Hunter Biden, der missratene Sohn des US-Präsidenten, liefert negative Schlagzeilen in Serie. Spätestens seit Veröffentlichung des hochbrisanten Enthüllungsbuches „Hunter Bidens Laptop from Hell“ ist der 53-Jährige nachhaltig entlarvt. Hier mehr erfahren.

    Alkoholeskapaden, Rauschgift-Storys, korrupte Machenschaften: Die Umtriebe des Hunter Biden hätten das Potenzial, die Präsidentschaft seines Vaters zu beenden. Nur sehr reiche und einflussreiche Biden-Drahtzieher verhindern das bislang.

    Die Bombe tickt…

    Vor einiger Zeit war Hunters Laptop in die Hände der Top-Journalistin Miranda Devine geraten. Deren Auswertung der ungezählten Mails, Nachrichten und Fotos sind voller Polit-Sprengstoff und hätten wohl jeden politischen Akteur zu Fall gebracht, sofern der Nachname nicht gerade Biden lautet… Die Devine-Erkenntnisse liegen in veröffentlichter Buch-Form („Hunter Bidens Laptop from Hell“) vor und verlieren nicht an Brisanz. Wann werden sie im politischen Kampf eingesetzt, wann wird die Bombe scharfgestellt?

    Gerade erst gab es eine neuerliche Eskapade um den Biden-Sohn. In Beverly Hills flog er hochkant aus einem Sex-Club, nachdem er dort „Frauen an den Hintern gegrapscht“ hatte, wie der Club-Betreiber empört berichtet. Hunter Biden habe sich nicht zum ersten Male aufgeführt „wie ein verwöhntes Kind“.

    Seit 2018 soll er den Sex-Club regelmäßig aufgesucht haben. Der Club-Beitrag von 75.000 Dollar im Jahr hatte er, großzügig aufgerundet, offenbar über die Firma einer Bekannten begleichen lassen. Über Finanz- und Steuervergehen kam die Angelegenheit nun ans Licht.

    Steuervergehen, illegaler Waffenbesitz

    Hunter Biden ist seit Jahren im Visier der Steuerbehörden. Unlängst hat er gestanden, Steuern hinterzogen und sich auch des illegalen Waffenbesitzes schuldig gemacht zu haben. Es geht um verbotene Abschreibungen und um Steuerrückstände in Höhe von 100.000 Dollar aus den Jahren 2017 und 2018 sowie um den Erwerb eines Colts. In diesem Zusammenhang hatte er seine Drogenabhängigkeit verschwiegen, deretwegen er 2014 bereits unehrenhaft aus der Navy-Reserve entlassen worden war. Sein Geständnis dürfte ihm eine Gefängnisstrafe ersparen. Ende Juli entscheidet sich das.

    US-Präsident Joe Biden. Foto: mark reinstein | Shutterstock.com

    Hunter Biden ist ein Sohn von „Sleepy Joe“ aus erster Ehe. Vielfach wird dem US-Präsidenten vorgeworfen, im Hintergrund für eine Manipulation der Strafverfolgungsbehörden zu sorgen, um Hunter Biden und damit natürlich auch sich selbst zu schützen.

    Ein hochrangiger Mitarbeiter der Steuerverwaltung hat diesen Verdacht vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses in Washington unlängst bestätigt. Das Justizministerium habe während der nun schon fünf Jahre andauernden Ermittlungen gegen Biden schwere Anschuldigungen gegen den Präsidentensohn ignoriert – auf wessen Veranlassung auch immer.

    Der Kronzeuge erwähnt auch eine Begebenheit aus dem Oktober 2022. Damals soll der zuständige Staatsanwalt beklagt haben, dass er nicht über die Entscheidungsgewalt verfüge, Hunter Biden anzuklagen. Zudem werde er bei seinen Ermittlungen gegen den Präsidentensohn vom nationalen Justizministerium nicht ausreichend unterstützt.

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    Solche Vorwürfe spielen natürlich den Republikanern in die Karten. Eben dies war von ihnen immer wieder behauptet worden. Das Trump-Lager vermutet Machenschaften der „Biden crime family“. Jeder normale Amerikaner wäre für vergleichbare Vergehen hart bestraft worden, so die Argumentation. Es sei ein Skandal, dass der Präsidentensohn – der in seinen Memoiren zugibt, illegale Drogen konsumiert zu haben – aller Voraussicht nach geschont werde.

