Bei der m-RNS Impfung droht Schlimmeres als dauerhafte Unfruchtbarkeit.

    Die m-RNS-Impfung ist wie Russisch Roulette, meint Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill, weil COVID-19 Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben könnten. Sie ist Professorin an der Universität von Dublin/Nord-Irland (Dolores CAHILL, Professor of Translational Science, School of Medicine & Principal Investigator, Conway Institute of University College Dublin, Dublin/UCD) Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill erklärt im Video (auf youtube inzwischen gelöscht) anhand der Studie “Immunisierung mit SARS-CoronavirusImpfstoffen, dass die Injektion mit wildem SARS-Virus zu schwerer Immunerkrankung der Lungen“ führt, weshalb mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken verbunden sind.

    „Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in vielen Fällen mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Dies weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Großangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was in der Regel mit dem Tod endet“.

    Die französische Genetikerin Dr. med. Alexandra Henrion-Caude (ehem. Direktorin des nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung, fordert: Die Öffentlichkeit muss vor der Impfung über die lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe für Senioren aufgeklärt werden. Sie verweist auf die Schlussfolgerungen aus der Studie “Informierte Einwilligung der Teilnehmer an der COVID-19 Impfstoff-Studie zum Risiko einer Verschlimmerung der klinischen Erkrankung” und deren klinische Implikationen.

    „Das spezifische und signifikante Risiko von COVID-19-Antikörper abhängiger Abwehrverstärkung (Antibody-dependent enhancement, ADE) hätte den Versuchspersonen offengelegt werden müssen – sowohl jenen, die sich derzeit in Impfstoff-Studien befinden, wie auch jenen, die für die Studien rekrutiert werden. Ebenso müssen die zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs aufgeklärt werden.

    Diese Offenlegung muss an prominenter Stelle und unabhängig erfolgen, um den Standard der medizinischen Ethik für das Verständnis und eine informierte Einwilligung der Patienten zu erfüllen, da mRNA-Impfungen nicht vor Coronaviren schützen, sondern sie zu einer tödlichen Gefahr machen“.

    Das durchaus bekannte ADE Risiko ist tatsächlich für die m-RNS Impfstoffe nicht thematisiert worden und es wurde in den Zulassungsstudien nicht berücksichtigt. Es gab eine Studie mit Frettchen, die wegen der brisanten Ergebnisse nicht veröffentlicht wurde. Die Tiere, die gegen die Krankheit Covid-19, die von SarsCov2 verursacht wird, geimpft worden waren, zeigten zwar eine robuste Antikörperbildung, wurden aber schwer krank und starben anschließend alle, sobald sie mit dem Original SarsCov 2 Virus in Kontakt gekommen waren, die nicht-geimpften Frettchen überlebten fast alle!

    Auf diese Studie hat der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich aufmerksam gemacht und kämpft juristisch gegen die Zulassung der gentechnischen m-RNS Impfstoffe und gegen die resultierenden Massenimpfungen zusammen mit Dr.med Wodarg, Epidemiologe und Impfkritiker. Außerdem läuft eine Petition gegen diese Impfung von Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Michael Yeadon, der immerhin 16 Jahre lang Leiter der Forschungsabteilung bei US- Pharmariese Pfizer war, der jetzt zusammen mit Biontech ihren m-RNS Impfstoff BNT162b2 (Handelsname Comirnaty) auf den Markt geworfen haben und der derzeit millionenfach in verschiedenen Ländern, auch in Deutschland in den großen Impfzentren geimpft wird.

    Nach offiziellen Meldungen sind bereits 1.5 Millionen Deutsche damit geimpft worden.  Neu zugelassen ist der m-RNS Impfstoff von US PharmaModerna und NIAID (National Intitute of Allergy and Infectious Diseases/Nationales Institut für Allergische und Infektionskrankheiten, hauptsächlich zuständig für HIV/Aids). Aber auch bei diesem Impfstoff wurde das ADE Risiko nicht untersucht. Es ist nicht bekannt, ob bei den auf die Zulassung in Europa wartenden Impfstoffen das ADE Risiko untersucht wurde, auch bei den Trägervirus-Impfstoffen ist dieses Risiko nicht vom Tisch: AstraZeneca/Uni Oxford (Schweden/GB), Sinovac, Sinopharm, CanSino (China), Sputnik V/ Gamaleya (Russland), Bharat Biotech (Indien).

