Dieses Buch wird ein Knaller: Ende Februar erscheint Thorsten Schultes („Silberjunge“) neues Buch «Die große Täuschung. John F. Kennedys Mahnung und die Bedrohung unserer Freiheit»  (482 Seiten, 24 Euro). Bei uns kann man das Buch jetzt schon vorbestellen.

    Das Werk, das für Schulte sein „letztes und brisantestes“ ist („damit habe ich alle Geheimnisse gelüftet, die man lüften kann“), zeichnet die Einflußnahme der zionistischen Lobby auf praktisch alle geschichtlichen Wendepunkte im 20. Jahrhundert nach: Stalin, De Gaulle, JFK, Watergate, Nahost, Barschel, Möllemann. Wer Schultes Vorgängerbuch „Fremdbestimmt“ gelesen hat (170.000 Verkäufe!), kommt auch an „Die große Täuschung“ nicht vorbei. Für mich sogar noch besser!

    Wie immer hat Schulte sehr akribisch gearbeitet und seine Quellen nicht nur aus dem Internet geholt, sondern alles in Archiven auf Papier überprüft und zum Teil die abfotografierten Originaldokumente als Faksimile in sein Buch eingefügt. Das macht seine Recherche 100 pro wasserdicht!

    Thorsten Schulte, „Die große Täuschung“

    Unten folgt ein Vorabdruck aus „Die große Täuschung“, den JFK-Mord betreffend. Für mich frappant, das Schulte hier eine Spur zur Israel-Lobby aufgedeckt und verfolgt hat, die bisher bei allen Recherchen sträflich vernachlässigt wurde, auch bei Oliver Stone, den ich bisher für den größten hielt… Offensichtlich hat die Lobby auch bei Stones Blockbuster „JFK“ reingefummelt… Lesen Sie selbst, dann wissen Sie, warum Thorsten Schultes neues Buch ein Hammer ist.

    Israel-Lobby und JFK-Mord (Vorabdruck aus „Die große Täuschung“).

    _ von Thorsten Schulte

    Israel wollte in seiner Kernforschungsanlage Dimona ab Anfang der 1960er Jahre A-Bomben bauen, aber der US-Präsident intervenierte und verlangte Inspektionen, um das Projekt zu stoppen. Nach dem Mord an JFK war der Weg zur jüdischen Atommacht frei.

    Dem aus einem jüdischen Elternhaus stammenden Enthüllungsjournalisten und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh und seinem Buch Atommacht Israel. Das geheime Vernichtungspotenzial im Nahen Osten (1992) verdanken wir Informationen über ein Treffen von John F. Kennedy mit vermögenden Juden während des Präsidentschaftswahlkampfes 1960. US-Gesundheitsminister Abraham Ribicoff habe damals mit Abe Feinberg Kontakt aufgenommen, in dessen Apartment im Hotel Pierre ein Treffen mit etwa zwanzig führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Finanzwelt stattfand. Die Gruppe einigte sich laut Hersh auf eine erste Spende von 500.000 Dollar für Kennedys Kampagne und stellte eine weitere in Aussicht.

    »Zwischen 1961 und 1963 übte die Kennedy-Administration großen Druck auf Ben-Gurion aus.» Gerald M. Steinberg

    »Ich rief ihn {Kennedy} sofort an«, sagte Feinberg und erklärte: «Ihm versagte die Stimme. Er war gerührt vor Dankbarkeit.« Hersh weiß jedoch zu berichten, dass Kennedy am nächsten Morgen zum Haus des befreundeten Kolumnisten Charles Bartlett im Nordwesten Washingtons fuhr und ihm von der Sitzung erzählte. Laut Bartlett sei JFK alles andere als dankbar gewesen. Dieser habe ihm, so Hersh, während eines gemeinsamen Spazierganges eine gänzlich andere Schilderung gegeben: «Als amerikanischer Bürger war er darüber empört», erinnerte sich Bartlett an die Worte des späteren Präsidenten, dass einige Zionisten zu ihm gekommen waren und gesagt hatten: «Wir wissen, dass Sie Schwierigkeiten mit Ihrem Wahlkampf haben. Wir sind bereit, Ihre Rechnungen zu bezahlen, wenn Sie uns dafür die Kontrolle über Ihre Nahost-Politik überlassen.»

