Kurzerhand strich die Berliner Humboldt-Uni eine Doktorandin von ihrer Veranstaltungsliste. Der Grund: Sie glaubt an Biologie – und nicht an das Märchen von 1001 Geschlechtern. Heute um 17 Uhr soll der Vortrag nachgeholt werden. Und natürlich wollen Gender-Irre die Veranstaltung stören. In COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ lesen Sie, warum die junge Wissenschaftlerin auch ARD und ZDF scharf kritisierte. Hier mehr erfahren.

    Erinnern Sie sich noch an die gute alte Zeit, als Sie für Ihre nächste Bioklausur das Prinzip der Fortpflanzung büffeln mussten? Alles war klar und strukturiert: Es gab die Meiose und die Mitose, es gab ein männliches und ein weibliches Geschlecht – bei Pflanzen, bei Tieren und beim Menschen.

    Doch das war einmal. Mittlerweile erobert der Gender-Kult die Klassenzimmer und Uni-Hörsäle. Und da gibt es nicht mehr nur männlich und weiblich. Die Geschlechterliste ist inzwischen unendlich lang – wie lang weiß keiner so genau. Manche sprechen von vier, manche von 20, manche sogar von 66 Geschlechtern. Der absolute Irrsinn!

    Du bist, was Du fühlst – so lautet das Motto der Gender-Fanatiker. Die bestimmen nun sogar das Regierungsprogramm: Ab Mitte 2023 soll jeder sein Geschlecht einmal pro Jahr ändern dürfen. Eigentlich eine Groteske aus dem Tollhaus – doch offenbar finden das Rote, Grüne und auch Liberale (der zuständige Bundesminister kommt von der FDP) das ganz normal…

    Ideologie auf dem Vormarsch

    Kein Wunder also, dass auch die Berliner Humboldt-Universität auf Regenbogenkurs segelt und die Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht von ihrer Langen Nacht der Wissenschaften 2022 auslud. Die junge Frau forscht an der Universität zu Neurobiologie und dem Verhalten von Fischen. Eine Expertin auf dem Boden der Wissenschaft!

    Doch genau das ist ihr Problem: Sie ist seriöse Forscherin und keine Gender-Ideologin. Vollbrecht sollte bei der Wissenschaftsnacht der Humboldt-Uni einen Vortrag halten. Doch schon der Titel ihres Referats sorgte für einen heftigen Shitstorm: „Geschlecht ist nicht gleich (Ge)schlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“. Das ist natürlich ein rotes Tuch für die Gender- und Regenbogenfraktion.

    LGBT und Gender-Gaga: Revolution gegen die Biologie. Foto: PintoArt | Shutterstock.com

    Also kam, was kommen musste: Nur einen Tag vor der Langen Nacht der Wissenschaften, die Anfang dieses Monats unter dem Motto „Wissenschaft als Antwort auf Fake News, Verschwörungstheorien und fatale Irrtümer“ stattfand, machte eine linksradikale Gruppierung gegen die Forscherin mobil.

    Der sogenannte Arbeitskreis kritischer Jurist*innen hetzte öffentlich gegen Vollbrecht, da sie eine „menschenverachtende und queer- und trans*feindliche“ These vertrete. Also die wissenschaftlich fundierte These, nach der es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt. Die Einladung der Doktorandin sei „skandalös“, meinten die „kritischen Jurist*innen“. Vollbrecht verbreite eine „überkommene biologistische und starr zweigeschlechtliche Sichtweise, die heute auch in der Biologie eine Randmeinung darstellt“.

    Feiger Rückzieher

    Um die Universität unter Druck zu setzen, kündigten die Ideologen für den 2. Juli eine Gegendemonstration vor dem Hauptgebäude der Humboldt-Uni an. Mit Erfolg, denn die Universität machte prompt einen feigen Rückzieher. Wegen angeblicher „Sicherheitsbedenken“ strich sie Vollbrecht einfach von der Veranstaltungsliste.