    Alle chinesischen Impfstoffe sind ohne wissenschaftliche Publikation, keine zuverlässigen Infos vorhanden,  Impfungen fanden hauptsächlich beim Militär statt. AstraZeneca und Sputnik V verwenden ein Trägervirus, um die genetische Information für das Spikeprotein des Coronavirus in die Zelle zu bringen, die mRNS Impfstoffe haben als Transporteur lipoide Nanosomen. Das indische Bharat Biotech verwendet  nach eigenen Angaben ein abgeschwächtes Coronavirus, keine weiteren Angaben. Zu ihren Partnern gehören auch die Bill & Melinda Gates Stiftung.

    Die Zulassung dieser Impfstoffe in Europa dürfte noch länger auf sich warten lassen, falls einige ein
    geringeres ADE Risiko bergen sollten als die m-RNS Impfstoffe, so wird das zu spät für Deutschland sein, denn bis Ende Juni 2021 sollen bereit viele Einwohner Deutschlands geimpft sein. Der Valneva Impfstoff (Österreich/Frankreich), der auf einem abgeschwächten Coronavirus beruhen soll und ein geringeres ADE Risiko haben könnte, falls frei von anderen schädlichen Zusatzstoffen, wird voraussichtlich erst Ende 2021/Anfang 2022 auf den Markt kommen.

    Frau Dr. med. Alexandra Henrion-Caude kommentiert:

    „Es gilt also zu klären, ob sich hinter dem Begriff ,Impfstoff‘ ein biologisches Waffensystem verbirgt. In jedem Fall werden die Impfstoff-Hersteller, die WHO und ihre Ableger in den nationalen Behörden versuchen, die Nebenwirkungen (aus militärischer Sicht: Hauptwirkungen) der mRNA-Impfung auf ein mutiertes Virus abzuschieben.

    Die Pandemie-Macher werden die infolge der mRNA-Impfung Verstorbenen zu COVID-21-Toten
    umdeuten. Dies gilt es durch Autopsien zu verhindern – denn die Impf-Opfer sollen ihnen als
    Rechtfertigung für knallharte Maßnahmen dienen sowie für eine extreme Massen-Panik, die sie via Massen-Medien zu schüren wissen. Ihr Ziel – durch Zwangsimpfungen die Zahl der Toten zu
    maximieren – wird in seiner ganzen Skrupellosigkeit erkennbar.

    Für die Pandemie-Macher ist es zugleich von strategischer Bedeutung, die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu eliminieren – und dies möglichst schnell. Andernfalls würde rasch erkennbar, dass nur Geimpfte sterben. Deshalb sollen alle, die sich den hoch riskanten mRNA-Impfstoff nicht spritzen lassen, isoliert und als “Gefährder” in Quarantäne-Lager deportiert werden“

    Das könnte erklären, warum Bill ‚Gates im Juni 2020 ankündigte, dass das nächste Virus
    „Aufmerksamkeit erregen“ würde und warum Michael Ryan als Direktor des „Notfallprogramms“
    der WHO am 20.03.2020 Massen-Deportationen in Quarantänelager ankündigte:

    „Wir müssen in die Häuser eindringen und Mitglieder eurer Familien mitnehmen.“

    Dass diese Ankündigung nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigen die tatsächlichen derzeitigen
    Einweisungen von sogenannten Quarantänebrechern des Lockdowns in Haftanstalten, die
    eigentlich zur Abschiebung von Migranten gedacht waren.

    Dieses offensichtlich geplante Vorgehen würde auch die Liste der Firma Deagel von 2018 erklären,
    die einen Rückgang der Bevölkerung Deutschlands von damals 81 Millionen auf 28 Millionen im
    Jahre 2025 prognostizierte und ebenso teilweise drastische Rückgänge der Bevölkerung in den
    anderen mitteleuropäischen Staaten.

    Kommentare sind deaktiviert.