    Die Schlacht der Briefe

    Das National Security Archive ist eine nicht-profitorientierte Nichtregierungsorganisation und Forschungs- und Archivierungseinrichtung an der George Washington University in Washington D. C. Sie wurde 1985 vom Journalisten Scott Armstrong gegründet. Am 2. Mai 2019 veröffentlichte man unter der Überschrift «Die Schlacht der Briefe, 1963: John F. Kennedy, David Ben-Gurion, Levi Eschkol und die US-Inspektionen von Dimona» unzählige Dokumente. Hier eine sehr aussagekräftige Passage: «Ab April 1963 bestand Kennedy darauf, dass die israelische Führung regelmäßige halbjährliche US-Inspektionen, oder in der Diplomatensprache ”Besuche”, des israelischen Atomkomplexes in Dimona in der Negev-Wüste akzeptierte. Premierminister David Ben-Gurion und sein Nachfolger Levi Eschkol versuchten, sich den Inspektionen zu entziehen und sie zu vermeiden, aber Kennedy übte beispiellosen Druck aus und informierte sie unverblümt in einem fast ultimativen Ton, dass Washingtons ”Engagement und Unterstützung Israels (…) ernsthaft gefährdet” werden könnten, wenn man glaubte, dass die US-Regierung keine ”zuverlässigen Informationen” über den Dimona-Reaktor und Israels nukleare Absichten erhalten könnte.»

    David Ben-Gurion (1886–1973), hier mit Präsident Kennedy. Foto: picture-alliance / dpa

    In dem Bericht wird ebenfalls erklärt, warum das alles in den Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahren den Historikern und der Weltöffentlichkeit verborgen blieb: «Einige der Dokumente im heutigen Beitrag, wie die Korrespondenz zwischen Kennedy, Ben-Gurion und Eschkol, wurden in den Neunzigerjahren in US-amerikanischen oder israelischen Archiven freigegeben, waren aber nicht allgemein zugänglich.»

    Im weiteren Verlauf des Berichts heißt es über einen Brief Kennedys vom Juni 1963: «Rückblickend lief dieser Austausch auf eine Konfrontation zwischen dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und den Ministerpräsidenten Israels über die Zukunft des israelischen Atomprogramms hinaus. Der Höhepunkt dieser Konfrontation war Kennedys Brief vom 15. Juni, den Botschafter Barbour am nächsten Tag an Ben-Gurion übergeben sollte. Der Brief enthielt detaillierte technische Bedingungen, in denen Kennedy darauf bestand, dass die halbjährlichen US-Besuche durchgeführt werden sollten. Der Brief kam einem Ultimatum gleich.»

    Der Showdown

    Gerald M. Steinberg, Professor für Politikwissenschaften am BESA Center for Strategic Studies der Bar-Ilan Universität in Tel Aviv, hat über den Konflikt zwischen Kennedy und Ben-Gurion über Israels nukleare Ambitionen geschrieben. Sein Aufsatz «Israel and the United States: Can the Special Relationship Survive the New Strategic Environment» wurde in der Dezemberausgabe 1998 der von Bar-Ilan herausgegebenen Zeitschrift The Middle East Review of International Affairs veröffentlicht. Steinberg schreibt: «Zwischen 1961 und 1963 übte die Kennedy-Administration großen Druck auf Ben-Gurion aus, um die Zustimmung zu einer internationalen Inspektion von Dimona und den Verzicht Israels auf die Atomwaffenoption zu erreichen. Dieser Druck änderte offenbar nichts an der israelischen Politik, trug aber zum Rücktritt Ben-Gurions im Jahr 1963 bei.»

