Eine junge Frau als Heldin des Widerstands: Christa (26) hielt eine sehr bewegende Rede am vergangenen Sonntag bei der Stuttgarter Querdenkendemo. Dabei schildert sie unter anderem, wie übel ihr vom Arbeitgeber mitgespielt wurde, weil sie aktiv am Protest gegen das Hygiene-Regime mitwirkt. Ein Auszug aus ihrer Ansprache soll hier vorgestellt werden. Den gesamten Beitrag finden Sie im unten stehenden Youtube-Video.

     „Mein Name ist Christa und bin 26 Jahtre alt. Während meiner Weiterbildung arbeitete ich Teilzeit bei Lidl. 2017 wurde ich Geisel während eines bewaffneten Raubüberfalls. Der Täter war maskiert und vermummt. Er wurde nie gefasst. Auf einmal erinnerte mich jede Person, die ich sah, an dieses Gefühl von damals. Ich spürte, dass ich es doch nicht so gut verkraftet hatte. Trotzdem versuchte ich, ebenfalls die Maske zu getragen. Instinktiv entschied ich mich aber dazu, solche Situationen zu meiden. Nicht mehr einkaufen zu gehen, nicht ausgehen, die Arbeit während des Lockdowns ins Büro zu verlegen ohne Kundenkontakt. Sobald ich die Maske tragen musste, wurde ich von Erinnerungen und Hilflosigkeitsgefühlen durchströmt. Ich wollte mich nicht selbst vermummen und anderen Menschen Angst machen. Das kann und will ich nicht verantworten.

    https://www.youtube.com/watch?v=hCU3wJoELMk

    Im Mai erwirkte ich ein Attest für die Befreiung von der Maskenpflicht aus psychologischer Sicht. Ich dachte, ich hätte es jetzt leichter. Aber dadurch fingen die Probleme erst richtig an. Egal, wo ich einkaufen wollte, ich wurde von anderen Kunden als Möderin, als Rücksichtslose beschimpft, mit missbliligen Blicken gestraft und sogar beleidigt. Das Personal akzeptierte zwar ein Attest, verlangte aber illegalerweise Einsicht. Auch meine Arbeitskollegen kritisierten mich täglich heftig. Selbst meine Familie verurteilte mich aus purer Angst. Als im September die Maßnahmen wieder angezogen wurden, bekamen sämtliche Einzelhandelsfilialen durch ihre Zentralen die Anordnung, Menschen ohne Maske, auch mit Attest, nicht mehr zu bedienen und den Zutritt zu verwehren. Ich durfte Filialen von Obi, Fressnapf und Co. nicht einmal mehr betreten.

    Auf einmal scheint das Hausrecht über dem allgemeinen Gleichbehandlungesetz zu stehen. Jetzt gibt es auch plötzlich Werbeplakate, auf denen Maskenbefreiten der Mittelfinger gezeigt wird. Seit Monaten werde ich überall beleidigt und diskriminiert, Ihr kennt das. Ich durfte seit Mai nicht mehr in der Gastronomie arbeiten wegen des Attests. Mir fehlen seit Monaten nun auch wichtige Teile meines Einkommens, obwohl ich gesund bin und sehr gerne arbeite. Kurzarbeitergeld für Minijobs und Trinkgeld gibt es nicht. Auch die Prämien und die versprochenen Unterstützergelder kamen nicht bei jedem an. Mein geplanter Wohnungskauf um den rasant steigenden Monatsmieten aus dem Weg zu gehen, wurde erstmal hinfällig.

    Weil ich unsere Bewegung aktiv unterstützen wollte, leistete ich meinen Teil des Widerstandes, indem ich auf einigen Demonstrationen von Querdenken 711 als Ordnerin half. Für den 29. August in Berlin hatte ich mir sogar Urlaub genommen. Aufgrund dessen ließ mich mein ehemaliger Arbeitgeber nicht mehr zur Arbeit kommen, da er mich als potentielle Gefahr ansah und mir Quarantäne anordnete. Ohne jegliche rechtskonforme Begründung und auf Kosten meines Urlaubs bzw. mit einer Gehaltskürzung sollte ich zwei Wochen nicht arbeiten dürfen. Ich bot an, eine der zwei Wochen über meinem Resturlaub abzudecken und anschließend wieder zur Arbeit zu kommen. Am nächsten Montag wurde ich dann grundlos gekündigt. Bis zum Austritt wurde ich frei gestellt. (…) Und trotz allem hatte ich noch nie in meinem Leben so sehr das Gefühl, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und den Herzensweg zu gehen.“

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