In den letzten Tagen kam aus den NATO der Vorschlag, die Ukraine solle im Tausch für eine mögliche NATO-Mitgliedschaft Gebiete an Russland abtreten. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“Hier mehr erfahren.

    _ von Thomas Röper

    Bevor wir auf die kuriosen Entwicklungen der letzten Tage kommen, will ich daher noch einmal kurz auf das Treffen in Saudi-Arabien eingehen.

    Das Treffen in Saudi-Arabien

    Dass die Ukraine-Gespräche in Dschidda zu einem Ergebnis führen würden, hat niemand erwartet, denn die offiziell verkündeten Ziele des US-geführten Westens bei den Gesprächen waren unrealistisch. Offiziell wollte der Westen dort mit den Ländern des globalen Südens über den „Friedensplan“ von Selensky reden und für ihn werben. Da der Plan aber faktisch eine Kapitulation Russlands fordert, inklusive Rückgabe der Krim, der Zahlung von Reparationen und der Auslieferung angeblicher russischer Verbrecher bis hin zum russischen Präsidenten, war zu erwarten, dass der Globale Süden darüber nicht einmal reden wollte.

    Die Positionen des kollektiven Westens und des Globalen Südens zur Ukraine sind zu unterschiedlich. Der kollektive Westen steht als faktische Kriegspartei an der Seite der Ukraine, während der Globale Süden Verständnis für Russlands Sicherheitsbedenken hat, die eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine mit sich bringen würden. Viele Länder des Globalen Südens geben dem Westen sogar mindestens eine Mitschuld, weil die Eskalation in der Ukraine eine direkte Folge der vom Westen forcierten NATO-Mitgliedschaft der Ukraine war, die Russland immer als rote Linie bezeichnet hat.

    So kam es, dass der Westen weder Länder des globalen Südens auf seine Seite ziehen, noch über Selenskys „Friedensplan“ auch nur reden konnte. Stattdessen haben – für den Westen offenbar überraschend – weitere Länder zusammen mit Saudi-Arabien einen eigenen Friedensplan aus dem Hut gezaubert.

    Die Stille danach

    Nach dem Treffen in Saudi-Arabien ist es in der Öffentlichkeit verdächtig still um die Frage weiterer Verhandlungen geworden. Offenbar wurde aber hinter den Kulissen eifrig geredet, so wurde gemeldet, dass Saudi-Arabien Russland, das nicht eingeladen war, zeitnah und ausführlich über die Gespräche informiert hat. Gleiches dürften Länder wie China, Indien oder Südafrika auch getan haben.

    Die Zeit arbeitet für Russland, weshalb der US-geführte Westen zunehmend unter Druck gerät. Die militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine ist für den Westen mittlerweile unbezahlbar geworden, während sie gleichzeitig keinerlei Erfolge gegen Russland bringt, und in den USA steht 2024 der Wahlkampf an. Da das Ukraine-Thema in den USA immer unpopulärer wird, weil die Probleme in den USA wachsen und die Mehrheit der US-Bürger kein Verständnis dafür hat, dass für die Ukraine immer mehr Geld da sein soll, während für die Menschen in den USA kein Geld da ist, muss die US-Regierung einen Weg finden, das Thema Ukraine bis Anfang 2024 abzuschließen, wenn sie eine Chance auf Wiederwahl haben möchte.

    Joe Biden, 2022. Die anstehenden Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr setzen ihn unter Druck. Foto: Gints Ivuskans, Shutterstock.com

    Man dürfte sich im Westen nach dem Treffen in Saudi-Arabien also Gedanken gemacht haben, was nun zu tun ist. Hinter den Kulissen dürfte man Kiew bereits klargemacht haben, dass es irgendwann im Herbst Verhandlungen mit Russland wollen muss, ob es will oder nicht.

    „Auf die Ukraine wartet ein schwieriger Herbst“

    Ich vermute schon lange, dass die USA im Herbst von Kiew verlangen werden, dass es Verhandlungen wollen muss und das hat der ukrainische Außenminister Kuleba am 12. August, also knapp eine Woche nach dem Treffen in Saudi-Arabien, bestätigt, als er in einem Interview mit dem ukrainischen Portal Strana erklärte:

    „Auf die Ukraine wartet ein schwieriger Herbst. Es wird eine sehr schwierige politische Saison, ich warne alle (…), es wird ein schwieriger Herbst, in verschiedenen Ländern der Welt mehren sich die Stimmen (…), dass Verhandlungen notwendig sind.“

    Laut Kuleba „kommt das nicht von offizieller Seite“, aber diese Stimmen würden lauter. Er erklärte, dass die Ukraine alles tun werde, „um diese Stimmen zum Verstummen zu bringen“, denn es werde im Herbst „eine Menge wichtiger Gipfeltreffen geben“.