    «Ein neuer Showdown über Dimona zeichnete sich ab.» Avner Cohen

    Avner Cohen, ein israelischer Philosoph und Autor, veröffentlichte 1998 sein Buch Israel and the Bomb. Er zeichnet nach, wie der Konflikt zwischen JFK und Ben-Gurion 1963 seinen Höhepunkt erreichte. Unter der Überschrift «Die letzte Konfrontation» schreibt Cohen einleitend über Kennedys Brief: «In Israel wurde Kennedys Brief vom 18. Mai als ”hart”, ja sogar ”brutal” empfunden, sowohl was den Inhalt als auch die Form betrifft. Man ging davon aus, dass Kennedy sich gegen die Entwicklung von Atomwaffen durch Israel aussprach, nicht nur gegen die Herstellung von Atomwaffen selbst. (…) Ein neuer Showdown über Dimona zeichnete sich ab. In seiner Antwort an Kennedy musste Ben Gurion eine Entscheidung treffen: entweder eine unabhängige nukleare Abschreckung ohne die Vereinigten Staaten oder ein Engagement der USA für Israels Sicherheit ohne eine unabhängige nukleare Abschreckung. Ben Gurion wollte beides, aber genau das lehnte Kennedy ab.»

    Die Bombe wird gebaut

    Kennedy wurde nach der «finalen Konfrontation» am 22. November 1963 umgebracht! Die von ihm für den Frühsommer 1963 vorgesehenen US-Inspektionen der israelischen Atomanlage kamen nicht zustande.

    «Niemand sonst darf davon erfahren.» Präsident Johnson

    Seymour Hersh enthüllte, was danach geschah: «Mitte 1964 war der Reaktor schon seit zwei Jahren in Betrieb, und die Wiederaufbereitungsanlage mit ihren ferngelenkten Laboratorien und computergesteuerten Maschinen war so weit fertiggestellt, dass sie mit der Produktion von waffenfähigem Plutonium aus den verbrauchten Uranbrennstäben des Reaktors beginnen konnte. (…) Israel überließ nichts dem Zufall: Die amerikanischen Kontrolleure – vorwiegend Experten auf dem Gebiet der atomaren Wiederaufbereitung – wurden in ein Potemkinsches Dorf geführt und merkten es nicht. Das simple Täuschungsmanöver der Israelis basierte auf Plänen, die sie von den Franzosen bekommen hatten: Sie bauten in Dimona einen ”Kontrollraum” und statteten ihn komplett mit falschen Kontrollanzeigen und computergesteuerten Messgeräten aus, die zum Schein die Wärmeleistung eines mit voller Leistung gefahrenen 24-Megawatt-Reaktors (was die Anlage in Dimona angeblich sein sollte) anzeigten.»

    Zwischen 1992 und 2005 lieferte die BRD frei Haus drei U-Boote nach Israel, bestens geeignet für die Bestückung mit Atomsprengköpfen. Foto: picture-alliance/ dpa

    Kommen wir noch einmal zurück auf die Berichte von Hersh. Carl Duckett war 1968 als Abteilungsleiter für Wissenschaft und Technik der CIA tätig. Bei einem Abendessen mit dem berühmten Atomphysiker Edward Teller teilte dieser ihm mit, er sei nach seiner Rückkehr aus Israel davon überzeugt, dass das Land mehrere einsatzbereite Atombomben besitze. Duckett wollte in einem streng geheimen Bericht darlegen, dass Israel eine Atommacht sei. Laut Hersh verbot CIA-Chef Richard Helms Duckett, den Bericht in irgendeiner Form zu veröffentlichen und erklärte, er selbst werde dem Präsidenten die schlimme Nachricht überbringen. Demzufolge ging Helms dann ins Oval Office und überreichte dem Nachfolger John F. Kennedys die Informationen. Hersh berichtet: «Johnson war außer sich vor Wut und forderte Helms auf, das Dokument zu vernichten. «Niemand sonst darf davon erfahren, nicht einmal {Außenminister} Dean Rusk und {Verteidigungsminister} Robert McNamara.»