    Offiziell hieß es:

    „Der Vortrag wurde im Interesse der Gesamtveranstaltung Lange Nacht der Wissenschaften abgesagt.“

    Aufgrund von Demoaufrufen sowie angekündigter „Gegenaktionen von Vollbrecht-Unterstützer*innen“ müsse man „mit einer möglichen Eskalation rechnen, die die gesamte Lange Nacht der Wissenschaft überschatten würde.“ Marie Curie würde sich im Grabe umdrehen. Die berühmte Physikerin und Chemikerin stellte fest: „In der Wissenschaft geht es um Sachen, nicht um Menschen.“

    Das scheint Unisprecherin Marion Mangelsdorf anders zu sehen. Die Humboldt-Universität verstehe sich „als ein Ort, an dem kein Mensch diskriminiert werden sollte“. Die Ansichten, die Vollbrecht in der Welt vertreten habe, stünden „nicht im Einklang mit dem Leitbild der HU.“

    Gender-Wahn im GEZ-Fernsehen

    Damit bezog sich die Unisprecherin auf einen Gastbeitrag von Vollbrecht und vier Kollegen in der Tageszeitung Die Welt, der in der Gender- und Transszene für Wirbel sorgte. In dem Meinungsartikel „Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“ kritisierten Vollbrecht und andere den heutigen Umgang mit Geschlechtern.

    Insbesondere die Leugnung der zwei biologischen Geschlechter in den öffentlich-rechtlichen Medien prangerten die fünf Autoren an – und boten damit dem Genderwahnsinn im GEZ-Fernsehen Paroli. Hart ins Gericht gingen sie vor allem mit den an Kindern gerichteten Beiträgen. Man könne von einer „bedrohlichen Agenda“ aus „Indoktrinierung“ und „aufdringlicher Sexualisierung“ sprechen.

    Propaganda in pink: Beim öffentlich-rechtlichen „Funk“-Format „Auf Klo“ sorgt unter anderem Maria Popov für Geschlechterverwirrung. Foto: Screenshot Youtube / Auf Klo

    Kaum war der Gastbeitrag veröffentlicht, wurde der Axel-Springer Verlag, der die Welt herausgibt, von einer „queeren Jobmesse“ ausgeladen. Und was machte Springer-Chef Matthias Döpfner? Nein, natürlich verteidigte er nicht die in Deutschland so hoch angepriesene Meinungsfreiheit. Er behaarte nicht auf der Freiheit seiner Autoren, das zu schreiben, was sie denken. Vielmehr griff er nachträglich die Verfasser an: Der Gastbeitrag sei „unterirdisch“, „wissenschaftlich bestenfalls grob einseitig“, „oberflächlich, herablassend und ressentimentgeladen“, weshalb er sich davon distanziere.

    Vortrag wird heute nachgeholt

    Immerhin stellte sich Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hinter Vollbrecht. Die Wissenschaft lebe von Freiheit und Debatte, was alle aushalten müssten, ließ die liberale Politikerin verlautbaren. Auch der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Bernhard Kempen, kritisierte die Streichung des Vortrags. Die Universität „hätte stattdessen Rückgrat beweisen sollen und alles daransetzen müssen, dass der Vortrag stattfinden kann“, so Kempen.

    Weil die Kritik am Verhalten der Humboldt-Universität immer lauter wurde, hat die Hochschule beschlossen, Vollbrecht doch noch die Gelegenheit zu geben, ihre Thesen öffentlich zu verteidigen. Heute, am 14. Juli, um 17:00 Uhr hält die Nachwuchsforscherin ihren Vortrag im Reutersaal, 4. Etage, Universitätsgebäude am Hegelplatz, Dorotheenstraße 24.