    Der Globale Süden

    Von diesen Gipfeltreffen darf die Ukraine sich jedoch nicht allzu viel erwarten, denn eines der wichtigsten anstehenden Gipfeltreffen ist der G20-Gipfel. Nachdem Indien, das in diesem Jahr den Vorsitz der G20 innehat und daher das Programm und die Themen des Gipfels maßgeblich bestimmt, schon vor einiger Zeit erklärt hat, für das Thema Ukraine werde es beim G20-Gipfel keinen Raum geben, hat der indische Außenminister am 16. August nachgelegt und mitgeteilt, dass Kiew erstens nicht zu dem Treffen eingeladen wird und dass die Ukraine zweitens dort auch nicht Thema sein, denn:

    „Die G20 befasst sich mit dem globalen Wachstum, der Entwicklung (der Wirtschaft). Der Gipfel wird sich mit Energie, Düngemitteln und Nahrungsmitteln befassen.“

    Wer nun aber glaubt, diese Aussage müsse man als Kritik an Russland für seinen Ausstieg aus dem Getreideabkommen werten, der dürfte enttäuscht werden. Der Globale Süden kennt die Geschichte des Getreideabkommens, dort weiß man, dass der Westen seinen Teil des Abkommens nie eingehalten hat, und dass das ukrainische Getreide im Rahmen des Getreideabkommens in die reichen Länder gegangen ist, anstatt an die notleidenden Länder des Südens.

    Borrells Fehler

    Während die Kornspeicher der EU so voll mit ukrainischem Getreide sind, dass demnächst ein Streit in der EU um die Grenzöffnung für ukrainisches Getreide ansteht, hat die EU jedoch keinerlei Getreide an die notleidenden Länder geliefert. Russland hingegen hat den notleidenden Ländern nicht nur große Rabatte auf russisches Getreide gegeben, sondern sogar kostenlose Getreidelieferungen angekündigt.

    Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Foto: European Parliament, CC BY 2.0, Wikimedia Commons

    Dass EU-Chefdiplomat Borrell daraufhin einen Brief an die notleidenden Länder geschickt und Russland dafür verurteilt hat, war sicher nicht klug. De facto hat Borrell von diesen Ländern gefordert, sie sollten lieber hungern als russisches Getreide anzunehmen. Hilfe in Form von Getreidelieferungen aus der EU hat er hingegen nicht angeboten.

    Daher dürfte klar sein, wen bei dem G20-Gipfel die Kritik des Globalen Südens erwartet. Und es wird auch verständlich, warum man dort nicht einmal über die Ukraine reden will. Für Kulebas Idee, die internationalen Stimmen, die von der Ukraine im Herbst Verhandlungen verlangen, auf den anstehenden Gipfeltreffen „zum Verstummen zu bringen“, stehen die Chancen also denkbar schlecht.

    Der Druck auf Kiew wächst

    Am 13. August berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf westliche Diplomaten, dass das Ausbleiben von Erfolgen bei der ukrainischen Gegenoffensive die Wahrscheinlichkeit verringere, dass es in diesem Winter zu den vom Westen erhofften Verhandlungen mit Russland kommt. Die Versuche des ukrainischen Militärs, „die befestigten russischen Verteidigungslinien mit Hilfe westlicher Ausrüstung zu durchbrechen“, seien „ins Stocken geraten“, während westliche Militärs und Politiker „fragen, was in den kommenden Monaten erreicht werden kann“ und man mache sich bereits Gedanken um 2024.

    Da die westlichen Arsenale leer sind, kann der Westen 2024 nicht noch einmal so viele Waffen an Kiew liefern, wie vor der aktuellen (und kläglich gescheiterten) ukrainischen Offensive. Man steckt im Westen also in einer Zwickmühle, denn mit weniger Waffen als 2023 wird Kiew erst recht nichts erreichen können. Im Westen wird man daher begriffen haben, dass man bei den Verhandlungen mit Russland große Abstriche von den eigenen (und erst recht den ukrainischen) Forderungen machen muss.

    Am 15. August waren auch aus Selenskys Umfeld ganz neue Töne zu hören. Sein bisher als kompromissloser Kriegstreiber bekannter Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung Michail Podoljak räumte in einem Interview mit der Zeitschrift Le Point plötzlich auch ein, dass es zu Verhandlungen kommen werde:

    „Der französische Präsident steht voll hinter uns. Seine Unterstützung ist vollständig. Paradoxerweise gibt er Russland ein Druckmittel in die Hand, das es gegen uns einsetzt, wenn er von Verhandlungen spricht. Aber im Grunde genommen sind wir mit Emmanuel Macron einverstanden. Am Ende wird es Verhandlungen geben.“

    Gebietsabtretungen an Russland für einen NATO-Beitritt?

    Das sind wirklich neue Töne aus Kiew, denn bisher hat man dort nicht nur den „Friedensplan“ von Selensky, also eine russische Kapitulation, gefordert, sondern Selensky hat Verhandlungen mit einem von Putin regierten Russland Ende September 2022 sogar unter Strafandrohung verboten.

