Am 4. Oktober dieses Jahres tobte sich der Terror in Dresden aus. Bei einer Messerattacke wurden zwei Touristen aus Nordrhein-Westfalen schwer verletzt, einer von ihnen starb später im Krankenhaus. Der zwei Wochen nach dem Mord festgenommene Täter, ein 20jähriger Syrer, der 2015 als „Merkel-Gast“ und damals offensichtlich auch als unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber nach Deutschland gekommen war, hat nach Angaben der Ermittler einen islamistischen Hintergrund.  Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier erhältlich!

     Die beiden Touristen waren direkt am Dresdner Stadtschloss in einer von zahlreichen Personen frequentierten Straße attackiert worden. Die Polizei hatte nach dem Mord eine 29köpfige Sonderkommission unter der Bezeichnung „Schloßstraße“ eingerichtet und konnte ihre Ermittlungen auf ein am Tatort gefundenes Messer stützen. Nun wurde gegen einen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen. Bei dem Mann handelt es sich um einen vielfach vorbestraften Syrer.

    Terror-Täter beging Straftaten am Fließband

    Laut Angaben der Staatsanwaltschaft schiebt der Mann eine ellenlange Liste an Vorstrafen vor sich her. Im Dezember 2019, also erst vor zehn Monaten, wurde der Mann vom Amtsgericht Leipzig wegen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung in zwei Fällen zu einer Einheitsjugendstrafe von drei Jahren und einem Monat verurteilt.

    In diese Strafe floss eine Verurteilung des Oberlandesgerichts Dresden vom 30. November 2018 mit ein, in der der Beschuldigte unter anderem wegen Werbens um Mitglieder oder Unterstützer einer terroristischen Vereinigung im Ausland, Sichbeschaffen einer Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, Körperverletzung und Bedrohung zu einer Einheitsjugendstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden war.

    Haftzeit fiel lächerlich kurz aus

    Dennoch verbüßte der schwerstens vorbestrafte Mann in der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen bei Leipzig bloß eine schockierend kurze Haftstrafe und kam am 29. September dieses Jahres dann schon wieder frei. Wieder einmal wurde deutlich, welche grauenhaften Folgen die deutsche Kuscheljustiz hat, denn nur fünf Tage später beging der schwerkriminelle Syrer dann einen Mord.

    Inzwischen hat die Generalbundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Von einem nationalen Aufschrei, wie er in den vergangenen Tagen nach der Enthauptung eines Lehrers durch einen tschetschenischen Islamisten durch Frankreich ging, wird in Deutschland nichts zu spüren sein.

    Dresden-Mord ist politischer Skandal

    Hier wird permanent nur über das Gespenst des Rechtsterrorismus sowie angebliche rassistische Einstellungen bei der Polizei geredet, die nun auch zum Thema einer Studie der Bundesregierung werden sollen – dabei machen sich Zustände wie in Paris längst auch in Deutschland breit. Die nach wie vor extreme Gewalt durch Asylbewerber – erst am Wochenende hatte die Welt am Sonntag eine Auswertung des Bundeskriminalamts (BKA) veröffentlicht, nach der 14,9 Prozent aller Tatverdächtigen in der Deliktkategorie Mord und Totschlag in den Jahren von 2015 bis 2019 von Asylbewerbern, Schutzberechtigten, Kontingentflüchtlingen oder Geduldeten begangen wurden – wird in Deutschland mit allen Mitteln von Politik und Medien gedeckelt.

    Vor drei Jahren bestätigten alle zwölf Familien der Todesopfer des Dschihad-Attentäters vom Berliner Breitscheidplatz Merkel in einem offenen Brief ein Armutszeugnis in Sachen Anti-Terror-Arbeit und im Umgang mit den Opfern und Hinterbliebenen. Doch geändert hat sich seitdem nichts: Deutsche Opfer sind grundsätzlich Opfer zweiter Klasse, die komplett aus der Wahrnehmung der Kanzlerin herausfallen. Keine Tränen, keine Trauer. COMPACT fragt: Haben die Deutschen sich selbst aufgegeben? Oder treibt uns die Regierung in den Untergang? COMPACT hat den Opfern von Multikulti mit dem Heft 13 der Spezial-Reihe ein publizistisches Denkmal gesetzt. Das Heft kann hier oder durch Anklicken des Covers bestellt werden.

    Dabei ist gerade die Tat in Dresden wegen der Vorstrafenliste des Täters auch ein himmelschreiender politischer Skandal. Wo aber bleiben die Balkenüberschriften in den Zeitungen, die Rücktrittsadressen an den sächsischen Innenminister und die Kampfansage der gesamten Bundesregierung an den islamistischen Extremismus?

    Schweigen um einen Mord in Duisburg

    Weil aber rein gar nichts von all dem zu hören oder zu sehen ist, muss mit viel Schlimmerem gerechnet werden. Völlig von der medialen Bildfläche verschwunden ist beispielsweise der Mord an einer 14jährigen, deren Leiche am 11. Oktober in einem Abbruchhaus in Duisburg gefunden wurde, festgenommen wurde wenig später ein angeblich ebenfalls 14jähriger Täter, der auf den Bildern, die durch die Presse gingen, aber eher den Eindruck eines erwachsenen Mannes machte.

    Deutschland steuert auf einen heißen Winter zu, schuld sind allerdings weder Rechtsterroristen noch rassistische Polizisten, sondern ein mörderischer Islamismus, der derzeit so präsent wie lange nicht mehr in Europa zu sein scheint.

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