Der durch Zwangsgebühren finanzierte Apparat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wächst immer weiter. Warum wir uns gegen die Schundmedien wehren müssen, erfahren Sie in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Jetzt neu – und hier zu bestellen.

     Der seit dem Sommer vergangenen Jahres gestiegene Rundfunkbeitrag hat die Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland  auf einen neuen Rekordstand gebracht. Insgesamt 8,422 Milliarden Euro konnte der sogenannte Beitragsservice (früher Gebühreneinzugszentrale GEZ) der öffentlich-rechtlichen Anstalten einziehen.

    Sorge über „Zahlungsmoral“ der GEZ-Sklaven

    An die ARD gingen demnach 5,9 Milliarden Euro, an das ZDF 2,1 Milliarden Euro und an das Deutschlandradio 243 Millionen Euro. 159 Millionen Euro wurden an die Landesmedienanstalten, die ebenfalls aus dem Beitrag finanziert werden, verteilt.

    Michael Krüßel, der Chef des Beitragsservice, ließ sich auch über die „Zahlungsmoral“ der Menschen aus. Die Frage ist, ob man überhaupt einen solchen Begriff angesichts einer staatlichen Rundfunkanstalt verwenden kann, mit der die Bürger gar keine freiwilligen Vertragsverhältnisse eingegangen sind, wie sonst bei Geschäftsabschlüssen üblich sind.

    Fürstliche Pensionen

    Dennoch beklagte sich Krüßel darüber, dass etwa eine Million Konten in der finalen Stufe der Vollstreckung steckten, etwa zwei Millionen Konten in einer Mahnstufe davor. Diese Zahlen dürften in der kommenden Zeit nochmals erheblich steigen, da Deutschland immer stärker in eine Rezession schlittert und immer mehr Bürger nicht mehr wissen, wovon sie ihre Rechnungen begleichen sollen.

    Das ist bei den Angestellten des Staatsfunks völlig anders. Obwohl es die Anstalten an Transparenz missen lassen und bei den Angaben zur Altersversorgung ihrer Intendanten mauern, schätzte das Medienmagazin kress, dass sich der Pensionsanspruch eines Intendanten auf etwa 15.000 Euro im Monat beläuft.

    Die GEZ-Reform sorgt für Mehreinnahmen in Milliardenhöhe. 3,6 Millionen neue Beitragskonten wurden seit Januar 2013 eröffnet – oftmals zwangsweise. Dazu wurden über 69 Millionen Datensätze der Einwohnermeldeämter beschafft. Foto: WDR/Linda Meiers

    Das Sündenregister der Öffentlich-Rechtlichen ist lang: Es reicht von den Anfängen als Besatzerfunk über groteske und gekaufte Ku-Klux-Klan- und Skinhead-Inszenierungen, die Nazifizierung von Eva Herman bis zum „Umweltsau“-Skandal und der offenen Hetze von Böhmermann und Konsorten. Absolute Tiefpunkte: das Schweigen zu den Kölner Silvester-Übergriffen 2015/16, das tödliche Versagen beim Hochwasser 2021 und die aktuelle Berichterstattung zum Ukraine-Krieg.

    COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ gibt Ihnen alle Informationen zur Hand, die Sie benötigen, um das Gespinst aus Lüge und Meutenjournalismus zu durchschauen – und Ihrem Protest gegen die Staatsmedien Ausdruck zu verleihen. Jede Wette: Damit überzeugen Sie selbst eingefleischte Tagesschau-Glotzer, die Kiste künftig ausgeschaltet zu lassen.

    Das vollständige Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“:

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    Staatsfunk ohne Maske

    Der teuerste Rundfunk der Welt: Die öffentlich-rechtlichen Absahner
    Das Danaergeschenk der Alliierten: Vom Besatzer- zum Parteien-Funk
    Komplizen in Karlsruhe: Verfassungsrichter als Steigbügelhalter
    Gefangener der GEZ: Rundfunk-Rebell hinter Gittern
    GEZ von A bis Z: Die wichtigsten Fakten

    Agitation und Propaganda

    Schluss mit lustig: Hetz-TV statt Wohlfühl-Fernsehen
    Propaganda, Possen und Parolen: Öffentlich-Rechtliche am Pranger
    Der Antifa-Funk: Linke Dinger mit unserem Geld
    Lauterbachs Sprachrohre: Corona und die GEZ-Medien
    Unter dem Regenbogen: ARD und ZDF werden schwul
    Kirche im Visier: «Das Erste» auf Abwegen
    «Ich kann nicht mehr schweigen!»: Staatsfunk-Insider packen aus

    Fake News und Skandale

    Bilder, die lügen: Fake News auf der Mattscheibe
    Die Mutter aller Skandale: Eva Herman wird zu Eva Braun
    Das Schweigen von Köln: Funkstille bei Silvester-Krawallen
    Oma wird zur «Umweltsau»: WDR-Hetze gegen Senioren
    Tödliches Versagen: Die Medien und das Hochwasser
    Hetze gegen Helfer: Agitation im Ahrtal
    Der Pausenclown des ZDF: Schmuddel-Satiriker Böhmermann
    An der Ostfront: GEZ-Propaganda gegen Russland

    Freiheit statt Zwang

    Kuscheln statt Kontrolle: Die Medien und die Macht
    Im rechtlichen Abseits: Verfassungswidriger Staatsfunk
    Ist das noch TV – oder kann das weg? Vorschläge für eine Rundfunk-Reform
    Was tun? Wie man der GEZ Sand ins Getriebe streut
    Hier können Sie sich beschweren: Kontaktdaten der Öffentlich-Rechtlichen

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    3 Kommentare

    1. Sahra Wagenknechts inflationäre TV-Präsens, ist nun mal nicht umsonst zu haben.

      • HERBERT W. am

        @ Müllmann:

        Kansst Du rechnen? Ich kann’s! Selbst wenn man ihr einen Vollzeitjob bei den ÖR böte, würde sich das lediglich einige Stellen hinter dem Komma auswirken. Wäre ganz interresant zu wissen, wofür die das Geld der Zwangsgeschröpften im Einzelnen ausgeben. Wenn jemand , der etwas zu melden hat, ernsthaft die Forderung nach mehr Transparenz stellte, brächte das die Intendanten und sonstigen Kostgönger ganz schön ins Transpirieren. Aber diese Gefahr besteht eher nicht. So können die denn unbesorgt ständig nach "Mehr, mehr!" quaken.

        "Beitragsservice" – tolle Wortschöpfung. Da könnte man auch einen Knast als "Justizhotel" bezeichnen….