Zahlreiche Kinos in ganz Deutschland haben in den letzten Wochen den Film „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ gezeigt, der sich mit den Folgen der Corona-Impfung auseinandersetzt. Diese Aufklärung scheint nicht allen zu gefallen: Immer wieder gab es Proteste aus dem Antifa-Umfeld. In Hamburg erreichte diese Drohkulisse jetzt eine neue Qualität: Eine Vorführung des Films, die am Dienstag (14. Januar 2025) stattfinden sollte, wurde nach massiven Einschüchterungen abgesagt. Diese Reaktionen zeigen aber, wie notwendig die Dokumentation des Corona-Unrechts ist. Dies geschieht auf vorbildliche Weise mit der COMPACT-Sammlung „Corona-Lügen-Paket“, derzeit zum Sonderpreis erhältlich. Hier bestellen.

    Derzeit füllt Mario Nieswandt mit seiner Dokumentation im ganzen Land die Veranstaltungsräume. Auch die Veranstaltung in Hamburg, organisiert von der Partei dieBasis, schien ein großer Erfolg zu werden: Schon im Vorfeld war der gesamte Saal ausverkauft, der Andrang riesig. Doch nachdem es vor wenigen Tagen bereits im bayrischen Weißenburg Proteste der „üblichen Verdächtigen“, also jenen verblendeten Corona-Extremisten, die uns mit Maske und Spritze terrorisieren wollten, gegeben hat, eskalierte die Situation in Hamburg weiter. Über 100 E-Mails mit Drohungen wurden an den Betreiber des Hansa-Kinos verschickt und ihm signalisiert: Wenn die Filmavorführung stattfindet, wird eine umfangreiche Boykottkampagne gegen das Kino losgetreten. Letztendlich gab der Betreiber – aus Sorge um seine wirtschaftliche Existenz – diesem Druck nach, so dass die Veranstaltung nicht stattfinden kann.

    dieBasis kritisiert Drohkulisse als Angriff auf die Meinungsfreiheit

    In einer Pressemitteilung kritisieren die Veranstalter von dieBasis die Bedrohungen scharf: „Wir bedauern zutiefst, dass eine sachliche Auseinandersetzung durch Drohungen und Einschüchterungen verhindert wurde. Es ist alarmierend, dass in einem demokratischen Staat solche Vorgehensweisen immer häufiger werden. Demokratie lebt von Meinungsvielfalt und einem offenen Dialog – beides scheint zunehmend gefährdet zu sein“, heißt es. Gegenüber COMPACT zeigte sich Mitorganisator Klaus Sauerland, Kreisvorsitzender von dieBasis in Braunschweig, schockiert über die aufgebaute Drohkulisse und sprach von einem „nicht hinnehmbaren Eingriff in die Meinungsfreiheit“.

    Organisatoren suchen einen neuen Veranstaltungsort in Hamburg

    Doch einschüchtern lassen wollen sich die Organisatoren nicht: In sozialen Netzwerken wird ein Aufruf verbreitet, um die Filmvorführung an einem anderen Tag zu realisieren: “Liebe Alle, bitte helft uns dabei, eine oder im besten Fall mehrere Locations in HAMBURG zu finden, damit der FILM „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ doch noch gezeigt werden kann“, heißt es. Bei der Suche nach einer neuen Lokalität dürfte es neben der Raumgröße und technischen Ausstattung noch ein wichtiges Kriterium geben: Standhaftigkeit.

    Lassen wir die Corona-Täter nicht davonkommen. Klären wir über das auf, was sie getan haben: Mit der COMPACT-Sammlung „Corona-Lügen-Paket“, derzeit zum Sonderpreis erhältlich und die perfekte Argumentationshilfe für die nächste Diskussion. Hier bestellen.

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