    Am 11. August hat der stellvertretende russische Außenminister Michail Galusin in einem Interview mit der TASS die russische Sicht auf mögliche Friedensverhandlungen dargelegt, darunter die Abtretung der von Russland als seine neuen Gebiete anerkannten ehemaligen ukrainischen Gebiete, was aus Kiew natürlich sofort als inakzeptabel zurückgewiesen wurde.

    Das hinderte Stian Jenssen, den Stabschef des NATO-Generalsekretärs, jedoch nicht davon ab, nur wenige Tage genau das vorzuschlagen, als er sagte:

    „Ich denke, die Lösung könnte darin bestehen, dass die Ukraine Gebiete abgibt und im Gegenzug eine NATO-Mitgliedschaft erhält. Es ist wichtig, dass wir darüber diskutieren, wie wir das durchsetzen können.“

    Jenssen wiederholte auch, was NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zuvor gesagt hatte:

    „Die Ukraine muss selbst entscheiden, wann und zu welchen Bedingungen sie verhandeln will.“

    Das Dementi, das keins war

    Seine wohl wichtigste Aussage machte er auf die Frage, ob die NATO glaubt, dass die Ukraine Gebiete abtreten sollte, um Frieden mit Russland und eine zukünftige NATO-Mitgliedschaft zu erreichen, denn darauf sagte er, Diskussionen über einen möglichen Status nach dem Krieg seien bereits im Gange und Fragen über die Abtretung von Gebieten an Russland würden „von anderen aufgeworfen“.

    Einschränkend fügte er hinzu:

    „Ich sage nicht, dass es so sein muss. Aber es könnte eine mögliche Lösung sein.“

    Kiew war natürlich außer sich und einen Tag später ruderte die NATO zurück. Entscheidend dabei waren jedoch die Formulierungen, denn Stian Jenssen sagte, er hätte nicht über die territorialen Zugeständnisse der Ukraine an Russland im Austausch für die NATO-Mitgliedschaft sprechen sollen:

    „Meine Aussage dazu war Teil einer breiteren Diskussion über mögliche Zukunftsszenarien in der Ukraine, und ich hätte das nicht sagen sollen. Das war falsch.“

    Das Wichtigste an seinem „Dementi“ war, dass es kein Dementi war, denn er hat nicht die Aussage selbst, die Ukraine solle Gebiete an Russland abtreten, zurückgenommen, sondern nur erklärt, es wäre falsch gewesen, das laut zu sagen.

    Sind Gebietsabtretungen für einen NATO-Beitritt eine Option für Russland?

    Außerdem bestätigte er, dass das Thema bei der NATO bereits auf der Tagesordnung ist, indem er das als „Teil einer breiteren Diskussion über mögliche Zukunftsszenarien in der Ukraine“ bezeichnet hat.

    Polens Präsident Andrzej Duda zu Besuch bei NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel, Februar 2023. Das Nordatlantik-Bündnis sucht hinter den Kulissen fieberhaft nach einem Ausweg aus dem Ukraine-Krieg. Foto: NATO

    Mit seinem „Dementi“ wollte er offenbar nur die Presse und Kiew ein wenig beruhigen, aber in der Sache hat er seine These der Gebietsabtretungen nicht zurückgenommen, sondern sich nur dafür entschuldigt, öffentlich darüber gesprochen zu haben.

    Es steht jedoch zu vermuten, dass die Diskussion sowieso sinnlos ist, denn der Hauptgrund für Russlands Intervention in der Ukraine der geplante NATO-Beitritt des Landes war, der für Russland eine inakzeptable Bedrohung seiner Sicherheitsinteressen ist. Der ehemalige russische Präsident und heutige stellvertretende Vorsitzende es russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew hat daher auf Telegram auch sehr ironisch darauf reagiert:

    „Eine neue Idee für die Ukraine aus dem Büro des Nordatlantischen Bündnisses: Die Ukraine könnte der NATO beitreten, wenn sie auf umstrittene Gebiete verzichtet. Ja, was denn? Die Idee ist interessant. Die einzige Problem ist, dass alle ihre angeblichen Territorien höchst umstritten sind. Und um dem Block beitreten zu können, müsste die Kiewer Regierung sogar Kiew, die Hauptstadt der alten Rus, aufgeben. Und die Hauptstadt werden sie nach Lwow verlegen müssen. Natürlich nur, wenn die Polen zustimmen, Lemberg den Koks-Liebhabern zu überlassen.“

    Die rote Linie bleibt

    Für Russland bleibt ein NATO-Beitritt der Ukraine eine rote Linie, das sollte die russische Intervention vom Februar 2022 eigentlich jedem klar gemacht haben. Daran ändern auch angebotene Gebietsabtretungen nichts.

