Rudolf Heß war Hitlers engster Vertrauter und Stellvertreter. Am 17. August 1987 wurde er tot im Gefängnis aufgefunden. Sein Krankenpfleger ist sich sicher: Es war Mord. COMPACT hat ihn interviewt. In seinem Buch „Ich sah seinen Mördern in die Augen“ enthüllt der Augenzeuge weitere Unfassbarkeiten. Hier mehr erfahren.

    _ Abdallah Melaouhi im Gespräch mit Sophia Fuchs

    Herr Melaouhi, Sie pflegten den Kriegsgefangenen Rudolf Heß von 1982 bis zu seinem Tod 1987. Ursprünglich stammen Sie aber aus Tunesien. Hatten Sie vorher schon etwas von ihm gehört?

    Ich hatte wirklich keine Ahnung, wer der Mann war und was er früher gemacht hat. An Politischem hatte ich kein Interesse. Warum auch? Ich habe humanitär gearbeitet. Ich erfuhr erst später mehr.

    Hatte er Angst, umgebracht zu werden?

    Die hatte er. Ich musste jeden Tag zuerst die Speisen probieren. Herr Heß befürchtete, vergiftet zu werden. Man wollte ihn auch operieren. Aber er weigerte sich. Er sagte zu mir: «Die wollen mich einschläfern. Sie wollen mich töten. Das ist ihr Ziel. Sie sind Mörder.» Im Mai 1986 erzählte mir ein russischer Wächter, dass die Sowjets Heß an Weihnachten aus humanitären Gründen entlassen wollten. Ich war völlig außer mir vor Freude und rannte zu seiner Zelle. Aber als ich ihm sagte, dass Gorbatschow ihn entlassen wolle, stand er auf und rief entsetzt: «Das ist mein Todesurteil!» Und genauso kam es.

    Das klingt so, als hätten Sie ein vertrautes Verhältnis miteinander gehabt.

    Ja, ich bemühte mich stets um sein Vertrauen, vor allem, um ihn besser pflegen zu können. Wir verstanden uns sehr gut. An einem Tag deutete er an, dass er auch Arabisch spreche. Ab dem Zeitpunkt unterhielten wir uns viel in meiner Muttersprache. Während all der Jahre setzte ich mich für Herrn Heß ein. Ich hätte ihn gerne in Freiheit gesehen.

    Wie haben Sie sich eingesetzt?

    Herr Heß trug immer einen zerrissenen Pyjama und alte Hemden. Obwohl er genug Geld pro Monat zur Verfügung hatte, wurden ihm keine neuen Sachen bewilligt. Ich konnte auch niemals danach fragen, da es mir als Kumpanei hätte ausgelegt werden können. Ich schlug ihm also vor, die abgetragenen Hemden einfach zu zerreißen, und half ihm dabei. Das gab natürlich Ärger, aber ich nahm Heß in Schutz und sagte, er hätte einen Anfall gehabt. Ich durfte ihm dann endlich richtige Kleidung besorgen. Es gelang mir ebenfalls, für eine neue Dusche zu sorgen. Zu den Wärtern habe ich gesagt: «Passt auf, wenn er sich sein Knie bricht, dann sind Sie arbeitslos und bekommen kein Geld mehr. Ich bin auch arm und brauche das Gehalt.» Das sahen sie ein. Der russische Direktor war ein bisschen skeptisch, aber dennoch hat er den Antrag genehmigt. Als die Techniker die Dusche erneuerten, kamen also zum ersten Mal Deutsche ins Gefängnis. Die haben eine super Kabine aufgebaut.

    Aufrecht gehen: Rudolf Heß im Garten des Spandauer Gefängnisses, 1986. Foto: picture alliance / dpa

    Wurden an Heß‘ Geburtstagen besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen?

    Auf jeden Fall. Jedes Jahr am 26. April versammelten sich zahlreiche Menschen vor dem Gefängnis, um für seine Freilassung zu demonstrieren. An diesem Tag wurde das komplette Straßensystem überwacht. Heß wusste davon. Er sagte immer zu mir: «Das sind meine Landsleute. Sie wollen mich abholen.»

    Er glaubte, dass seine Landsleute ihn befreien wollen?

