozent sorgen sich angesichts der Spaltung der Gesellschaft und 48 Prozent mit Blick auf drohende Altersarmut. Der Klimawandel ängstigt zwar noch immer 49 Prozent, vor zwei Jahren aber waren es  57 Prozent.

    Bei der jüngsten vergleichbaren Studie vor zwei Jahren waren 22 Prozent der Jungen in Sorge angesichts einer „Zunahme der Flüchtlingsströme“. Dieser Wert ist hat sich nahezu verdoppelt und liegt jetzt bei 41 Prozent. Die Studienmacher gaben sich bei der Präsentation der Ergebnisse eher verwundert über die deutliche Migrationskritik, weil junge Menschen sich im Alltag doch eher in internationalen Kreisen bewegen würden und daher normalerweise in dieser Frage rascher Gewohnheit einsetze als bei älteren Bürgern. Aber die Experten müssen erkennen:

    „Davon unabhängig scheint die Sorge zu wachsen, dass zu viele Flüchtlinge ins Land kommen und dies aufgrund des knappen Wohnraums, der sozialen Spaltung und finanziell strapazierter Sozialsysteme Gefahren mit sich bringt.“

    Die Ampelparteien sind es, die das gegenwärtige Chaos in der Migrationspolitik zu verantworten haben, CDU und CSU waren es, die unter Merkel die Tore öffneten und Deutschland damit völlig veränderten. Somit liegt es auf der Hand, dass auch unter jungen Leuten mittlerweile eine breite Abkehrbewegung von den alten Parteien eingesetzt hat. Folge: Innerhalb nur eines einzigen Jahres konnte die AfD ihren Stimmenanteil bei 14- bis 29-Jährigen mehr als verdoppeln. Vor zwei Jahren sprachen sich neun Prozent für die AfD aus. Aktuell liegen die Blauen in dieser Altersgruppe mit 22 Prozent sogar auf Platz 1 . Die Studie dazu:

    „Ganz eindeutig ist es der AfD gelungen, sich als Protestpartei für die Ampel und als Problemlöser für die aktuellen Sorgen anzubieten.“

    Manche würden die Partei aus Protest gegen die Politik wählen. Die Studie zitiert beispielhafte Aussagen wie „Weil die Ampel nix taugt“ oder „Nicht, weil ich rechts bin, sondern weil sich in Deutschland einiges ändern muss“. Manche wollen der Partei aber auch aus Überzeugung ihre Stimme geben. Schließlich setze die AfD ja darauf, Migration nach Deutschland zu beschränken. Nur noch 26 Prozent befürworten die „Aufnahme vieler Flüchtlinge“, es waren 2022 noch 57 Prozent.

    AfD auf Platz 1

    22 Prozent für die AfD! Die CDU/CSU folgt mit 20 Prozent recht knapp dahinter. Grüne, bei Jungen sonst immer stark, fallen mit 18 Prozent auf Platz 3 zurück. Die SPD liegt bei 12, die FDP bei acht Prozent. „Wir können von einem deutlichen Rechtsruck in der jungen Bevölkerung sprechen“, so die Verantwortlichen der Studie.

    Attestiert wird der AfD übrigens eine gekonnte Präsenz auf den sozialen Medien. Denn mittlerweile nutzen schon 92 Prozent aller Jugendlichen WhatsApp. Es folgen Instagram mit 80 Prozent und Youtube mit 77 Prozent. Tiktok hat an Bedeutung zugenommen. Inzwischen nutzt mit 51 Prozent mehr als die Hälfte aller 14- bis 29-Jährigen die App regelmäßig.

    Die anstehenden Kommunalwahlen, die Europawahl und schließlich die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg werden von den Herrschenden über alle Maßen gefürchtet, daher auch die hasserfüllen Kampagnen, die derzeit die AfD beschädigen sollen. Maximilian Krah, der AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, hat ein Manifest mit dem Titel „Politik von rechts“ vorgelegt; ein Buch zur richtigen Zeit. Hier bestellen.

    19 Kommentare

    1. Fritz Morgenroth am

      Der Wagner-Kommentar von heute in der B-Zeitung ist eine einzige Verhöhnung junger Leute. In seinem Wolkenkuckucksheim ist er ja auf Rosen gebettet. Möge er auch mal die Dornen spüren.

    2. Junge Leute erleben tagtäglich in den Schulen, auf der Straße, auf Partys etc. den "gesellschaftlichen Wandel ".

      Und darauf reagieren sie.

    3. "Die Studienmacher gaben sich […] verwundert über die deutliche Migrationskritik, weil junge Menschen sich im Alltag doch eher in internationalen Kreisen bewegen würden und daher normalerweise in dieser Frage rascher Gewohnheit einsetze als bei älteren Bürgern."

      Lustig, denn genau WEIL sie praktisch täglich mit den Auswirkungen der Überfremdung konfrontiert werden haben sie umso mehr Anlaß zu Kritik. An tägliche Einzelfälle kann und will man sich nicht gewöhnen, da hilft auch keine noch so buntjounaillische Schönfärberei.

      "Junge Menschen in der BRD rücken ganz eindeutig nach rechts."
      Mit so rechtsexzeme Ansichten wie
      -traditionelles Gesellschaftsbild
      -hohe Religiösität
      -höhere Nachkommenzahl
      -Abwertung fremder Völker und Kulturen
      -Bevorzugung flotter Benziner statt Lastenräder
      -patriarchalische binäre Geschlechterrollen
      -Hang zum lautstarken Auftreten
      Aber woran erkennt man die?
      Ganz einfach: Am "Allahu akbar" schreien!