    Natürlich haben Regenbogen-Aktivisten schon angekündigt, die Veranstaltung stören zu wollen. Und auch die Berliner Humboldt-Uni stellt sich offenbar auf Krawall ein. In der Veranstaltungsankündigung heißt es:

    „Im Interesse der Sicherheit aller Teilnehmenden bitten wir Sie:

    • keine gefährlichen Gegenstände oder große Flaschen mitzubringen. Plastikflaschen bis 0,5l sind erlaubt.
    • Rucksäcke und Taschen, die größer als A4 sind, können nicht in den Hörsaal mitgenommen werden.
    • Rücksäcke und Taschen werden kontrolliert.“

    COMPACT und COMPACT-TV werden Sie über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden halten.

    Marie-Luise Vollbrecht hat ein Thema zur Sprache gebracht, das für jeden Zwangsgebührenzahler ein besonderes Ärgernis ist: Gender-Propanda in den öffentlich-rechtlichen Medien. Dies und andere Skandale, Abzockmaschen und  weitere Munition gegen ARD, ZDF & Co. liefert COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Wir zeigen, wie die Öffentlich-Rechtlichen hetzen, lügen, manipulieren, die Jugend sexualisieren, warum der Staatsfunk abgeschafft gehört– und wie sie sich dagegen wehren. Hier bestellen.

    28 Kommentare

    1. Die Problematik ist nur eine Randerscheinung wie die betroffenen LGBTQ+/-#$%@-Minderheit selbst.
      Was einen wirklich besorgen sollte, ist daß wir als Gesellschaft einschl. der Politik dieser soviel Raum beimessen, unabhängig davon wer inwieweit Recht hat und ggfs. tatsächlich diskriminiert wird.
      Um die wirklichen Probleme wird sich nicht gekümmert.
      Wenn kein Gas mehr kommt, sitzen Alle im Kalt-Dunkel.
      Wenn der Ami weiter diktiert, baden es Alle aus.
      Steigende Preise müssen von allen gezahlt werden.
      Usw. usf….

      Rein mathematisch betrachtet wird durch den Fokus auf u. a. "die Probleme dieser Minderheit" an anderer Stelle weit mehr wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Schaden angerichtet, als wenn man sie in einem vernünftigen/verhältnismäßigen Maße diskriminieren würde und eben diese Minderheit den Schaden selbst tragen müsste.

      Beispiel gefällig?
      Verbot der öffentlichen "Bewerbung" von Schwulsein undergleichen, so daß es Kinder und Heranwachsende mitbekommen können, in Rußland.
      Diskriminierung kennt auch Abstufungen. Das begreifen viele Menschen nicht. Nur weil nicht in jedem zweiten Tatortfolge oder Vorabendserie keine Schwulen, Transen und Schwarzen vorkommen, stellt das noch lange keine Diskriminierung dar, welche der Gesellschaft als Ganzes abträglich ist u d persönliche Freiheitsrechte berührt.

      Hier wird – wie so oft – aus Minderheitenschutz ein Diktat der Minderheiten. Voll demokratisch, man!

    2. jeder hasst die Antifa am

      Die deutschen Unis verkommen immer mehr zu Irrenanstalten,an denen die Forschung und Wissenschaft von Linksgrünen Antifaidioten zerstört wird Asta und Stura sind in die Hände linker Chaoten graden die bestimmen wer und wann und was gesagt werden darf.

    3. Das Leitbild der Humboldts:
      "Der Bezug der Humboldt-Universität auf ihre Tradition erfolgt auch im Bewusstsein ihrer schuldhaften Verstrickung in die Politik. In ihrer Geschichte finden sich Obrigkeitshörigkeit, ständischer Dünkel, politischer Wahn sowie menschenverachtende Lehre und Forschung."
      Die Lösung des Problems ist universell (katholisch) und ist der Boykott von GEZ, Homboldt-Charite, dtv, udg.
      Was sind Eltern bloß für Kreaturen, wenn sie ihre Kinder soeinem Wahnsinn ausliefern

    4. Viele hundert Wissenschaftler haben einen Verein gegründet, um gegen die Zerstörung der Forschungs- und Lehrfreiheit durch perverse Globalisten vorzugehen: https://www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/dokumentation/

      Wer mag hinter dem Terror gegen Professoren stecken? Wahnkranke oder Berufsdemonstranten, die von dubiosen Hinterleuten finanziert werden?