    Ja, genau. Das hat mich immer sehr traurig gemacht. Heß bekam jedes Jahr zum Geburtstag Pflaumenkuchen, den liebte er. Allerdings durften wir nie rote Kerzen in den Kuchen stecken. Denn Rot war die Farbe des Kommunismus.

    Wie wirkte Heß auf Sie?

    Er hatte auf alle Fälle einen ungebrochenen Nationalstolz. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als Boris Becker im Jahr 1985 in Wimbledon gewonnen hat. Heß verfolgte seinen Sieg im Fernsehen, und als die Nationalhymne erklang, sang er im Stehen voll Inbrunst mit. Am Ende drehte er sich zu mir und sagte stolz: «Sehen Sie, das ist ein Deutscher.»

    In Ihrem Buch schreiben Sie, dass Sie heimlich Briefe von Heß aus dem Gefängnis geschmuggelt haben…

    Ja, das stimmt. Aber das geschah erst später. Zunächst war ich dafür verantwortlich, die Zeitung für meinen Patienten zu zensieren. Alles Politische musste ich rausschneiden. Aber ich ließ Heß unbemerkt die Originale zukommen. Pastor Gabel war es, der heimlich Briefe von Heß verschickte. Aber er wurde erwischt und sofort entlassen. Gabel war übrigens ebenfalls überzeugt davon, dass Rudolf Heß ermordet worden ist. Ich nahm das Risiko auf mich und sandte die Briefe an seiner Stelle ab.

    Bekam Heß im Gefängnis Besuch?

    Ja, von seiner Frau. 1985 bat er mich, mit ihr zu sprechen. Ich sollte ihr sagen, dass es ihrem Mann gesundheitlich gut ginge. Und ich bekam sogar die Erlaubnis, sie für etwa zwei Minuten zu sprechen – natürlich nur zu gesundheitlichen Themen. Kaum wollte ich Frau Heß begrüßen, sprang aus einer Ecke der russische Direktor mit großem Geschrei heraus: «Stopp, stopp, Herr Melaouhi, keinen Schritt weiter!» Ohne ein Wort mit Ilse Heß gewechselt zu haben, wurde ich zurück ins Gefängnis geschickt.

    Kommen wir zu Heß’ berühmtem Flug nach England 1941. Es wird viel darüber spekuliert, ob Hitler von seinem Vorhaben wusste oder nicht. Haben Sie ihm jemals diese Frage gestellt?

    Oh ja. Ich habe gewartet, bis ich einen Tag erwischte, an dem er in der Nacht zuvor gut geschlafen hatte. Als ich ihn fragte, schaute er mich kurz an, schaute dann wieder nach vorn und beantwortete meine Frage mit einem Vergleich: «Herr Melaouhi, Sie sind von Beruf Krankenpfleger. Wenn Sie einen Patienten auf eine Operation vorbereiten, fangen Sie dann einfach sofort an – oder warten Sie, bis Sie vom Operateur instruiert werden und dieser die Operation beginnt? Verstehen Sie?»

    Am 17. August 1987 starb Rudolf Heß. Warum gehen Sie davon aus, dass er ermordet wurde?

    Es fing damit an, dass mich an jenem schrecklichen Tag der französische Tageswächter in meiner Pause panisch anrief und sagte, Heß sei ermordet worden. Ich rannte sofort los und klingelte am Gefängnistor Sturm. Aber nichts passierte. Erst nach etwa 20 Minuten öffnete der britische Wärter Miller das Tor mit den Worten: «Herr Melaouhi, es ist alles vorbei. Sie können nach Hause gehen.». Und machte die Klappe vor meiner Nase wieder zu.

    Ich hämmerte weiter gegen die Tür, und irgendwann wurde ich reingelassen. Weit kam ich nicht, ein amerikanischer Soldat baute sich vor mir auf und hielt mir ein Gewehr vor die Nase. Erst als ein mir bekannter Offizier auftauchte, senkte er es. Ich durfte zwar ins Gebäude, aber nicht in den Gefängnistrakt. Also lief ich einen großen Umweg und gelangte zum Gartenhäuschen. Dort fand ich Herrn Heß leblos auf dem Boden liegen.

    War er allein?