    Die Leerstelle bei Oliver Stone

    Oliver Stones Film JFK – Tatort Dallas war 1991 ein weltweiter Publikumserfolg. Der antizionistische Autor und Radiomoderator Michael Collins Piper schreibt in Final Judgment : «Es gibt jedoch noch eine letzte interessante Tatsache über Oliver Stone und seinen viel beworbenen Film, die Erwähnung verdient. Obwohl Stone zweifelsohne das unbestreitbar talentierte kreative Genie war, das für JFK verantwortlich zeichnete, muss man sich immer vor Augen halten, dass in der Filmindustrie letztlich das Geld schlicht und einfach darüber entscheidet, ob ein Film gedreht wird oder nicht. Die alles entscheidende Aufgabe, die Finanzierung zu arrangieren, fällt dem Produzenten des Films in den Schoß. Schaut man sich den Abspann von Stones JFK an, so findet man den Namen von Arnon Milchan als Executive Producer aufgeführt.»

    Mossad-Agent Arnon Milchan finanzierte und produzierte Oliver Stones Film «JFK».

    Wer ist Milchan? Warum ist sein Name relevant für unsere Untersuchung der Fakten über Israels Rolle in der JFK-Attentatsverschwörung und die Art und Weise, in der Oliver Stone diesen kritischen Faktor unterdrückt hat? Laut dem liberalen Journalisten Alexander Cockburn, der am 18. Mai 1992 in The Nation schrieb, wurde Milchan, «in einem israelischen Bericht von 1989 als ”wahrscheinlich {Israels} größter Waffenhändler” bezeichnet. (…) Wir haben also eine Mossad-Figur im Zentrum des israelischen Nuklearentwicklungsprogramms, die zusammen mit seinen französischen Partnern einen Film finanziert, der (…) nicht ein einziges Mal auf JFKs erbitterten Konflikt mit Israel hinweist, insbesondere auf den Kampf um Israels Bestreben, ein Atomwaffenarsenal aufzubauen.»

    Der israelische Geschäftsmann und erfolgreiche Filmproduzent Arnon Milchan, hier mit Brad Pitt und Angelina Jolie. Foto: REUTERS/Fred Prouser

    Selbst die deutsche Wikipedia schreibt über den Produzenten: «Milchan war außerdem von der Mitte der 1960er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre für den israelischen Geheimdienst Mossad tätig.» Am 18. Juli 2011 erschien in der großen israelischen Tageszeitung Haaretz der Artikel «Hollywood Producer was an Israeli Nuclear Agent». Darin heißt es zu Beginn: «Einer neuen Biografie zufolge wurde Arnon Milchan, ein enger Freund israelischer Premierminister und Hollywood-Stars, von Schimon Peres angeworben, um Ausrüstung für das angebliche israelische Atomprogramm zu kaufen.»