    Ich schreibe es seit Monaten, wenn ich über die Umsetzung des RAND-Papiers berichte: Die große Frage ist, was Russland bei den anstehenden Friedensgesprächen tatsächlich fordern wird. Es ist schon fraglich, dass Russland überhaupt ernsthaft mit Kiew reden würde, wahrscheinlicher ist, dass Russland eine Abmachung mit denen treffen will, die für Kiew die Entscheidungen treffen – also mit den Herrschaften in Washington.

    Was Russland von denen fordern würde, das weiß man derzeit wahrscheinlich nur im Kreml. Und ob die USA bereit sein werden, darauf einzugehen, das steht nochmal auf einem anderen Blatt.

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    44 Kommentare

    1. Rápido González am

      Betr.: Problemlöser im Ukraine-Konflikt
      ================================
      Der im Artikel erwähnte EU-Außenbeauftragte der EU, der Katalane JOSEP BORRELL, welcher in Spanien ein € 300.000-Korruptionsverfahren am Arsch hat, tönte bereits kurz nach PUTINs unkluger Militärintervention – O-Ton: "This conflict will be resolved on the battlefield only".
      Im Artikel von T. RÖPER, aka RADIO MOSKAU: ".. fraglich ist, ob bei den anstehenden Friedensverhandlungen Rußland ernsthaft mit Kiew und den Herrschaften in Washington reden und eine Abmachung treffen will. . ."
      RÖPER vergißt, daß VLAD & seine Berater, denen das Wasser innen- & außenpolitisch bis zum Halse steht, nicht heute oder morgen, sondern g e s t e r n, gesichtswahrend den Konflikt beenden würden.

    2. Wir sollten weniger über diesen Krieg reden, der eine rein inner ukrainisch-russiche Angelegenheit ist.
      Wir sollten eher helfen, diesen Unsinn, dem täglich Ukrainer und Russen zum Opfer fallen, zu beenden.
      Vorschlag: Ukraine wird ein neutrales Staat – weder Nato – Mitglied noch EU Migliedsstaat.´- und das auf Dauer.
      Sicherheitsgarantien für Ukraine ,ähnlich dem Bukarest – Memorandum.
      Referenden auf der Krim und in den ukranischen Regionen, die eine Autonomie anstreb

    3. Vor mir die Sintflut am

      Das NATO-Hobby "Ukraine" ist aber auch ziemlich teuer.
      Naja, der Steuerzahler hat’s ja, gibt es freudig und glaubt an eine "gerechte Sache"
      Dass die jetzt so einen Mummenschanz veranstalten, wo doch alles so "klar" ist…
      Ist wohl sehr schwierig, aus dieser Nummer wieder herauszukommen.
      Das Biden-Bild ist übrigens gut getroffen. Von dessen Mimik kann der Komiker in Kiew sicher noch lernen.

    4. Peter vom Berge am

      Eilmeldung: Auch Ägypten schließt sich jetzt den BRICS an. Das bringt den US-Dollar weiter in Schief-Lage und die USA näher an den Abgrund:

      https://youtu.be/WZCtXuvkL2I

    5. Peter vom Berge am

      Der Leiter der russischen ABC-Schutzkräfte hat diese Woche eine Erklärung veröffentlicht, in der er behauptet, dass Terroristen im amerikanischen Terror-Regime die COVID-19 Bio-Waffe für "offensive Zwecke" entwickelt und eingesetzt haben und möglicherweise eine neue Pandemie planen.

      "Die Regierung der Vereinigten Staaten behauptet offiziell, dass ihre Wissenschaftler Krankheitserreger in Biolabors auf der ganzen Welt untersuchen, um Präventivmaßnahmen gegen potenzielle Viren zu entwickeln, aber Moskau glaubt das nicht."

      https://www.zerohedge.com/geopolitical/russian-general-suggests-us-helped-create-covid-19-may-be-plotting-new-pandemic-global

    6. die wünsche eines Röper ohne Fakten. kein Fakt richtig analysiert sondern Wunschdenken als Fakten dargestellt.

      • @Gurkenheini:

        Dann stellen Sie doch anhand einis einzigen Bsp. Röpers "Wunschfakten" richtig und analysieren Sie diese.

        Könn Sie nicht, weil Sie lediglich ein Dummquatscher sind…vielleicht sollten Sie für den Bundestag kandidieren. Die Qualifikation dafür haben Sie ja im Übermaß.

    7. ARD-DeutschlandTrend:
      "Knappe Mehrheit gegen "Taurus"-Lieferung an Ukraine"

      Dabei sieht 52% eindeutig aus (70% der Neufünfländer sind dagegen, eine Zahl, die im Artikel nicht genannt wird). Jetzt muß sich Grinseolaf wieder von "der Ukraine" beschimpfen lassen, bis er sich nicht mehr an den Mehrheitswillen erinnert. Für unser Karbonmäuschen Annalena Bigfoot mattert es sowieso nicht, what her German Voters think.

