Impfschäden: Hersteller gesteht

Erstmals hat Impfstoff-Hersteller Astrazeneca schwere Nebenwirkungen eingeräumt. Es geht um das Mittel Vaxzevria. Volle Aufarbeitung ist zwingend geboten! Wir liefern die Beweise! Unser „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“ gibt es jetzt zum Sonderpreis, von 9,99 Euro (statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren.

Astrazeneca gehörte zu den ersten Herstellern, die in der Corona-Zeit einen Impfstoff angepriesen hatten. Die seinerzeitige Impfpropaganda von Medien und Politik trieb die Menschen dann in die Nadel. Eine 33-jährige Frau aus Oberfranken war nach einer Astrazeneca-Impfung schwer erkrankt, erlitt eine Darmvenenthrombose und musste ins Koma versetzt werden. Am Ende entfernte man die Hälfte ihres Darms. Sie verlangt Schmerzensgeld und Schadensersatz.

Zur Auskunft verpflichtet

Eine Zivilkammer des Oberlandesgerichts Bamberg hatte den Konzern in diesem Zusammenhang verpflichtet, umfassend Auskunft über bekannte Nebenwirkungen zu erteilen, insbesondere den Impfstoff Vaxzevria betreffend. Daraufhin hat Astrazeneca vor allen Dingen gefährliche Thrombosen als Nebenwirkungen zugegeben. Das geht aus den Gerichtsakten hervor.

Die britische Zeitung The Telegraph berichtet darüber hinaus über eine Sammelklage gegen den Hersteller vor dem britischen High Court in London. Auch dort geht es um schwere Nebenwirkungen, die der Konzern eingeräumt hat. In den entsprechenden Akten ist notiert:

„In sehr seltenen Fällen kann es TTS verursachen.“

TTS steht hier für das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, das zu Blutgerinnseln in den Gehirn- oder Blutgefäßen sowie zu einer verminderten Blutplättchenzahl führt. Die Bild fasst zusammen:

„Astrazeneca könnte man dem Eingeständnis der schweren Nebenwirkungen neben den Sammelklagen in Großbritannien nun neue Klagen von Einzelpersonen mit Schadensersatzforderungen drohen.“

Allein in London geht es vor Gericht um 51 Fälle und um Schadenersatzforderungen in Höhe von knapp 120 Millionen Euro. Zur Erinnerung: Der heutige SPD-Gesundheitsminister Lauterbach beschwor im Sommer 2022 bei Maischberger geradezu: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“ Damit darf er nicht durchkommen.

Was dringend geboten ist

Nicht nur die Toten mahnen. Was ist mit den anderen Impfopfern, die heute nur noch menschliche Wracks sind, ein kaputtes Herz haben, querschnittsgelähmt, unfruchtbar? Und was ist mit den Schädigungen, die Kinder und Alte durch Maskentragen und Isolation erlitten haben? Das darf nicht vergeben, nicht vergessen werden! Dringend notwendig wäre eine politische und auch eine justizielle Aufarbeitung! Ein Tribunal gegen die Verantwortlichen von Impfkampagne und Impfzwang, ein strenges rechtsstaatliches Verfahren mit Sachverständigen und Zeugen.

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