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    Der aus fadenscheinigen Gründen geschasste Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt hat sich auf Twitter zurückgemeldet. Zum einen hat er dementiert, dass ihn Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz nach Österreich zu Servus TV holen will, um mit ihm ein „deutsches Fox News“ aufzubauen. Dies hatten zuvor die angeblichen Faktenchecker von Correctiv ohne jeglichen Beleg behauptet (so viel zum „Fakten checken“…)

    Außerdem hat er – und das ist noch wichtiger! – in mehreren Tweets ein klares Bekenntnis gegen Impfpflicht und privates Impf-Stasitum abgegeben.

    Reichelts Twitter-Statement im Wortlaut:

    „Ich weiß, wie viele Politiker es herbeigesehnt und befeuert haben, dass man mir die Möglichkeit nimmt, BILD als klarste und unüberhörbare Stimme des freiheitlichen Denkens zu verteidigen. Aber das wird mich nicht davon abhalten, klar zu benennen, was in unserem Land passiert.

    Die Impfpflicht, die nun kommen soll, ist der größte politische Wortbruch in der Geschichte der Bundesrepublik. Wer entschuldigt sich bei Millionen Menschen, die genau das vorhergesagt haben und dafür von ihrer eigenen Regierung als Wirrköpfe und Verschwörungsideologen beschimpft wurden?

    Dass wir nun auch noch in unseren eigenen Wohnungen unsere Gäste, unsere Freunde darauf kontrollieren sollen, ob ihre Impfpapiere sauber sind, ist eine staatliche Einmischung in das, was uns alle ausmacht, auf menschliche Beziehungen in unseren grundgesetzlich geschützten Räumen. Niemals werde ich Freunde, die ich zu mir nach Hause einlade, nach ihren Papieren fragen.“

    Ich weiß, wie viele Politiker es herbeigesehnt und befeuert haben, dass man mir die Möglichkeit nimmt, BILD als klarste und unüberhörbare Stimme des freiheitlichen Denkens zu verteidigen. Aber das wird mich nicht davon abhalten, klar zu benennen, was in unserem Land passiert,…

    — Julian Reichelt (@jreichelt) December 2, 2021

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