Wissenschaftler der Johns Hopkins University haben sogenannte Theragripper entwickelt, mit denen Medikamente durch den Körper transportiert werden können. Die Mikrogeräte sind kaum zu sehen und werden per Wattestäbchen verabreicht. Kritiker befürchten, dass auf diese Weise künftig Impfungen ohne Wissen der Geimpften durchgeführt werden könnten. Über Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen klären wir in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen – Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? auf. Das Heft kann man hier bestellen

    Wenn es nicht die Johns Hopkins University entwickelt hätte, müsste man es für surrealistische Science-Fiction halten: Sogenannte Theragripper, die dem Menschen per Wattestäbchen verabreicht werden, können im Inneren ein Medikament, auch einen Impfstoff, transportieren, sich mit ihren Minigreifern an der Darmwand festkrallen und dann ihre Ladung langsam abgeben, sodass der Wirkstoff in den Blutkreislauf gelangt.

    Die Johns Hopkins University ist eine private Hochschule in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland. Die Spitzenuniversität, die Forschung und Lehre nach dem Vorbild deutscher Universitäten, insbesondere nach dem Modell der Universität Heidelberg, vereint, wurde am 22. Februar 1876 gegründet. Ihren Namen erhielt sie von dem Geschäftsmann Johns Hopkins, der zur Gründung der Universität und des Johns Hopkins Hospital bei seinem Tod 1873 ein Erbe von sieben Millionen US-Dollar hinterließ.

    Impfen ohne Spritze?

    Die von Forschern der Einrichtung entwickelten Theragripper – sternförmige Mikrogeräte aus Metall, die von einer formveränderlichen Chitosan-Schicht und mit einem zusätzlichen wärmeempfindlichem Film auf Paraffinbasis – sind nicht größer als ein Staubfleck, also kaum wahrnehmbar. Bei der Konstruktion ließen sich die Wissenschaftler von einem Darmparasiten, dem Hakenwurm, inspirieren, der sich mit winzigen Zähnchen in den menschlichen Darm eingräbt.

    Nach demselben Prinzip funktionieren die Theragripper: Sobald das Paraffinwachs durch die Körpertemperatur schmilzt, klappt die Chitosan-Schicht zurück und gibt die Greifer frei, die sich an die Darmwand klemmen und einen Stoff abgeben, der sich in inneren Kammern befindet. Nach 24 Stunden werden sie durch die Darmperistaltik mit dem wandernden Stuhl ausgeschieden.

    So sehen die winzigen Theragripper aus. | Foto: Screenshot Website der Johns Hopkins University

    Das Forscher-Team der Johns Hopkis University veröffentlichte am 28. Oktober 2020 die positiven Ergebnisse einer Tierstudie an Schweinen, die bestätigte, dass sich diese mechano-chemischen Geräte  tatsächlich an der Darmwand festkrallen und Medikamente abgeben können, was am Beispiel des Modellanalgetikums Ketorolac Tromethamin bewiesen wurde.

    Aber das Medikament ist austauschbar, jede andere Substanz, auch ein Vakzin, kann so transportiert und verabreicht werden – ganz ohne Spritze. Kritiker meinen, dass so bei einem PCR-Test, bei dem ein Wattestäbchen in den Rachen eingeführt wird, auch Impfstoffe in den Körper gelangen könnten – ohne Wissen des Getesteten. Liegt hier der Grund für die forcierte PCR-Testkampagne der WHO? Aufhorchen lassen hier Meldungen aus China, wo die Test nicht mehr nur oral oder nasal durchgeführt werden, sondern auch rektal. Theragripper könnten so mit dem Wattestäbchen gleich an ihren Wirkungsort im Darm gebracht werden, was effizienter ist.

    WHO und Big Pharma

    Die  WHO hatte schon im Januar 2019 die wachsende Zahl von Impfkritikern als eine mögliche Ursache für ein Impf-Fiasko wie bei der Schweinegrippe-Impfung vor über 10 Jahren ausgemacht und die Impfverweigerung als eine der angeblich größten Bedrohungen für die globale Gesundheit dargestellt. Mit der von der Johns Hopkins entwickelten Methode könnten auch Gegner der Corona-Impfung ohne ihr Wissen und Wollen ein Vakzin verabreicht bekommen.

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    Aktuell kommt hinzu, dass in allen Ländern zahlreiche Geimpfte kurzfristig nach der Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer versterben. So kann es vorkommen, dass in Altenheimen ein Drittel der Geimpften sofort stirbt und mindestens ein weiteres Drittel erhebliche Nebenwirkungen verspürt. Aber auch Jüngere versterben oder werden schwer krank, was das Vertrauen in die gentechnische mRNA-Impfung langsam in den Keller sinken lässt, zumal die Langzeitfolgen gar nicht geklärt sind. Sogar aus dem schulmedizinischen Lager gibt es verstärkt Kritik an der Corona-Impfung, was die WHO bei ihrem Vorhaben, dieses Mal mindestens 70 Prozent zu impfen, gar nicht gebrauchen kann.

    Haftungsansprüche haben die Pharmafirmen Biontech und Pfizer ausdrücklich ausgeschlossen. Im Ernstfall müsste der Geimpfte gegen den deutschen Staat klagen, was fast aussichtslos erscheint, denn der Geschädigkte trägt das volle Prozessrisiko, da er nachweisen muss, dass der gesundheitliche Schaden durch den Impfstoff verursacht wurde – und das ist fast unmöglich. Jeder kann sich ausrechnen, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, eine entsprechende Entschädigung zu erhalten, wenn der Staat fast pleite ist und vom ausgiebigen Gelddrucken lebt, da die Wirtschaft inzwischen ziemlich am Boden liegt.

    Dauerpanik mit Mutationen

    Ein Impffiasko wie bei der Schweinegrippe-Impfung, als die Impfbereitschaft schlagartig einbrach und Millionen Vakzin-Dosen später weggeworfen werden mussten, sodass Milliarden Euro Verluste eintraten, soll es diesmal nicht geben, zumal bereits wieder Millionen Dosen in Vorkasse bestellt wurden. Das heißt: Diese müssen dann auf jeden Fall abgenommen werden.

    Bei den großen Pharmafirmen wurden parallel Hunderte von Millionen Dosen bestellt – ein Mehrfaches der benötigten Menge entsprechend der Einwohnerzahl Deutschlands von derzeit 82 Millionen, auch wenn man die zweite Impfung im Abstand von drei bis vier Wochen nach der Erstimpfung bereits berücksichtigt. Offenbar wird ein Dauer-Impfszenario mit mindestens jährlich zu wiederholenden Impfungen geplant. Zur Begründung werden sicher wieder die zahlreichen Virus-Mutationen herhalten müssen, um eine Dauerpanik zu erzeugen, damit die Impfbereitschaft erhalten bleibt.

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