Insider enthüllt: So kommt die Antifa an Steuer-Millionen!

Liebe Genossen und Genössinnen,

wir in der DDR hatten das Luxusproblem Antifa nicht, wir konnten im Arbeiter und Bauernstaat jedem eine geregelte Arbeit zuweisen. Langeweile gab es bei uns nicht, sowie auch keine Asozialität. Hätte ich gewusst, was die Wessis mit unserem schönen Osten machen, wäre ich doch nie auf die Idee gekommen abzutreten.
Als ehemaligen Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik , ist es eine Schande zusehen zu müssen , wie Westgenossen unser schönes Ostberlin , Korl Murx Stadt, Leipsch, oder Halle Saale verhunzen mit arbeitsscheuen Gesindel.
Aus dem Grund stelle ich mich erneut zur Wahl als Vorsitzenden und werde nach erfolgreicher Wahl mit 98 % für die SED, die falschen roten Ratten aus ihrem Ämtern jagen. ;-)))
Vorwärts immer rückwärts nimmer !

Ihr
Erich Honecker

Liebe Compact-Macher,
der Ton der Gespräche im Studio ist zu leise, während die Soundeffekte dagegen zu laut sind.

Sollen die "Projektbetreiber" ihren demokratischen Gegenentwurf genießen, solange sie können.
Indem sie jeden Tag auf Dummenfang gehen, binden sie damit minderwertigen Einfluß an den richtigen Stellen.
Das ist wie beim "Impfen", nur ohne Spritze.
Wenn der BRD dann eines schönen Tages wirklich die Luft ausgeht, hat das besonders für die ekeligen weißen Nurverzehrer dramatischere Konsequenzen, als die meisten sich das jetzt noch vorstellen.

Unglaublich, wie Steuergelder benutzt werden, um jegliche Opposition zu unterbinden.

Des weiteren, werden die meißten sogenannten Autonomen Antifa Zentren, die als Treffpunkte der linksextremen, gewaltbereiten Szene gelten von den Kommunen finanziert.
In Hamburg trägt die Finanzierung der Antifa-Gewaltäter unter Regierung der SPD und den Grünen besonders erschreckende Blüten, einige linke Vereinigungen gelten dort trotz Einstufung als extremistisch durch den sogenannten Verfassungsschutz, als gemeinnützig und können entsprechende Steuervorteile genießen, wie aus eine Anfrage der AfD-Fraktion hervorging.
Die Rote Flora veranstaltet Konzerte und Partys, für die Linke Antifa eine erträgliche Einnahmequelle, Steuern für die Gewinne zahlen sie natürlich nicht, und der rot-grüne Senat, finanziert mit Steuergeldern auch noch die laufenden Betriebskosten.
Die Rote Flora brachte einen sogen. Solidaritätsbanner in Bezug auf Klette sowie die beiden ehemaligen RAF-Mitglieder Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg an, darauf steht: „Solidarität mit Burkhard Daniela Volker“. „Wir stehen zusammen!“ und „Für Euch Gesundheit & Glück!“.
Der Spruch durfte hängen bleiben.

Aufschlussreich, die Mopo titelte:
„Wir sind solidarisch“: Rote Flora in Hamburg bekennt sich zu Israel

Bezeichnend, zu einem Gebilde dass schwerste Kriegsverbrechen und den Genozid an den Palästinensern begeht bekennt sich diese antideutsche S taatliche A Antifa.