    8. es wird vielleicht mal ZEIT die ganze show zu ignorieren und aus der SICHT der GLOBALISTEN, tatsächlichen theoretischen ZIELE nachzuzeichnen. solche witz meldungen, wie: "auf das Treffen in Saudi-Arabien eingehen." oder Selenskys „Friedensplan“…..ja klar, der "ERNIE und BERT FRIEDENSPLAN" wenn ich gewußt hätte das DU kommst…..hätte KEKSE DA….. KEKSE DA < : )

      ES WIRD MAL ZEIT IM KLARTEXT ZU REDEN. die KRIEGS POLITIK bildet NICHT die realität ab, solange NETZWERKE im hintergrund sämtliche prozesse kontrollieren. wir betrachten ein THEATER für zuschauer in der ERSTEN REIHE…..volksverdummung bis zum ANSCHLAG!

    9. Der NATO Kriegs Häuptling hat sich bei Selenski schon entschuldigt dass die NATO die Teilung der Ukraine auch nur nequasselte … Scheinbar rotes Telefon von demenzi Biden …Von wegen meinen Clan die halbe Ukraine wegzunehmen …. Noch ein solches Gedankenkonstrukt und die kannst in Guantanamo die Kirsefladen backen …. Du bist nur ein Hilfssheriff und nicht mein Vorgesetzter …. NATO CLOWN.

    10. Tom Bartlett am

      Genauso kennen wir die "Führungsmacht" USA und ihr Anhängsel, die NATO. Erst hetzt man die Ukraine mit inbrünstigen Treueschwüren in einen Krieg, wo sie ihre eigenen Leute tausendfach verheizen, nur um Russland zu schädigen. Anschließend lässt man dann den ach so treuen Verbündeten fallen wie eine heiße Kartoffel und verkauft ihn hinterrücks.

    11. Diese miesen Amis. Erst brechen sie den Krieg vom Zaun, und nun haben sie Angst und wollen sie die Ukraine zerstueckeln. Kein Wunder das Russland da eingreifen musste. War bei uns in der Siedlung auch so: Die Friedbergers wollten immer ihren Garten behalten – und das obschon unser Frank da als Kind noch seine Baumbude hatte. Haben sie sogar mit der Polizei gedroht als wir da unseren Grillplatz hinbauen wollten. Na, denen haben wirs aber gegeben: Wo kaemen wir denn da hin wenn wir unseren Grill bei uns hinter der Garage aufbauen muessten, und nicht an den Friedbergers ihrem Gartenteich? Und so haben wir das halt uebernehmen muessen, Gartenteich und die Wiese davor, und den Friedbergers gesagt dass sie mal besser gut aufpassen sollten … die Polizei ist denn nu auch nicht gekommen, weil die ja wissen was sonst droht. So macht man dass!

      • Otto Baerbock am

        "die Polizei ist denn nu auch nicht gekommen, weil die ja wissen was sonst droht."

        Wissen Sie etwa, wo … ‚der Polizei ihr Haus wohnt‘??

    12. Die NATO hat überhaupt nichts zu diskutieren.
      Die Ukraine ist nicht in der NATO und offiziell auch kein Kriegsteilnehmer.

    13. Peter vom Berge am

      Oje – der Troll mit den multiplen Persönlichkeiten (Soki) treibt wieder sein Unwesen.

    14. Sonnenfahrer Mike am

      Es bleibt die Frage, welcher Teufel hat die Ukrainer nur geritten, ihre Neutralität zu Gunsten der USA aufzugeben und sich für die USA mit Russland unter Führung der us-israelischen Marionette Selenskyj anzulegen und verheizen zu lassen? Welchen Vorteil bitte hatte sich denn der ganz normale Durschnitts-Ukrainer überhaupt davon versprochen, US-Soldaten und US-Raketen in sein Land zu lassen und mobil gegen Russland zu machen? 10 % mehr Lohn im Monat? Zwei Tage mehr Urlaub im Jahr? Ein Jahr früher in Rente gehen können? Oder alles drei zusammen? Und wer bitte hätte diese Träume plus die Besatzungskosten der US-Armee in der Ukraine wohl bezahlen sollen? Die US-Bürger wohl mit Sicherheit ganz bestimmt nicht. Die Ukrainer selbst per höherer Steuern und Abgaben? Oder doch wieder die anderen Europäer, allen voran Deutschland und Österreich, also die Verlierer des zweiten Weltkrieges, die ohnehin schon die Besatzungskosten der USA in ihren eigenen Ländern und im Rest von Europa zahlen müssen? Also realistisch nachgedacht haben die Ukrainer, die Selenskyj und damit die USA unterstützt haben wohl ganz offensichtlich nicht. Aber so wie bei uns in Deutschland und im Rest von Europa finden die Amis scheinbar immer wieder Verräter an ihrem eigenen Volk und an Europa im Ganzen, die sich bereitwillig bestechen und führen lassen sowie ausreichend Dumme, die den USA jede Lügengeschichte abnehmen.