    4. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Die deutsche Jugend mag noch nicht so viel Lebenserfahrung haben,sie mag auch noch nicht so viel Wissen erworben haben, aber sie hat enorme vitale Ressourcen, großartige Neugier, Lebenshunger und das Wichtigste: sie hat frische superstarke Herzen und Seelen, und diese sehnen sich nach Freiheit und Liebe. Dieser Umstand wird ihnen die Kraft geben am Ende zu siegen. Die NWO hatte nie auch nur eine Chance.

    5. Rechtskatholik am

      Sehr gute Entwicklung! Es ist wichtig, dass sich die Jungen von den Altvorderen endlich abnabeln. Wir haben heute genug Praxiserfahrung mit der linken Ideologie. Sie ist nicht nur falsch sondern auch langweilig. Sie produziert Bürokratie und Moralismus.
      Rechts sein heute bedeutet Streben nach Freiheit, den Uniformismus durchbrechen. Viele Junge scheinen das jetzt zu merken. Die AfD sollte eine klare Anlaufstelle für die berechtigte Revolte gegen links sein.

    6. Krah, Compact, die Jugend und die Jugendforscher wissen gar nicht, was rechts ist. Sie halten ihre krausen linken Vorstellungen für rechts. Antifaschismus ist links, nicht rechts.

      • @Sockenschuß:

        Sagt der, der Kultur nicht von Zivilisation, Effizienz nicht von Effektivität und Kapitalismus nicht von Feudalismus unterscheiden kann…

    7. Böses Foul der Parteispitze gegen ihren eigenen Spitzenkandidaten für die Europawahl: Weidel und Chrupalla verbieten Maximilian Krah Wahlkampfauftritte! Schon beim Kampagnenauftakt in Donaueschingen am Wochenende darf er nicht dabei sein. Von der Liste kippen können sie Krah nicht mehr, deswegen bleibt nur das Unsichtbarmachen – schlimm genug! In der Stellungnahme der beiden von heute früh heißt es:
      ———————————-
      Kopiert aus compact – online
      https://www.compact-online.de/afd-spitze-serviert-maximilian-krah-ab/
      ………………..
      Diese Partei ist für mich ab sofort nicht mehr wählbar !

      • DER GIFTPILZ am

        "Diese Partei ist für mich ab sofort nicht mehr wählbar" na dann wähl doch wieder deine lieben Ampel-Esel

        • Sinnlos hier noch etwas zu schreiben, denn ohne Beleidigungen geht’s hier anscheinend nicht. Und an Dich Esel, es gibt auch noch andere bürgerliche Parteien !

        • Dumme Alternative, es besteht schließlich kein Wahlzwang. Allerdings ist die thüringische Begründung lächerlich. Schlimm ist, daß der Krah überhaupt als Kandidat aufgestellt wurde, nicht daß er "unsichtbar" gemacht wird. Ist ohnehin kein angenehmer Anblick.

      • Hallo Thüringer bei der EU-Wahl gibt es noch Die Heimat mit Udo Voigt(Ex-NPD) als Spitzenkandidaten. Dieser alte patriotische und nationale Kämpfer ist es wert in der Schwatzbude von Brüssel zu sitzen. Einst war er in Syrien als Abgeordneter und hat den Schwindel mit dem Kriegsgebiet aufgeklärt wo uns ja nur die Systemmedien Gefahr gepredigt haben und ein Verständnis zeigten für die Asylflut unter Frau Merkel. mfg

      • @Thüringer

        Na da hat de Mainstream ja ganze Arbeit geleistet, wenn Sie und Ihresgleichen so reagieren.

        • Siehe meinen Beitrag von Thüringer am 24. April 2024 20:15 ! Nicht gelesen aber sich über mich auskotzen !

    8. Schlademann am

      Da hat die, mit von 2 Ministerpräsidenten mit Orden behängte Kanzlerin aus der Uckermark, ganze Vorbereitungsarbeit geleistet.

    9. An der Börse heißt es: The Trend is your friend.

      Was dort seine – bewiesene – Gültigkeit hat, kann im "demokratischen Universum" nicht verkehrt sein.
      Hoffen wir, dass die "blaue Welle" sich zu einem Tsunami auswächst.

      • Gute Einstellung!
        Tsunamis zerstören Existenen, löschen mitunter Leben aus, bringen Unheil übers Land und im Nachgang muss das gemeine Volk wieder aufräumen.
        Und auch stetige kleine Wellen können ganze Inseln zerstören…mal sehen was nach der Welle übrig ist oder bricht sie noch weit draußen im Meer und plätschert an die "stabile" Küste.

        Herrlich wie sie sich selbst ein Beinchen stellen, weil Compact hier echt unkluge Vorlagen gibt und keinem fällt es auf. Selber denken? Bem nächsten Mal…vielleicht.

    10. rechtsklick am

      „Davon unabhängig scheint die Sorge zu wachsen, dass zu viele Flüchtlinge ins Land kommen und dies aufgrund des knappen Wohnraums, der sozialen Spaltung und finanziell strapazierter Sozialsysteme Gefahren mit sich bringt.“

      Richtig. Unsere Steuergelder = ihre Zukunft. Wir bezahlen auf unsere Kosten unsere eigene Abschaffung. Besser gesagt: Die Herrschenden nehmen unser Geld dafür.

    11. jeder hasst die Antifa am

      Die Linksgrüne Dogmatisierung und Ideologisierung verkehrt sich langsam ins Gegenteil,die Jugend hat die Schnauze voll von den linksgrünen Phantastereien und Woken Buntheitsorgien,die meist mit Mord und Vergewaltigung enden.