    5. jeder hasst die Antifa am

      Auf der einen Seite verbieten moralinsaure Politiker Songs wie Layla und auf der anderen Seite zeigt man Kleinstkindern Geschlechtsteile, wie zwei Frauen miteinander und zwei Kerle miteinander einfach Pervers und l Pädophälie will man auch Straflos machen,das sind die perversen und Ekelhaften westlichen Werte mit dem die Grünroten die Welt überziehen möchten,nur gut das es noch normale Völker gibt welche diesen Dreck verbieten.

    6. Da wünsche ich das die Veranstaltung gegen den Genderwahn ordentlich besucht wird und auch anständig verläuft. Wenn als demokratische Gegendemonstration vor allem die gewaltfreie Tuntifa erscheint weis man das diese vom Internationalen Kapital geschickt ist. Den ganzen NWO-Fetischisten dient nämlich die ganze FAKE-ANTIFA als Sperrspitze die Gesellschaft zu unterwandern und einzuschüchtern. Aus Junkies, Friday-For-Future-Kids, staatlich bezahlten Moralaposteln die in Toleranzvereinen beschäftigt sind usw. bestehet das Personenspektrum auf solchen Veranstaltungen die natürlich Soros im Hintergrund fördert& finanziert. Also sind es Handlanger des Kapitalismus den man aber scheinheilig verachtet und bekämpfen will. Marx& Engels würden sich im Grab herumdrehen. mfg

    7. Was ich immer vermisse: Wie groß ist denn eigentlich die (Zitat Beitrag) ,,Gender- und Transszene "?
      Gibt es dazu Zahlen?
      Gefühlt 90 %, dazu laut Zeitung 1 % Asexuelle und der Rest von 9 % wohl perverse altmodische Männlein/ Weiblein?

      Gefunden im Netz:
      Ich bin nicht homophob, den ich finde Lesbenpornos echt geil

    8. Friedenseiche am

      Ich finde keine Worte wie ich zum Ausdruck bringe wie krank ich genderideologen sehe

      • Die Gesellschaft von Unordnung, Sittenlosigkeit und Ausschweifung. Dreck ..kranke Psychopathen ….alles was dieser Staat macht ,macht er um Stimmen auch für seine Antigesellschaftspolitik zu gewinnen …

    9. Roter Oktober am

      Sprechen die Genders anderen ab sich als Mann oder frau zu fühlen? (…) Da hängt man sich doch nicht rein, tzzz.

      ———————

      COMPACT: Lassen Sie mal unsere Sorge sein, über wen und was wir berichten.

      • Gespenster am

        Kein Problem, solange ich meine unbeschnittene Meinung sagen darf ist doch alles bestens.

        War übrigens nicht berichtspezifisch/compactfeindlich sondern allgemeingültig. Oder stand da "@Compact, unterlassen Sie das"?

    10. Ich frage mich, gegen was genau der aufgebrachte Mob demonstrieren will? Gegen wissenschaftliche Tatsachen? In der irdischen Biologie gibt es nur zwei Geschlechter. Es gibt zwar die asexuelle und die eingeschlechltliche Fortpflanzung, es gibt zwittrige Lebewesen (diese stellen aber kein drittes Geschlecht dar!), aber drei- oder n-geschlechtliche Fortpflanzung (mit n > 2) kann man sich vielleicht theoretisch denken (dafür müsste es dann unter bestimmten Umständen gegenüber der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung Vorteile geben, damit Leben diesen Weg beschreitet), aber bekannt ist so etwas auf unseren Planeten nicht. Und die Wahrscheinlichkeit, dass doch noch solche, bisher unbekannten Lebewesen entdeckt werden, halte ich für eher gering.

