Heftiger Sturm, Kälte und Schnee: Das Sonnenland Spanien kämpft mit einem ungewöhnlichen Wintereinbruch. Was solche Ereignisse für die Zukunft der Menschheit bedeuten, zeigt Stephan Berndt in seinem Bestseller „Wenn Beteigeuze explodiert“. Ein Standardwerk, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Hier mehr erfahren.

    Das Wetter in Spanien spielt verrückt, für manche Regionen hat die nationale Wetterbehörde sogar die Warnstufe Rot ausgerufen. Selbst an der Mittelmeerküste – von der Costa Brava über die Costa Blanca bis runter zur Costa del Sol – und auf den Balearen, wo bislang den gesamten Winter über frühlingshafte Temperaturen herrschten, soll es in dieser Woche zu einem wahren Schnee- und Sturmchaos kommen.

    Kälte-Welle und Sturm: Bei einem Stromausfall sind auch die Spanier auf Survival-Wissen angewiesen. Foto: KielakRob | Shutterstock.com

    In Andalusien hat ein Run auf Wintermäntel begonnen, in den Pyrenäen rechnet man mit bis zu 40 Zentimetern Schnee binnen 24 Stunden. In Kantabrien sinkt die Schneefallgrenze sogar bis auf die Höhe des Meeresspiegels.  Den spanischen Kälterekord knackte am Dienstagabend der Pyrenäen-Ort Benasque mit minus 9 Grad!

    Im Hinterland der Costa Blanca bereitet der starke Wind derzeit der Feuerwehr Schwierigkeiten beim Löschen eines Waldbrandes bei Aigües de Busot löscht. Schuld an dem Wintereinbruch auf der Iberischen Halbinsel ist offiziellen Angaben zufolge ist ein Tiefdruckgebiet…

    Zeichen eines großen Wandels

    Doch gibt es auch eine Erklärung hinter den offiziellen Verlautbarungen? Für Deutschlands Prophetie-Experten Stephan Berndt ist klar: Solche ungewöhnlichen Naturereignisse, die von diversen Sehern vorausgesehen wurden, deuten auf einen tiefen Einschnitt in der Menschheitsgeschichte hin. Deshalb ist es wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Das ist das Credo seines Bestsellers „Wenn Beteigeuze explodiert“. Untertitel: Die letzten Vorzeichen für das, was keiner glaubt.

    Verheerender Vulkanausbruch: Die Lavaströme des Cumbre Vieja auf La Palma im Dezember 2021. Auch seismische Aktivitäten und Vulkanausbrüche zählen laut vielen Sehern zu den Vorzeichen eines großen Wandels. Foto: SanderMeertinsPhotography | Shutterstock.com

    Doch es geht hier nicht um Glauben: Berndt hat alle wichtigen Prophezeiungen der abendländischen Geschichte zusammengetragen, verglichen und analysiert. Deshalb ist er sich sicher: Die einzige Chance, die wir haben, um dem großen Chaos zu entkommen, ist, in dem sich vollziehenden Abwärtsgang eine höhere Ordnung zu erkennen. In seinen Bestsellern „Refugium“ und „Wenn Beteigeuze explodiert“ zeigt Berndt auf, wie Sie sich auf den großen Wandel vorbereiten können.

    In „Wenn Beteigeuze explodiert“ wiederum gibt er auf Grundlage der traditionellen europäischen Prophetie wertvolle Hilfestellungen, um die spirituelle Choreographie im aktuellen Niedergang, der nicht zufällig mit vermehrten Vulkanausbrüchen und anderen Naturkatastrophen einhergeht, zu erkennen. Mit anderen Worten: Sie offenbart den Fingerzeig Gottes.

    Unsere Kulturexpertin Dr. Stephanie Eckhart hat sich „Wenn Beteigeuze explodiert“ angesehen – und erklärt, warum das tiefgründige Werk gerade jetzt besonders wichtig ist. Ihre Rezension sehen Sie in dem Video oben.

    Stephan Berndts „Wenn Beteigeuze explodiert“ verschafft Ihnen einen unschätzbar wertvollen Wissensvorsprung auf Grundlage uralter Erkenntnisse. Erkennen Sie die Zeichen der Zeit – und lernen sie, danach zu handeln. Hier bestellen.