    Die BRD und die Bombe

    Anstelle der USA sprang die Bundesrepublik als Finanzier der israelischen Atombombenentwicklung in Dimona ein. Ab 1960 begannen die deutschen Gelder zu fließen, angeblich zur Finanzierung eines Entwicklungsprojektes in der Negev-Wüste. «Das Einzige, was damals dort im Bau war, war das Atomkraftwerk Dimona, samt seiner versteckten unterirdischen Anlagen», merkt Buchautorin Gaby Weber in ihrer Untersuchung Eichmann wurde noch gebraucht dazu spöttisch an. Dass dies auch den bundesdeutschen Stellen klar war, geht auch aus einem «streng geheimen» Aktenvermerk des damaligen Außenamtstaatssekretärs (und späteren Bundespräsidenten) Karl Carstens (CDU) hervor: «Bundesminister Strauß ist vor wenigen Tagen mit Ben-Gurion zusammengetroffen. (…) Ben-Gurion ist auf die Produktion atomarer Waffen zu sprechen gekommen. In dem Gespräch habe Ben-Gurion erklärt, der Herr Bundeskanzler habe ihm versprochen, dass sich die Bundesrepublik an der Erschließung der Negev-Wüste beteiligen werde.» Zunächst wurden drei Millionen D-Mark bewilligt. Aber das genügte nicht. Adenauer sagte schließlich einen Kredit über zwei Milliarden Mark «zur Erschließung der Negev-Wüste» zu, verteilt über zehn Jahre. Die beiden Männer hielten den Deal streng geheim. Adenauer unterrichtete weder den Bundestag noch das Kabinett. In den Akten des Auswärtigen Amtes findet sich bis heute kein Vertragstext, fand Frau Weber heraus. (Jürgen Elsässer)

    Michael Collins Piper fragt in seinem Buch Final Judgment: «Ist es vor diesem Hintergrund wirklich zu weit hergeholt zu vermuten, dass Oliver Stones ”Interpretation” der JFK-Attentatsverschwörung in Wirklichkeit eine höchst raffinierte Form schwarzer Propaganda war, die mit Geldern des Mossad finanziert wurde? War der massive Medienrummel um Stones Film eine Art ”begrenzter Hangout” im Auftrag Israels und seiner Verbündeten in der CIA? (…) Das werden wir natürlich nie erfahren.»

    _ Vorabdruck aus dem neuen Buch «Die große Täuschung. John F. Kennedys Mahnung und die Bedrohung unserer Freiheit» von Bestsellerautor Thorsten Schulte (482 Seiten, 24 Euro). Das Werk erscheint Ende Februar, kann aber schon jetzt unter compact-shop.de vorbestellt werden.

    25 Kommentare

    1. Auf die Frage ob wir alleine im Universum sind antwortete "Q" ("Q", wie question, war ein dreijähriges Projekt des militärischen Geheimdienstes der USA, mit Zugriff auf alle Geheiminformationen der USA):
      bedenke die Weite des Alls.

      Ob auch sowas eine Rolle gespielt haben könnte?

      Immerhin hatte es in der Antarktis schon 1947 eine Schlacht zwischen den Draco, damaligen Verbündeten der "Weltraumnazis", und der Operation Highjump gegeben.
      Die daraufhin stark vorzeitig abgebrochen wurde.

      Und die erste ET-Drohne war 1942cnach der "Schlacht um Los Angeles" geborgen worden.

    2. Zur Israel-Lobby zählt ja auch die AfD (von Storch und Co.) sowie das AfD-Blatt "Junge Freiheit" mit dem Israel-Fan Dieter Stein…

    3. Eine äußerlich linke und innerlich patriotische irische EU-Abgeordnete zeigt erstens, wie man selbstbewusst argumentiert, und zweitens die Fortsetzung der Kennedy-Gurion-Problematik bis in die Gegenwart:
      https://odysee.com/@RTDE:e/Daly–Ohne–Schl%C3%A4chter–Biden-und–Frau-V%C3%B6lkerm%C3%B6rderin–w%C3%A4re-der-israelische-Terror-l%C3%A4ngst-vorbei:3
      Von den Eurokraten hört ihr kaum jemand zu, wie man am Schluss des Filmchens sieht. Wer will schon die Wahrheit hören?