      Wie dem aber auch sei: Bei Menschen gibt es definitiv nur zwei biologische Geschlechter. Punkt.

      Die Leute können sich ja noch so viele "soziale Geschlechter" (gender) ausdenken, die Natur schert sich aber einen Dreck darum – biologische Geschlechter (sex) gibt es nun einmal nur zwei.

      Und diese wissenschaftliche Tatsache auszusprechen ist KEIN Hass und KEINE Hetze gegen Leute, die sich für irgendetwas anderes als männlich oder weiblich halten, oder sich nicht entscheiden können oder wollen. Biologisch sind sie nun einmal männlich oder weiblich, oder es liegt eine seltene Fehlbildung vor und die Geschlechtsmerkmale sind nicht eindeutig. Das ist aber was anderes als ein drittes biologisches Geschlecht.

      • PS Bei der Schleimpilz-Art Physarum polycephalum können die Einzeller über 700 Zwischenformen zwischen männlich und weiblich annehmen. So dass manche (insbesondere außerhalb der Fachwelt) von 720 "Geschlechtern" bei diesem Schleimpilz sprechen. Aber man hat hier keine mehrgeschlechtliche Fortpflanzung vorliegen – denn die Fortpflanzung findet über direkte Weitergabe von Genen statt (Konjugation), so dass man nicht wirklich von 720 biologischen Geschlechtern sprechen kann.

      • "Und diese wissenschaftliche Tatsache auszusprechen ist KEIN Hass und KEINE Hetze"

        Eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Tatsachen werden als Hass und Hetze deklariert und verfolgt.

        • Ja, z.B. dass bei Menschen nur die Fortpflanzung durch biologischen und funktionsfähigen Mann und biologischer funktionsfähiger Frau möglich ist. Oder dass nur biologische Frauen über eine Gebärmutter verfügen. Dass nur biologische Frauen menstruieren.

          Was haben Sie für Beispiele? Aber bitte nur echte Wissenschaft – keine Ideologien und Pseudo- oder Ersatzreligionen. Und Tatsachen auch (ganz) streng auffassen: Tatsache = wirklich nachweisbarer Sachverhalt. (Also kein Geschwurbel aus Ideologien wie Gender-Studies jetzt als Tatsachen verkaufen.)

          Und wissenschaftliche Theorien sind, solange sie nicht wirklich nachweisbare Sachverhalte sind, deren Nachweise wenigstens theoretisch von jeden Menschen reproduziert werden können, eben nur Theorien. Auch dann, sollten sie von einer angeblichen oder tatsächlichen Mehrheit annerkannt sein. (Und sogenannte Modellberechnungen und computergestützte Simulationen sind mit extremer Vorsicht als Nachweis von irgendetwas zu genießen. Insbesondere wenn mittels eines Modells die zukünftige Entwicklung vorhergesagt werden soll, und erst recht kann man solche Ansätze vergessen, wenn solche Modelle nicht in der Lage sind, wenn man "die Zeit rückwärts laufen lässt", die Vergangenheit korrekt vorherzusagen – so wie es bei allen sogenannten Klimamodellen der Fall ist.)

        • PS Hier

          "z.B. dass bei Menschen nur die Fortpflanzung durch biologischen und funktionsfähigen Mann und biologischer funktionsfähiger Frau möglich ist."

          Schreibe ich mit Absicht nicht "vollfunktionsfähig", denn mit heutiger Technik lassen sich einige Ausfälle kompensieren – aber nicht alle!

    11. Mal davon abgesehen, dass Frau Vollbrecht in ihrer Unterscheidung nur das Kriterium "spendet Eizelle zur Fortpflanzung" als Kriterium ob jemand eine Frau ist heranzieht und das in der Wissenschaft doch differenzierter wahrgenommen wird. Zum Beispiel gibt es alle möglichen Formen von Geschlechtsteilen, Männern mit Busen Frauen mit zu viel Testosteron etc.