    9 Kommentare

    1. Seltsam – die Klimapropheten haben es nicht kommen sehen.

      Zeigt was die können – nichts es sind Schwätzer

    2. bei den Lügensendern ist das auch beliebt. Fachleute die keine sind -fabulieren sich einfach Dreck zusammen.
      Ein absolutes No Go

    3. Beteigeuze, erst 2020 entdeckt. Aha. Beteigeuze ist die (von uns aus gesehen) linke Schulter des Orion und der Menschheit nicht 3 sondern mindestens 300.000 Jahre bekannt. Peanuts. Hab nach dem Schmarrn abgeschaltet

    4. Ich spendier mal ne Portion Baldriantropfen. Beteigeuze im Sternbild des Orion ist circa 600 Lichtjahre von der Erde entfernt und gehört astronomisch zur Gruppe der Supernovae (Plural von Supernova). Die Erde wäre im Fall einer „Explosion“ erledigt, wenn Beteigeuze in 10 Lichtjahren entfernt wäre.

      Beteigeuze befindet sich im Endstadium seiner Sternengeschichte, sein definiertes Ende dürfte aber noch Hunderte von Tausend Jahren auf sich warten lassen. Wenn es dann eines Tages mal rummst, wird‘s wochenlang taghell auf Mutter Erde, besonders dort, wo der Orion nachts am Himmel sichtbar ist. Inwieweit die bei der Supernova-Explosion entstehenden Strahlenaktivitäten, Neutronen- und Gammastrahlung, überhaupt einen Einfluß auf das Leben auf der Erde haben könnten, ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Nur dem Orion fehlt dann ein Teil der Schulter, wo zukünftig ein Gasnebel sichtbar werden dürfte. Dort wird sich dann wiederum in astronomischen Zeiten ein Neutronenstern entwickeln, ein schwarzes Loch ist eher unwahrscheinlich.

      Also bitte entspannen Sie sich, genießen den Nachthimmel zur Winterzeit, solange Orion noch vollständig erhalten bleibt.

    5. Sieht aus, als stünde das Seminar "Demut" als nächstes aufm Lehrplan der Menschenkinder.
      Geschadet hat’s noch keinem. Ein Mangel daran jedoch schon oft Unheil zur Folge gehabt.

      Abseits davon; scheint ne super Reisezeit zu sein, um Spanien mal von ner ganz anderen Seite kennenzulernen.
      Irgendein Medium hat doch sinngemäß "zeigen/schreiben was ist" als Slogan…
      Vielleicht sollten sich die Menschen "annehmen was ist" zum Motto im Umgang mit jenen Dingen machen, die außerhalb ihrer Möglichkeiten zur Einflußnahme liegen.
      Womit wir wieder beim erwähnten ‚Seminar‘ wären.

    6. Putzfrau 80+ am

      Auslöser der derzeitigen Wetterkapriolen soll das bekannte Wetterphänomen " La Nina", also das Gegenstück des bekannteren "El Nino" sein. Diese Phänomene oder
      ob Beteigeuze explodiert oder nicht, können wir nicht beeinflussen, ebenso wenig wie den Ausbruch des Magmas aus Vulkanen . Unsere Vorfahren haben überlebt, weil sie die Folgen des Unvermeidlichen mit Intelligenz und Respekt zu ihren Gunsten abgemildert und genutzt haben . Unsere halb- und ungebildeten grün-roten Schwurbler halten sich offenbar für die Herren des Universums und werden im schlimmstmöglichen Fall zusammen mit dem belogenen, verdammten und seiner Rechte beraubten Volk schmerzhaft auf dem Boden der Realität aufschlagen. Das einzige, was ihnen zur Sicherung der Zukunft einfällt, ist vorzeitig und voreilig die "fetten Kühe" zu schlachten und auszumerzen, die uns in mageren Zeiten das Überleben sichern können.

    7. Friedenseiche am

      Aha also Gott tötet seine gutherzigen Schafe erst Mal bevor es für sie besser wird

      Ich verstehe die Welt nicht mehr

    8. Ja, ja… Alle Jahre wieder… Aber diesmal(!) ist es dann auch wirklich, aber auch wirklich, ganz was neues und aussergewoehnlich(er), als all die Jahre zu vor.

      • Schnee und Minusgrade sind fuer Spanien nicht sensationell. Das Land hat einige Hochgebirge, darunter die Pyrenäen und Sierra Nevada (uebersetzt "Schneegebirge") mit vielen 2000er und einigen 3000er Bergen. Esoterische Endzeitstimmung, kopiert von den Klima Ideologen.