Für Impfunwillige über 50 Jahre soll es in Italien nun richtig bitter werden. Die deutsche Außenministerin klatscht Beifall. Worauf wir zusteuern – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
Mit dem heutigen Tag ist die von der Regierung in Rom beschlossene Impfpflicht für über 50-Jährige in Kraft getreten. Wer sich bis zum 1. Februar noch keine Spritze abgeholt hat und keine Impfbefreungsbescheinigung vorlegen kann, muss zunächst 100 Euro blechen. Das gilt auch für diejenigen, die schon zweifach geimpft, aber nicht geboostert sind.
Es kommt aber noch dicker: Wer sich dann weiterhin der Injektion verweigert, darf als Beschäftigter nicht mehr seine Arbeitsräume betreten. Bei Zuwiderhandlung drohen dann drastische Geldstrafen von 600 bis 1.500 Euro. Italiens Ministerpräsident Mario Draghi rechtfertigt diese harten Einschnitte damit, dass jene Altersgruppe, in der die Wahrscheinlichkeit höher liegt, bei einer Corona-Infektion ins Krankenhaus zu kommen, besonders geschützt werden müsse.
Beklatscht wurde der italienische Vorstoß auch von Politikern anderer EU-Staaten. So sieht etwa die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Impfkampagne Italiens als Vorbild, an der sich die Bundesrepublik ein Beispiel nehmen solle. Welche Strafen auch bei uns zu erwarten sind, sollte es zu einer Impfpflicht kommen, lässt das Beispiel Italien erahnen.
Für Baerbocks Solidaritätsbekundungen bedankte sich ihr übrigens ihr italienischen Amtskollege Luigi Di Maio von der linkspopulistischen Fünf-Sterne-Bewegung, die sich damit als politische Alternative vollends desavouiert hat.
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