    Eine unglaubliche Geschichte

    Und hier kommt nun das spannende Buch „Hunter Bidens Laptop from Hell“ ins Spiel. Die dortigen Erkenntnisse und Enthüllungen könnten die Ermittlungen gegen Hunter Biden intensivieren, man müsse es nur wollen, so die Argumentation vieler kritischer Zeitgenossen.

    Die Geschichte hinter diesem spannenden Buch ist beinahe unglaublich: Der drogensüchtige Hunter Biden hatte im Frühjahr 2019, unmittelbar vor der Bekanntgabe der Präsidentschaftskandidatur seines Vaters, seinen mit Wasser vollgesogenen und entsprechend beschädigten Computer in einer Mac-Reparaturwerkstatt in Delaware abgegeben. Das Gerät wurde repariert, doch der prominente Kunde erschien nie wieder.

    Der Geschäftsinhaber warf einen Blick in den Computer, sah neben zahlreichen kompromittierenden Bildern ungezählte Geschäftsmails, brisante Videos und entlarvende Bankauszüge.  Der Laptop wurde zwar beim FBI abgegeben, doch Kopien der Inhalte gelangten an Trump-Vertraute und über diesen Weg dann auch an die Presse.

    Joe und Hunter: Manche meinen, der eine sei so korrupt wie der andere. Zumindest Biden junior hat noch ganz anderen Dreck am Stecken.
    Foto: picture alliance / REUTERS

    Die New York Post berichtete auch, doch die stieß gegen eine Mauer des Schweigens. Dabei hätten die Details zu schmutzigen Geheimnissen und Geschäften auf Hunters Laptop die Präsidentschaftskampagne seines Vaters zum Scheitern bringen können. „Hunter Bidens Laptop from Hell“: Das ist die ungeschminkte Wahrheit darüber, was sich wirklich auf dem Laptop befindet und was beispielsweise China über die Bidens weiß – geschrieben von der Journalistin eben jener  New York Post, die alles ans Licht brachte.

    Die Neue Zürcher Zeitung berichtete vor etwa einem Jahr über den Laptop und die aufgefundenen Dokumente:

    „Darunter Mails, die Hunter Biden mit ukrainischen und chinesischen Geschäftspartnern ausgetauscht hatte. Sie sollten zeigen, wie Hunter die Position seines Vaters ausgenutzt hatte: Während Joe Biden Vizepräsident der USA war (2009 bis 2017) sollen Hunter und seine Geschäftspartner Millionengeschäfte abgeschlossen haben – in Ländern, die der Vizepräsident in offizieller Mission besuchte. Joe Biden wird vorgeworfen, ebenfalls finanziell profiziert zu haben.“

    Miranda Devine enthüllt darüber hinaus eine koordinierte Zensurkampagne der Internet-Giganten Twitter und Facebook, des Medien-Establishments und ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, welche zum Ziel hatte, die Berichterstattung über den „Laptop aus der Hölle“ zu unterdrücken. Eine abschreckende und unverhohlene Demonstration politischer Macht.

    Eine wahre Fundgrube

    Der Laptop ist eine wahre Fundgrube an Unternehmensdokumenten, E-Mails, Textnachrichten, Fotos und Sprachaufnahmen aus einem ganzen Jahrzehnt. Er liefert den Beweis dafür, dass Präsident Joe Biden trotz seiner wiederholten Dementis in die dubiosen Geschäfte seines Sohnes wiederholt verwickelt war.

    Der intime Einblick in Hunters ausschweifenden Lebensstil zeigt zudem, dass er nicht in der Lage gewesen wäre, einen Job zu behalten, ganz zu schweigen davon, zig Millionen Dollar für seine Tätigkeit von ausländischen Interessengruppen zu bekommen, wenn er nicht etwas Wertvolles zu bieten gehabt hätte – was er natürlich hatte; als Biden-Sohn.

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    11 Kommentare

    1. Eine schwerkriminelle "First Family", die von kriminellen "Sicherheitsbehörden" gedeckt wird, im Schurkenstaat des Planeten Nr.1.

    2. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
      Die Bidens- Eine "american true crime story".
      Diese skrupelosen Typen glauben mit Geld alles und jeden kaufen zu können.
      Von wegen die Democrats sind die Guten.