      • Sonnenfahrer Mike am

        Oder sind die Ukrainer etwa davon ausgegangen zusammen mit der USA und der EU Russland überrennen und sich hinterher an der Ausbeutung der russischen Rohstoffe, wie nach dem Zerfall der Sowjetunion unter dem Säufer Jelzin, mit auf Kosten des russischen Volkes bedienen und bereichern zu können? Wobei immer noch fraglich geblieben wäre, ob und inwiefern das internationale Finanzkapital in den USA die Ukrainer an der Ausbeutung und Bereicherung tatsächlich beteiligt hätte. Eine kleine Oberschicht und die Auserwählten in der Ukraine ja vielleicht zumindest teilweiße, aber das Volk der Ukrainer im Ganzen, also die waschechten Ur-Ukrainer wohl eher ganz bestimmt nicht. Die hätten wohl schön ein auf billige Arbeitskräfte, gendern, Fleischverzicht, schwul ist cool, das Geschlecht umwandeln noch mehr sowie political correctness machen können und wären höchsten mit Abermillionen nichteuropäischen Invasoren, statt mit höheren Reallöhnen und besseren Sozialleistungen bereichert wurden.

    15. Gaius Marius am

      Dem Papageien Putins, Medwedew , gehört pfundweise in die Fresse. Man hört aber aus dem Westen nur sanftes Gesäusel. Im Kalten Krieg bekamen die Russkis auf ihrer unverschämten Drohungen ja wenigstens noch passende Antworten, aber heute ,Schweigen im Wald.

      • Julius Cäsar am

        Na dann mal ab nach Russland du Maulheld……nur wer das Blut selbst schmeckt und den Tod sieht, weis wie schön der Frieden war…von der Couch lässt sich schön Sprüche klopfen…..Sokrates

        • Omnia nomen caprax urnae . Frag mal deinen lieben Putin , wo der schöne Frieden hin ist. Oder den Maulheld Medwedew.

      • Du hast anscheinend keine Ahnung von den Schweinereien der deutschen Politiker mit der ehemaligen DDR und den Russen!
        Auch bist du einer von Denen die glauben Merkel wurde gewählt um unser Dasein zu Verschönern und zu Bessern?
        Und warum wohl will keine Partei, das die AfD irgendwo hinter die Kulissen schauen kann? Ganz einfach, weil die Sauereien der letzten 80 Jahre nie hoch kommen dürfen! Und da sind alle etablierten Politiker mit dabei!

      • @Gaius Marius:

        Na gut, nehmen wir ihre Position mal so hin…
        Wie sollte denn ihrer Meinung nach so eine Antwort an die Russen aussehen???
        Alles unterhalb eines Nuklearschlags hat der Westen bis zur sprichwörtlichen Erschöpfung von Mensch & Material doch bereits erfolglos versucht…

        Die Waffenlager sibd weitestgehend geleert, die Rüstungsindustrie kommt quantitativ nicht ansatzweise nach und hat überdies punktuelle qualitative Defizite (Raketenartillerie, Hyperschallwaffen, radioelektronische Kriegsführung, …), Sanktionen waren/sind ein Schuß ins eigne Knie, kein politischer Rückhalt außerhalb der westlichen Internationalsozialistenblase, …

        Ferner hat Rußland bisher quasi keine wirklichen Maßnahmen gg. die EU ergriffen. Was denken Sie was passiert, wenn RU tatsächlich endlich mal Gas/Öl als Waffe benutzt und im Herbst den Hahn zudreht?!?

        • @ Walter

          "..doch bereits erfolglos versucht…"

          hihihi. wie verbohrt muss man sein. Trotz fehlender Luftunterstützung ist die Ukraine an alle Fronten auf dem langsamen Vormarsch.

          wenn erst die tiefen Sperranlagen überwunden sind war’s das für die Russkis

      • Gaius Marius, dann sammeln Sie doch ihre Legionen und ziehen gen Russland. Sie natürlich allen voran.

        • jeder hasst die Antifa am

          Die Ukraine Armee ist auf dem Rückzug ihr ist der Gurkensalat ausgegangen.