    Nein, an seinem Kopfende standen zwei uniformierte Männer. Der eine war farbig, und seine Uniform drohte, aus allen Nähten zu platzen. Beide waren mir völlig unbekannt. Am Fußende des Toten stand der ebenfalls afroamerikanische Wächter Anthony Jordan. Entsetzt fragte ich ihn, was sie mit ihm gemacht hatten. Da antwortete er mir mit trotziger Erleichterung in schlechtem Deutsch:

    «Der Schwein ist erledigt! Gehen Sie nach Hause, Sie brauchen keine Nachtarbeit mehr zu machen.»

    Aufgewühlt bat ich Jordan, sofort den Notfallkoffer aus der Ambulanz im Gefängnistrakt zu holen. Mir war klar, dass Herr Heß tot war, ich versuchte damit nur, die Amerikaner abzulenken. Ich unternahm mehrere Mund-zu-Mund-Beatmungen und forderte den Farbigen auf, eine Herzmassage vorzunehmen. Später stellte man fest, dass er dabei mehrere Rippen des Toten gebrochen hatte. Ich wartete verzweifelt auf Hilfe, und plötzlich stand Jordan mit dem Notfallkoffer neben mir. Mir entging nicht, dass der Wärter sich umgezogen hatte. Das Siegel des Koffers war aufgebrochen und die Sauerstoffflasche komplett leer. Dabei hatte ich alles noch am Morgen kontrolliert.

    Es heißt, Rudolf Heß habe sich mit einem Kabel selbst stranguliert. Konnten Sie eines am Tatort entdecken?

    Ja. Es herrschte reinstes Chaos im Raum, alle Möbel lagen auf dem Boden verstreut, auch eine Stehlampe. Mit deren Kabel soll sich Heß erhängt haben – als ich dort eintraf, steckte es allerdings in der Steckdose. Er hat es sicherlich nicht wieder eingesteckt. Am Fenster hing komischerweise ein weiteres Kabel.

    Hier wurde Rudolf Heß tot aufgefunden: Gartenpavillon im Gefängnis Spandau. Foto: Freedom of Information

    Gab es weitere Merkwürdigkeiten?

    Ja, viele. Als endlich ein Krankenwagen kam, brachte der Arzt eine Herz-Lungen-Maschine mit, die nicht funktionierte. Im Foyer des Krankenhauses begegnete ich drei westlichen Direktoren des Spandauer Militärgefängnisses – mit heiterer Miene und Sektgläsern in den Händen.

    Hätten Sie Herrn Heß einen Selbstmord zugetraut?

    Nein. Er hatte eine sehr klare und präzise psychische Verfassung. Und auch körperlich wäre das unmöglich gewesen. Mein Patient war am Ende seines Lebens so schwach, dass er einen Spezialstuhl benötigte, um überhaupt aufstehen zu können. Beim Gehen musste er ständig gestützt werden, und seine Hände waren durch Arthritis verkrüppelt. Er konnte nicht einmal einen Löffel aufheben.

    Wurden Sie nach dem Vorfall bedroht?

    Ja. Am 2. Januar 1988 fuhr auf meinem Nachhauseweg ein roter Corsa neben mir her. Das Nummernschild und das Lenkrad auf der rechten Seite verrieten, dass er nicht aus Deutschland kam. Kurz vor einer Kreuzung setzte er den rechten Blinker und drosselte das Tempo. Ich wollte ihn vorsichtig überholen, aber plötzlich gab der Corsa wieder Gas, und ich geriet in den Gegenverkehr. Der Aufprall mit einem entgegenkommenden Auto war so heftig, dass ich das Bewusstsein verlor und schwer verletzt wurde. Der Fahrer des Wagens wurde nie ermittelt.

    _ Abdallah Melaouhi (*1942) wurde bekannt durch sein Buch «Ich sah seinen Mördern in die Augen! Die letzten Jahre und der Tod von Rudolf Heß». Nach Erscheinen 2008 schloss das Spandauer Bezirksamt den gebürtigen Tunesier vom Migrations- und Integrationsbeirat aus, weil er aus seinem Werk auch bei rechten Veranstaltungen vorgelesen hatte.