    4. Thorsten Schultes Engagement und Interesse an diesem Thema könnte womöglich die Erklärung dafür sein, warum er von Alice Weidel – wenn ich mich nicht irre als Pressesprecher – in letzter Minute ausgeladen wurde und sie den Kontakt mit ihm ohne Begründung abgebrochen hatte. Wir sollten auf unsere liebe Alice in Zukunft mehr aufpassen. Denn viele fragen sich nun verzweifelt, nicht zuletzt auf SiN, warum sie ihren Berater entlassen hat, wenn ihrerseits an dem Treffen "eigentlich" nichts auszusetzen war, was man aus ihrer Presseerklärung mit Chrupalla folgern kann. Beging Herr Hartwig womöglich Kontaktschuld durch das Treffen mit Herrn Sellner, da die IB auf der Unvereinbarkeitsliste der AfD steht?

    5. Th.Stahlberg am

      JFK hat so vielen Machtgewaltigen im In- und Ausland auf die Hühneraugen getreten – da hat jede der Mordversionen ihre gewisse Berechtigung. Dabei ist nicht mal auszuschließen, dass sie sich am Vorabend des Verbrechens alle grundsätzlich einig waren …

    6. Für die Einen ist es "unsere" Demokratie,
      für die Anderen ist es Judentum für Nichtjuden.

    7. Lieber "Israel Lobby" als Islamfreunde wie Tillschneider und Maximilian "Der Islam ist nicht unser Feind" Krah. Die könnten sich eigentlich gleich den linken pro Palästinenser Demos anschließen.

    8. Rápido González am

      Teil 2 – Kommentar von 15:49:
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      Als Trump Präsident wurde, "lieferte" er AIPAC in Form einer sofortigen Aufkündigung des Nuklearabkommens welches u.a. vorsah, daß sich die internationale Atombehörde im Iran etablierte um Routinekontrollen an den dortigen Atomanlagen durchzuführen. Ein Schritt zur Deeskalation der aufgeheizten Stimmung in der Region. Die Zionisten erreichten ihr Ziel und setzen bis heute ihre Absichten fort, den Iran zu destabilisieren, oder gar mit einer Koalition der "Willigen" militärisch anzugreifen.
      In ihrem 2007 erschienenen Buch "The Israel Lobby & U.S. Foreign Policy" konkludieren die Professoren John J. Mearsheimer, Universität Chicago & Stephen M. Walt, Universität Harvard, "wie eine mächtige amerikanische Interessengruppe im Nahen Osten Verwüstung kreierte, Israel selbst schädigte und für eine gefährliche Zukunft verantwortlich ist . . ."

    9. Friedenseiche am

      ich las Internet Quellen wonach "Deutschland" mindestens 6 atomuboote an Israel lieferte

      drei bestückt mit Atomraketen die im Mittelmeer mit westlichen Atomraketen bestückt wurden und drei mit Tomahawk raketen bestückte

      zusätzlich soll Israel die Befehlsgewalt über 2 unter anderem Flagge fahrende U-Boote haben deren Raketen ebenfalls atomköpfe zieren

      was auch völlig egal ist weil kein Militär Experte anzweifelt dass die selbst genug Atomraketen mit Reichweite haben in Israel

      sonst würden die psychologisch nicht so offensiv Iran Irak usw angreifen

      Atombomben in den Händen von Moslems halte ich für brandgefährlich aber in israelischer Hand für Satanswerk

      diese Leute kennen keine Menschlichkeit
      vor allem wenn gold Geld usw winken

      Leute die gut über die reden verheimlichen geschickt selbst Juden/Israelis zu sein
      ich habe hunderte davon kennengelernt

      sie sind vollkommen von sich überzeugt

      Verweise auf eine Hölle zerlächeln sie
      als wenn sie genau wüssten das sie da verschont bleiben