    16. Gaius Marius am

      Binsenweisheit, daß nicht endlos Geld in das ukrainische Faß ohne Boden geworfen werden kann. Aus deutscher Sicht ist nur nötig, daß die RF an ihrer Süd-West-Grenze nicht zur Ruhe kommt und Gelüste nach mehr entwickelt. Nach 1945 führten ukrainische Nationalisten noch über 10 Jahre in der West-Ukraine einen Partisanenkrieg gegen die SU , und das , obwohl Polen, Rumänien , Bulgarien damals zum Russen-Imperium gehörten und den Iwans helfen mußten. Heute wären diese Länder aber sichere Sanktuarien für Partisanen. Die Unterstützung eines solchen Partisanenkrieges wäre unauffälliger und viel billiger als teure Waffengeschenke an Kiev. Und die Iwans würden sich an dieser harten Nuß manchen Zahn ausbeißen. Eine Ukraine, wie groß auch immer, wäre nur ein Klotz am Bein der Nato. Mag Russland die Ukraine fressen, gut bekommen wird ihm der Brocken nicht.

    17. Gaius Marius am

      Beruhigt mich sehr, daß die Getreidespeicher in der EU, also auch in Dland ,voll sind. Die "notleidenden Länder" gehen mir hinten vorbei , verdanken sie doch ihre Not ausschließlich ihrer unsinnigen Vermehrungswut. Wenn Iwan so viel Getreide übrig hat, daß er es an diese "notleidenden Länder" verschenken kann ,um sich Liebkind zu machen, bitte sehr, er kann schließlich mit seinem Eigentum machen was er will.

    18. Na die guten Waffen und Gerätschaften aus dem Westen haben bis jetzt nichts genützt und nur das deutsche Sparschwein wurde am meisten gequetscht. Da sind eben viele mal sauer wenn es an das eigene Wohl und die hohe Kante geht. Ergebnisse als US-Vasall hat Herr Scheißlinse nicht gebracht und den russischen Bären das Fell über die Ohren gezogen. Bei Grandpa Joe stehen nächstes Jahr Wahlen an und wenn man vielleicht eine Teillösung zwischen Moskau und Kiew anspricht da muss ja eigentlich der Sockel von Mrs. Liberty schief stehen genauso so wie von Abraham der Stuhl. Gut BLM müssen ja auch kräftig proben unterm Regenbogenbanner und dann vielleicht mal so richtig loslegen für ihr humanes Ziel. Mein Segen hat die Toleranz in TERRORMERICA, denn da müssen sie ihre Truppen aus Europa und der Welt abziehen um für Ordnung im eigenem Haus zu sorgen. mfg

    19. Peter vom Berge am

      Sarkozy: Rückgabe der Krim an die Ukraine ist eine Illusion

      https://freedert.online/international/178112-sarkozy-rueckgabe-krim-an-ukraine/

      • Wo hat er die 50 Millionen Wahlhilfe von Gaddaphi gelassen! Auch die 90 Tonnen Gold hat er gestohlen. Er ist ein Lump, der natürlich durch die korrupten Richter geschützt wird

        • Otto Baerbock am

          Manche Menschen haben eben einfach einen natürlichen Drang und Hang zum Golde …

    20. Friedenstaube am

      «Russland muss wie ein modernes Karthago zerstört werden» – das verkündete der Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Oleksij Danilow. Selenskis Berater bezeichnete derweil den Vorschlag, im Gegenzug für die NATO-Mitgliedschaft einige Gebiete an Russland abzutreten, als «lächerlich». ( transition-news org, 17.08.2023 )

      „Israel hat nach eigenen Angaben die Erlaubnis der USA für den Verkauf des israelischen Raketenabwehrsystems Arrow 3 an Deutschland erhalten. Das teilte das israelische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit. Damit ist der Weg für den Milliardendeal frei…“ ( "Bild", 17.08.2023 )

    21. Peter vom Berge am

      Man merkt, dass für das amerikanische Terror-Regime die Zeit drängt:

      1. Selenski kann in der Ukraine keinen Blumentopf mehr gewinnen und Russland steht stärker da als je zuvor
      2. Das US-Wahljahr 2024 kommt näher und BRICS schickt die amerikanische Betrugs- und Terror-Wirtschaft mit steigender US-Inflation und ins Unermessliche steigendem US-Schuldenberg in die Bredouille
      3. Die Kriegsgefahr mit China steigt immer mehr – dabei hatten die amerikanischen Terroristen sich das so schön ausgedacht: Zuerst Russland erledigen und dann China um die Ecke bringen. Pustekuchen!

    22. Norbert Leser am

      Seit dem Angriff auf Nordstream besteht die Nato faktisch nur noch aus den Pipelinesprenger-Staaten

      Und diese wollen nun ihr Pulver für ihren geplanten Angriff auf China trockenhalten.

      • Otto Baerbock am

        Womit wollen die denn die Chinesen angreifen? Mit ihrer 100.000-Stück-Artilleriemunitionsproduktion? Man muß halt nicht nur wollen, sondern auch können…

    23. Peter vom Berge am

      Wenn die glauben, die Russen seien so blöd, atomare Mittelstrecken-Raketen der NATO an ihrer Grenze zu akzeptieren, dann sind die NATO-Terroristen noch dümmer als es den Anschein hat.