    Weiterführend empfehlen wir: „Ich sah seinen Mördern in die Augen“ – In diesem Buch enthüllt Heß‘ früherer Krankenpfleger Abdallah Melaouhi alle Fakten und Vorgänge, die der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten werden. Hochbrisant und aufklärend! Hier bestellen.

    15 Kommentare

    1. @ Rudolf Heß

      wie üblich, werden wichtige zeitzeugen hingerichtet….und er wußte darum

      zudem, äußerst interessant , er sprach flüssig arabisch, obwohl er durch und durch national denkender deutscher war.
      und das ist kein zufall….diese leute waren hochgradig gebildet und beschäftigten sich ausschließlich mit wichtigen angelegenheiten.
      das war das herausragende an den alt-deutschen.

      • Weil er bei den Briten indoktriniert war und am Ende seines Lebensabends ein Schreiben über die gesamte Schwindelei hinausschmuggeln wollte. Seine Erkenntnis daß der Brite ihn nur verheizte wollte er als späte Rache veröffentlichen. Heß wurde als Verräter des deutschen Reiches kalt gestellt um nicht als Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes offenbart zu werden. Denn es darf nicht sein, daß ein Nazi gemeinsame Sache mit den "Befreiern" gemacht hat.

    2. Damals wie heute stand das Fremdinteresse der internationalen Hochfinanz dahinter. Jene die korrupte/erpressbare Richter, Staatsanwälte, amtierende Politiker, etc. mit Kinderhändlern versorgen/verbinden, um gefällige Urteile/Ermittlungen/Gesetze zu erhalten.

      Immer die Frage stellen: Was ist in des Deutschen Interesse und was im Fremdinteresse?

      Der Tod von Hess.
      Die Zerschlagung des hohen Organisationsgrades des Deutschen Volkes im Großdeutschen Reich.
      Die Pervertierung der Nachkriegsgeschichte zur massen-psychologischen Aufrechterhaltung der Nachkriegsordnung.
      (…)

    3. Republikflüchtiger Selbstverwalter am

      Es sagt doch schon alles, dass es in 40 Jahren nicht versucht bzw. zugelassen wurde Hess als Zeitzeugen zu vernehmen. Auf der einen Seite wird immer von Geschichte gesprochen aber gleichzeitig gab es einen totalen Hermetismus bis zum Internet, als es erstmals möglich wurde ungefilterte und bis dahin zensierte Information zu bekommen. Die Archive der Alliierten und der SU werden bis heute nicht aufgemacht. Das geheime Zusatzprotokoll etwa zum Ribbentrop-Stalin-Pakt ist bestätigte Verschwörungstheorie. Die Annahme, dass es weitere Aufteilungspläne mit den Westalliierten schon vor Kriegsausbruch gab ist sehr wahrscheinlich, denn die militärische Verbündung Stalins mit der Roosevelt-Administration existierte schon seit dem spanischen Bürgrkrieg. Eigentlich begann der Krieg bereits dort, und nicht 1941 nach Ansicht der SU oder Sep. 1939 nach den Westalliierten. Warum konnte die SU widerspruchslos grosse Gebiete einnehmen wie z.B. Finnland?

    4. Da Heß mit seine Verbindungen nach England als Vermittler geeignet war und Hitler entgegen allen anderen Aussagen KEINEN KRIEG mit England wollte, halte ich zumindest für glaubhaft, daß er in Hitlers Auftrag dorthin geflogen ist. Damit diese Sache nicht aufflog musste er sterben (was in Nürnberg nicht zu bewerkstelligen war) od. lebenslang in Gefangenschaft gehalten werden. Wenn die Aussagen seines Pflegers stimmen gibt es wenige Zweifel an seiner Ermordung.

    5. Danach halfen die alliierten Kapos des Berliner Senates beim Beseitigen der Spuren und bewachten JEDEN EINZELNEN(!) Ziegelstein des abgerissenen Gefängnisses.

      Die Angst der Berufsdemokraten vor der Wahrheit und des Bekanntwerdens ihrer Beihilfe zur Verdeckung dieses alliierten Kriegsverbrechens ist in all den Jahren nicht weniger geworden.

    6. Diese Lügen in der Geschichte und in der Gegenwart, zwingen mich dazu gar nichts mehr glauben zu können, selbst das "Offensichtliche" nicht!

