… obwohl die anderen Impfstoffe genauso gefährlich sind.
Im Streit um den Impfstoff von AstraZeneca kann man sich über einen fetten Vertrauensverlust des Regimes freuen. Pferdefuß bei der Sache: Davon profitiert nicht das Volk, sondern die Fraktion der Lockdown-Extremisten.
Aber der Reihe nach. Wichtig ist festzuhalten: Die anderen Impfstoffe sind nicht ungefährlicher. „Die britische Zulassungsbehörde berichtet über 30 Fälle von Blutgerinseln bei 9,7 Mio. AstraZeneca-Geimpften und 38 Fälle bei 10,7 Mio. Biontech-Geimpften.“ (Bild, 17. März 2021)
Im Zitat ist nur der vergleichbare Wert interessant, nicht die grotesk niedrige Gesamtzahl. Natürlich erfassen die Behörden keines Staates die wirkliche Zahl der Impfopfer. Ein Beispiel: Allein 13 Todesfälle und 15 weitere Geschädigte gab es im Januar nach einer Biontech-Impfung in einem Altersheim in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee. Hinterher wurde „natürlich“ gesagt: Das hat gar nichts miteinander zu tun. Die Opfer wurden fix als Corona-Tote deklariert…
Wenn irgendein Politiker ehrlich wäre, müsste er also alle Impfstoffe verbieten – zumindest solange, bis, wie früher, eine einigermaßen seriöse Prüfung stattgefunden hat. Im Grunde sind die Vakzine von Biontech und Moderna sogar gefährlicher: Anders als AstraZeneca oder Sputnik V handelt es sich bei denen um mRNA-Vakzine, die das Erbgut bedrohen. Valide wird man das erst verifizieren können, wenn Schäden bei demnächst Geborenen auftreten…
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Da man vom Impf-Narrativ nicht lassen will, streitet man sich in den Eliten um Zweitrangiges, dafür aber umso heftiger.
Es gibt zum einen die Fraktion mit der Devise: Möglichst schnell durchimpfen, dann können wir die Lockerungen aufheben. Dazu gehören Netanjahu und Putin, auch Trump verfolgte diesen Kurs. In Europa vor allem Boris Johnson. In Deutschland vertritt der Springer-Konzern diese Linie, Bild und Welt feuern aus allen Rohren gegen den Impfstopp für AstraZeneca. Auch die FDP und Teile der AfD tendieren zu dieser Position. Langzeitschäden durch die Impferei werden billigend in Kauf genommen.
Noch schlimmer ist allerdings die zweite Fraktion: Die will auch durchimpfen, aber trotzdem den Lockdown beibehalten, ja sogar verschärfen. Das ist die Linie der Bundesregierung, unterstützt von Drosten und Wieler.
Spahn, der mit der ersten Linie sympathisierte, aber an der Umsetzung kläglich scheiterte, steht jetzt auf der Abschussliste. Eine Verschärfung des Lockdowns über Ostern ist so gut wie sicher.
Keine dieser Fraktionen, auch nicht die erste, vertritt die Freiheitsinteressen des Volkes. Trotzdem ist der Streit erfreulich, weil er das Regime destabilisiert. Daraus kann man für die anstehenden Mobilisierungen Honig saugen: Am kommenden Samstag in Kassel, am Ostersamstag in Stuttgart sind Großdemonstrationen der Querdenker geplant.