    3. Welcher Gimpel nennt seinen Sohn „Hunter“, wo er doch selbst ein „Gejagter“ ist. Das konnte der Olle besser, der mimt immer einen auf senilen Trottel und regiert ne Weltmacht. Mit zittrigen Finger am roten Knopf gesteht er hinterher „aber ich wollte vorher noch mit Putin sprechen“.

      • Bert Brech am

        What is long, hard and full of Seamen?

        Sie nannten ihn "Robert", bis er beim Baden mit Papa zu einem erfolgreichen U-Bootjäger wurde.

    4. Nur merkwürdig, dass die grün-linke "me too" Blase, sich nicht auf Hunter Biden stürzt, der ja wie Fotos und Fakten beweisen, Frauen sehr entwürdigend behandelt und einige nur als Objekte sieht. Kein Wort darüber in dem Zentalorgan der Grünen, der taz und in einer Talkshow wird er noch gefeiert weil er so ehrlich seinen Drogenkonsum etc. zugibt, auch dort wird sein Verhältniss zu Frauen nicht thematisiert.
      Fazit, die vermeintlich Guten dürfen in dieser Blase aus verlogenen Feministinnen, Frauen behandeln wie sie wollen.

    5. Der Typ auf dem Bild sieht aus wie ein schlechter Schauspieler, den man nur im Nachmittagsprogramm zu sehen bekommt. Oder stammt das Bild schon aus der Verfilmung ,,Denn sie wissen nicht, was wir tun"?

    6. Gurkensalat am

      man sollte dem verurteilten Schmierlappen von Trumps Anwalt welcher den Laptop der Presse "zur Verfügung stellte"nicht allzuviel Glauben schenken

      • @Salatgurke
        Geglaubt wird in der Kirche. Die Fakten (Dateien) auf Hunter’s Laptop sprechen für sich.

    7. Wer traut den Amis noch. Ein Land wird von Banditen und Mafiosis regiert ein Land welches die Folter von Menschen legalisiert hat, ein Land welches einen völkerrechtswidrigen Krieg nach dem anderen vom Zaun bricht, ein Land in welchem man die Todesstrafe noch anwendet, ein Land welches völlig überschuldet ist, ein Land welches mit wertlos bedruckten Baumwollschnipsel die halbe Welt aufkauft, ein Land welches heute noch Geheimgefängnisse und Folterknäste betreibt…..Dies sind unsere Freunde, zumindest die f’reunde unserer transatlantisch orientierten Politiker. Man müßte den ganzen Tag beten und beichten und um Vergebung bitten wenn man gläubig wäre. Wolfowitz, Pearl, Cheney, Rumsfeld, die Bush’s, Clinton’s, Obama und Kissinger die Friedensnobelpreisträger. Veranstalter von Bombenterror in Kambodscha und Auftraggeber von Drohnenmorden wie auch Mord und Terror in Lateinamerika und auch anderer Schweinereien. Wir haben tolle Freunde.

    8. Peter vom Berge am

      Tucker Carlson wagt die Frage: "Warum genau sind wir im Krieg mit Russland?"

      Das sind die verbotenen Worte, die Tucker Carlson zu Beginn von Episode 7 seiner Tucker on Twitter-Serie ausspricht, in der er die Ironie hervorhebt, dass der sogenannte "Krieg für die Demokratie" in Wirklichkeit Diktatur und Tyrannei ermöglicht.

      Angesichts der Möglichkeit einer nuklearen Auslöschung und der Verschwendung von Tausenden von Menschenleben und Milliarden von Dollars fragt er: "Wozu tun wir das eigentlich, damit die Familie Biden ihre Schulden bei den Oligarchen zurückzahlen kann, die ihr Strandhaus finanziert haben?

      https://www.zerohedge.com/political/tucker-carlson-dares-ask-why-exactly-are-we-war-russia

      Wir haben hier den historischen Fall einer Mafia-Familie, die dabei ist, für ihre kriminellen Geschäfte die gesamte Welt zu zerstören. Sollte man da nicht eingreifen?

    9. Biden steckt sowieso im Pädosumpf.
      Er hat die Richterin handverlesen die für den Prozess gegen Maxwell verantwortlich war.

      Einfach nur mal nach dieser Richterin googeln und man weiss nicht ob man lachen oder weinen soll.

      Ausserdem erzählt er wahrheitwidrig das Leo Frank am Mord an Mary Phagan unschuldig sei, was klar eine Lüge ist.