    7. Es war Mord da gibt es überhaupt keinen Zweifel. Nicht umsonst gibt England die Akte Hess bis heute nicht frei. Selbst der Chef Ankläger in Nürnberg Jackson, sagte später im Fernsehen, das die Strafe gegen Hess viel zu hoch war …..

      • 2. Da keiner von ihnen mehr lebt, kann das System uns alle möglichen "Wahrheiten" indoktrinieren – bei gleichzeitiger Androhung von Gefängnisstrafen. Im Nürnberger Prozess wurden entlastende Zeugenaussagen verhindert, es wurde auch gefoltert. Sieht so rechtstaatliche Justiz aus? Nein, natürlich nicht. Und wir, nachkommene Generationen sollen das alles als Sieg der Gerechtigkeit, als den Sieg des ultimativ Guten über das ultimative Böse feiern? Diesem "ultimativ Guten" verdanken wir also, daß unser Land besetzt ist und wir faktisch ohne im Besitz eines Freidensvertrages zu sein im Kriegszustand leben und der Sprengung unserer Infrastruktur in direkter Fernsehübertragung zusehen dürfen?

      • 1. Die Nürnberger Rache- und Schandjustiz hatte keine rechtstaatlichen Grundlagen. In dem Sinne waren alle Urteile, ob "gerecht" oder "ungerecht", juristisch gesehen nicht rechtens. Zudem war Hess als Stellvertreter Hitlers ein Symbolfigur und einer der höchsten Geheimnisträger des 3. Reiches. Schon aus diesem Grund mußten sie ihn unbedingt umbringen. Sie alle wußten zu viel, was wir, die Nachkommen lieber nicht erfahren sollten. Wenn keiner mehr von ihnen lebt und den Erzählungen des Siegers wiedersprechen kann, können sie die Geschichte für nachkommene Generationen so manipulieren, wie es ihnen paßt. Alle hochrangigen Staatsmänner, den sie bekommen konnten, brachten sie um. Wer ist so naiv und glaubt, daß Himmler Selbsttötung beging?

    8. Norbert Leser am

      Dank an mutigen treuen Krankenpfleger aus Tunesien

      USA und England spielen falsch seit eh und je.
      Allein China hat sie ausgetrickst.
      Und nun beißen sie sich die Zähne aus.
      Daher spielen sie auch gerade so verrückt in ihrer Kolonie BRD.
      Pipelinesprengung, Migrationswaffe in Schwimmbad und Bahnhof, Genplörre, Überfälle auf Oppositionspolitiker, Machetenangriffe usw.

    9. Frieden ist verboten, zumindest in manchen westlichen Kreisen. Wäre Stauffenberg in seinem friedensorientierten Sinne erfolgreich gewesen, wäre es ihm im Westen wie Heß ergangen. Dag Hammarskjölds UN-Flugzeug stürzte auf einer Friedensmission ab. Auch Selenski wollte Frieden, durfte aber nicht, weil es Boris Johnsons Auftraggeber nicht wollten.

    10. Peter vom Berge am

      Nach allem, was ich über den Fall gelesen habe, war es kaltblütiger, abscheulicher Mord. Man muss sich wohl damit abfinden, dass die Natur bisweilen seltsame Experimente macht, indem sie fallweise perverse Individuen produziert: Einmal sind es groteske linke Trolle mit multipler Persönlichkeit in Foren wie diesem hier, andererseits sind es aufgehetzte Linke, die auf Befehl hin wehrlose Menschen töten, andererseits sind es verachtenswerte Individuen, die ihr Vergnügen in Gruppen-Vergewaltigungen finden. Ich weiß auch nicht, wie man hier korrigierend eingreifen könnte.

      • Ich schon.

        Wenn die Justiz versagt oder korrumpiert wird, hängt man Verbrecher wie den Kindermörder Leo Frank einfach auf.

        Jüdische Gruppen behaupten bis heute – wahrheitswidrig- Frank wäre unschuldig.

        Der Fall ist deswegen auch für Deutschland so wichtig weil er

        1. Zeigt wie Antisemitismus entsteht

        2. Aufzeigt wie Geschichtsfälschung entsteht und Täter zu Opfern gemacht wurden.

        In Gedenken an das Mordopfer Mary Phagan.