      • Herr Röper schreibt sehr viel. Vor Monaten hat er schon gemeint, die USA würden die Unterstützung der Ukraine aufgeben. Die Ukraine käme nicht voran. Russland geht’s super.
        Jetzt dieser Versuch, die im Original sehr vorsichtigen und nicht offiziellen Äußerungen eines Angestellten hochzukochen.
        Ich dachte Sie sind für Meinungsfreiheit?
        Und die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine wird erst ernsthaft seit dem Überfall durch Russland diskutiert.
        Putin demontiert sein Land. Ihm geht’s nur um sein Vermächtnis und das macht ihn blind für das Leid seiner Bevölkerung und das aller anderen. Das passiert, wenn Faschisten an der Macht sind. Und bevor jetzt das wieder diskutiert wird, erst mal die Definition von Faschismus nachlesen.

        • Peter vom Berge am

          Sie lügen: "die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine wird erst ernsthaft seit dem Überfall durch Russland diskutiert."
          Das war von Anfang an das erkennbare Ziel und die Absicht.

    24. Russland will kein Teilstück …..Russland will alles einnehmen als Sicherheitszone. Die Polen wissen das ,deshallb entlang der Ukraine grosse Zäune und auch Weissrussland .

      Die Russen haben recht , die Ukraine muss jetzt ruhiggestellt werden ,sonst bekommen die wieder Wutanfälle wegen Gebietsverlust und provozieren einen neuen Krieg.

      Strategisch gesehen kann Russland nur Sicherheiten schaffen mit dem gesamten Territorium der Ukraine ,da an der Grenze der Feind steht.

      Polen will aber vorher noch die Westukraine sich einverleiben als Staatsteil Polens .. Für wie bekloppt hält die polnische Führung Russland ????

      • Der wirklich Bekloppte in dieser Angelegenheit ist Deutschland, denn die bezahlen den ganzen Mist. Und das ist schon seit 100 Jahren so und wird auch so bleiben, denn daran arbeitet die ganze Welt. Und zu diesem Zweck wurden auch nur Hilfsschüler und Versager in der deutschen Politik eingesetzt!

    25. Was ist mit Odessa und Transnistrien? Nicht russisch?
      Und Lemberg? Nicht polnisch?

      • "Und Lemberg? Nicht polnisch?"

        An den deutschen Ostgebieten siehst man, daß es die Macht in all ihren Lebensbereichen – vor allem im Militärischen und Psychologischen – ist, welche über die Hand die über Stadt und Land liegt, entscheidet. Jetzt stell dir die Frage, wer/was Macht über dich hat. Welche Macht hält dich davon ab Prag, Danzig oder Königsberg als vom deutschen Volk gegründete und damit zu Deutschland zugehörige Städte zu sehen?

        Ist mir klar das die Slawen gerne die Geschichte Osteuropas umschreiben um ihren Panslawismus zu begründen. Gerade die tschechischen, polnischen und russischen Slawen haben Übung im Behaupten vom Falschzeugnis gegenüber ihrem germanisch-deutschen Feindbild.

        • Nur wenige Deutsche sind echte Germanen
          Veröffentlicht am 25.11.2007

          „Lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits haben einen germanischen Ursprung. Das behauptet die Studie eines Genanalyse-Labors. 30 Prozent stammen danach von Osteuropäern ab. Und noch eine Erkenntnis kam dabei heraus: Deutsche Frauen sind deutscher als die Männer.“
          „Jeder zehnte Deutsche hat nach einer Schweizer Studie jüdische Vorfahren. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtete, fanden Forscher des Unternehmens Igenea in Zürich zudem heraus, dass lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits germanischen Ursprungs sind. 30 Prozent stammen danach von Osteuropäern ab. Für die bislang unveröffentlichte Studie seien 19.457 Genanalysen verglichen worden.“
          „Die Genforscher kamen bei der Untersuchung der mütterlichen Linien überdies zu dem Ergebnis, dass die deutschen Frauen wesentlich häufiger als die Männer germanischer Abstammung sind, nämlich zur Hälfte. Die Forscher erklären diesen Unterschied mit der durch Kriege verursachten kürzeren Lebenszeit der männlichen Ahnen.“
          (https://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur-wenige-Deutsche-sind-echte-Germanen.html)

      • @Ottilie Z.:

        Ich denke dieses Thema ist noch lange nicht vom kremlschen Tisch; es wird lediglich nicht öffentlich weiter diskutiert.

        Vorstellbar is so ne Art Cordon Sanitair mit weitestgehender ukrainischer Autonomie und russischer vorallem sicherheitsrelevanter Hegemonie.

        Schließlich darf Rumänien und Moldawien nicht aus den Augen gelassen werden. Ersteres wurden in jüngster Vergangenheit verstärkt zum US-Vorposten ausgebaut, letzteres ringt ja unter der aktuellen Regierung beinahe verzweifelt um den Vasallenstatus und Angliederung an Rumänien.