Bei der Jagd nach einem Corona-Impfstoff geht es auch um Geopolitik: Russland und China wollen sich den westlichen Pharma-Riesen nicht unterwerfen. Es folgt ein Auszug aus COMPACT 1/2021 – zur Bestellung HIER klicken.

    Das Treffen solle «eine starke Botschaft der Hoffnung» in die Welt hinaustragen, meinte der 84-jährige saudische König Salman als Gastgeber des G20-Gipfels im November, der wegen Corona zur Video-Schalte eingedampft worden war. Sein Reich habe die Forschung nach einem Impfstoff mit einer halben Milliarde Dollar unterstützt und arbeite mit der Weltgemeinschaft intensiv bei der Bekämpfung zukünftiger Pandemien zusammen.

    Daraufhin meldete sich der britische Premier Boris Johnson zu Wort und forderte einen gleichberechtigten Zugang auch der ärmeren Länder zu dem begehrten Medikament. Darauf hatte Wladimir Putin nur gewartet. Nun konnte er den Ball aufnehmen und Sputnik V ins Gespräch bringen – jenes Vakzin, das in Russland schon im August 2020 eine Notfallzulassung erhalten hatte.

    «Impfstoff-Murks aus Moskau». FAZ

    Schon der Name dieses Serums spricht Bände und erinnert an den wohl mit Abstand größten Coup der sowjetischen Technologiegeschichte: Ein gleichnamiger Satellit war 1957 als erstes Objekt seiner Art ins All geschossen worden.

    63 Jahre später hat der Kreml-Chef seinen G20-Kollegen und dem Rest der Welt nun den im Moskauer Außenbezirk Selenograd entwickelten Impfstoff gegen die Atemwegserkrankung Covid-19 angeboten. Doch die Resonanz blieb verhalten – wie schon drei Monate zuvor, als Putin auf einer Pressekonferenz den Durchbruch seiner Wissenschaftler verkündet hatte.

    In Europa will lediglich Viktor Orban auf Sputnik V zurückgreifen. Zwar wollte die EU-Kommission Ungarn die Verwendung des russischen Impfstoffs zunächst untersagen, doch inzwischen hat die von Ursula von der Leyen geleitete Behörde für Budapest eine Ausnahme gemacht. In Deutschland zeigt man Putin ohnehin die kalte Schulter.

    Ohne im Besitz näherer Informationen zu sein, hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn damals das russische Serum als «unsauber» abgekanzelt und wurde nur noch von FAZ-Autor Joachim Müller-Jung übertroffen, der genauso kenntnislos vom «Impfstoff-Murks aus Moskau» schwadronierte. Der Vertreter eines führenden westlichen Pharmaunternehmens, der seinen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen möchte, erklärte hingegen laut Welt  vom 4. November: «Die Russen haben mit dem Vektorimpfstoff auf Basis von harmlosen Adenoviren einen guten Ansatz und können im internationalen Wettbewerb durchaus bestehen.» (…) Ende des Textauszugs. Den vollständigen Artikel lesen Sie in COMPACT 1/2021.


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    Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben!
    «Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer!
    Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut
    Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“
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