      Frau Vollbrecht hat sich im Zeit Interview ganz klar für die Vielschichtigkeit bei der Genderfrage ausgesprochen. Sie plädiert nur einfach für eine Trennung der Begriffe gender und Sex (im Sinne von Geschlecht). Es ist also nicht nötig dem Ganzen hier einen politischen Touch zu geben.

      • @Mark
        "Zum Beispiel gibt es alle möglichen Formen von Geschlechtsteilen, Männern mit Busen Frauen mit zu viel Testosteron etc."
        Totaler Unfug. Es gibt eben nicht alle mögliche Formen von Geschlechtsteilen.Es gibt männliche und weibliche. Sonst nix.
        Vulva = Gesamtheit der weiblichen Geschlechtsorgane (Venushügel, Schamlippen und Klitoris, Scheidenvorhof) Penis = Glied = Geschlechtsorgan des Mannes. Hoden = Testikel = mänliches Geschlechtsorgan.
        Der Genderideologei ( es handelt sich mitnichten um eine Wissenschaft) braucht man keine politischen Touch zu geben.
        Diese zerstörerische Ideologie ist bereits , gefördert mit jährlich zig Millionen Steuerngeldern, tief in unsere Gesellschft eingesickert und bestimmt iummer mehr elementare Bereiche wie Bildung und Erziehung.Eine unheilvolle Entwicklung.
        Dieser unseelige Irrsinn muss gestoppt werden.
        Seine sexuelle Orientierung kann jeder ausleben. Zu Hause, das ist Privatsache.

        • Was sind Ihrer Ansicht nach die ca. 0,2 Prozent der Menschen in Deutschland, mit intersexuellen Merkmalen? Wenn Sie als Mann noch zufälligerweise Eierstöcke hätten, wie würden Sie sich fühlen?

    12. Otto Baerbock am

      "Du bist, was Du fühlst – so lautet das Motto der Gender-Fanatiker."

      Komisch … ich versuche seit Jahrzehnten mich ‚reich zu fühlen‘ … aber irgendwie …

    13. Dieser feiste Trans-Typ – äh – sorry Aktivist*in im Tettelbild scheint recht aktiv zu sein und reagiert auf Dialogversuche wohl auch recht rabiat. Habe den/die/das schon auf mehreren Bildern gesehen und auf Videos von "Demo für alle" (oder so).

    14. Die Genderirren leben im kollektivem Wahn. Naturwissenschaften werden ignoriert. Alles was nicht in das kranke Narrativ dieser randständigen STTS – Szene (Schwuchteln, Tunten, Transen, Sonstige Veranlagte) passt ,wird niedergebrüllt.
      Diese Figuren sind größtenteils lächerlich, aber nicht lustig. Ganz im Gegenteil, wenn sich die Mehrheitsgesellschaft nicht bald gegen diese
      Minderheit und ihr Treiben in den Bereichen Bildung und Erziehung wehrt, dann werden die ihr zerstörerischs Werk Schritt für Schritt fortsetzen.
      Wer allen Ernstes behauptet es gäbe über 4000 Gechlechter der,die,das gehört nicht an eine Uni, sondern in die Klappse.
      Ein eüble Rolle bei der gendergerechten Umerziehung,spielen dabei die ÖRR. (Öfffentlicher Randgruppen Rundfunk?) Zu deren originären Aufgaben gehört die Verbreitung dieser destruktiven Ideologie ganz sicher nicht.

      • Otto Baerbock am

        "… es gäbe über 4000 Gechlechter der,die,das gehört nicht an eine Uni, sondern in die Klappse."

        Mit anderen Worten also: An eine – deutsche – Uni!!

        • Hör auf mit dem "deutsch". Es ist antideutsch und im Ausland ist es wesentlich schlimmer, USA und Großbritannien zum Beispiel.