    10. Rápido González am

      Betr.: Deutsche Steuergelder für Israels Atomprogramm
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      Es wird kolportiert, daß seinerzeit der israelische Premierminister David Ben-Gurion Bundeskanzler Adenauer deutsche Steuergelder aus den Rippen leierte, die für den Bau von Meerwasser-Entsalzungsanlagen verwendet werden sollten. Ob Conny, der Rosenzüchter aus Rhöndorf über den wirklichen Verwendungszweck der Gelder informiert war ?
      Betr.: US-Israel Lobby AIPAC läßt Obamas Nuklear-Abkommen JCPA mit dem Iran stornieren
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      Julie Hirschfeld-Davis berichtete am 12-11//9/2015 in der New York Times, daß AIPAC ( American Israel Public Affairs Committe ) das Joint Comprehensive Plan of Action-Abkommen Obamas mit dem Iran durch eine 30 Millionen Dollars teure Presse- & Lobbying-Kampagne im Kongress vergeblich zu Fall bringen wollte. Fortsetzung Teil 2

    11. Otto Baerbock am

      Vaaschwöörungstheorie! Alles…!! Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten … und der einsame Vorposten der westlichen Wertegemeinschaft in einem Meer Mohammedaner. Und natürlich unser Freund & Verbündeter!!

      • "der einsame Vorposten der westlichen Wertegemeinschaft "

        Selten so etwas hysterisch gelesen. Es ist kaum zu fassen dass es noch immer menschen gibt die sich von Israels rolle nicht bewusst sind in alle politische entscheidungen die, in Europa, stattfinden. Ich arbeite in eine kulturelle vereinigung ( https://www.kunsten.be/), ein hochburg von Kulturmarxismus aber sogar dort fangen mancher leute an die juden anders so betrachten. Und wieder es ist mir scheissegal wer jude ist oder araber . Mir gehts um neutral zu bleiben genau wie es Compact macht.

        https://www.youtube.com/watch?v=G45WthPTo24
        (Barbara Lerner Spectre calls for destruction of Christian European ethnic societies)

    12. Rechtskatholik am

      Sehr interessant sind auch die Gespräche Thorsten Schultes mit Bernd Schwipper und Gerd Schultze-Rhonhof, kann man noch auf Youtube abrufen.

    13. Friedenseiche am

      wie viel Prozent aller Machtpositionen auf der Welt werden von Juden/Israelis gehalten?

      90?
      99?
      alle?

      • Otto Baerbock am

        Na ja … ‚alle‘ wäre wohl gar zu aussichtlos für uns. Zumindest hoffe ich, daß es nicht alle sind …

      • Rechtskatholik am

        Sehr viel jedenfalls! Nicht zu unterschätzen ist aber auch der nicht-jüdische Geldadel, der mit diesen gemeinsame Sache macht. Alles auf die Juden abzuwälzen ist deshalb zu einfach.

      • Die "socalled jews" (O-Ton 1961 von dito Benjamin Freedman) waren und sind leider nicht das einzige Problem.
        War auch ein fataler Irrtum der "Nazis".

        ZB schreibt ein Herr G in seinem Tagebuch daß am 20. Juli 1944 primär sogenannter Adel beteiligt war.

        Und von Stauffenberg soll (hellenistische?) Päderastie ganz gut gefunden haben.

        • Ist auch irgendwie interessant daß ausgerechnet deutscher! Adel, die sogenannten "Windsors", Deutschland vernichten wollten.
          Und wohl noch immer wollen.
          :(

    14. Oliver Stone ist von väterlicher Seite selbst Jude. Warum sollte er die natürlich nur wohlgemeinten Korrektiven der zionistischen Mafia zurückweisen?

      • Otto Baerbock am

        Da schau her … Kommentare lesen bildet. In diesem Fall möchte ich noch anmerken: Leider … denn so manche Wahrheiten … hätte ich lieber nicht gewußt.

      • Laurent Guyénot ist vielleicht der einzige schrifsteller der dir darauf eine klare antwort geben kann:

        https://www.unz.com/audio/kbarrett_laurent-guyenot-discusses-jfk-conspiracy-in-historical-conte/

        Oh mein Gott, ich war vergessen das sie deutsche kaum englisch verstehen kann!