Köln und die schrecklichen Ereignisse der Silvesternacht 2015 wiederholen sich nicht? Leider doch, und zwar beim zurückliegenden Jahreswechsel in der italienischen Metropole Mailand. In Gerhard Wisnewskis neuem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022“ erfahren Sie viele Dinge, die von den Mainstream-Medien einfach verschwiegen werden. Hier mehr erfahren.
Die Silvesternacht 2015 markierte nichts weniger als eine historische Zäsur: In ganz Deutschland machten junge Männer aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum Jagd auf deutsche Frauen, so dass sich die Polizeiberichte vieler Großstädte fast wie Dokumente von Kriegsberichterstattern lesen. In Hamburg, Stuttgart, Wolfsburg, Berlin und Düsseldorf kam es zu zahlreichen Übergriffen. In Bielefeld belagerte ein Zuwanderer-Mob von 500 Personen eine örtliche Diskothek und drangsalierte zahlreiche Frauen.
Das Trauma von Köln
Am schlimmsten eskalierte die Situation vor dem Kölner Hauptbahnhof: Tausende von Zuwanderern bildeten einen Kessel, in dem für deutsche Frauen ein geradezu infernalisches Spießrutenlaufen begann, in dem sie nicht nur auf das Übelste beschimpft und beraubt, sondern auch im öffentlichen Raum von Tätergruppen umzingelt, gewaltsam entkleidet, an intimen Stellen befingert und in mindestens zwei Fällen sogar vergewaltigt werden.
„Das Schlimmste aber war“, schreibt eine Augenzeugin, „dass man niemanden um Hilfe bitten konnte“. Tatsächlich war die Polizei mit so schwachen Einsatzkräften vor Ort, dass man nicht nur schwerste Straftaten nicht verhindern konnte, sondern die Geschädigten nicht einmal Anzeige erstatten konnten. Am Ende erstatteten Betroffene alleine in Köln mehr als 1.000 Anzeigen, fast 500 davon wegen sexueller Übergriffe. Ihren unsagbar traurigen Tiefpunkt fand diese Silvesternacht im badischen Weil am Rhein, wo zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen von vier Syrern mehrfach vergewaltigt wurden.
„Wir hatten 15 Hände an uns“
Nun spielten sich in der vergangenen Silvesternacht ganz ähnliche Szenen in der italienischen Millionenstadt Mailand ab. Auch hier kam es zu mehreren Übergriffen auf junge Frauen durch afrikanisch- oder arabischstämmige Männer. Unter den Opfern befinden sich auch zwei 20jährige deutsche Studentinnen, die sich einen Weg durch den Migranten-Mob bahnen mussten. Dabei wurden die beiden Frauen unablässig begrabscht, es soll laut Angaben der Bild-Zeitung auch zu Vergewaltigungsversuchen gekommen sein.
Gegenüber der Süddeutschen Zeitung äußerte einer der Opfer:
„Wir hatten fünfzehn Hände an uns, der Angriff dauerte zehn Minuten. Die Polizei hat nichts unternommen. Ich habe einem Kerl ins Gesicht geschlagen – er hat nur gegrinst und gesagt, er wird eh weitermachen. Ich wurde auf den Boden gedrückt, die haben meinen Rock hochgeschoben. Die haben versucht, mit ihren Fingern in uns einzudringen. Wir dachten, dass wir vergewaltigt oder totgetrampelt werden.“
Ihre Rettung sei gewesen, dass sie Kleider und darunter Radlerhosen trugen, so die jungen Frauen. Die Studentinnen konnten sich losreißen und zu zwei schwer gepanzerten Polizisten flüchten – warum diese nicht eher eingriffen, ist bislang noch nicht bekannt.
Salvini: „Schwerwiegend, schäbig, inakzeptabel“
Die Polizei durchsuchte bislang 18 Wohnungen von Tatverdächtigen, die über Video-Aufnahmen identifiziert werden konnten. Wie die italienische Zeitung La Repubblica berichtet, sind zehn von ihnen „Italiener zweiter oder dritter Generation“ und acht Ausländer.
Matteo Salvini, Chef der nationalkonservativen Partei Lega und früherer italienischer Innenminister, schrieb auf Twitter zu den Angriffen:
„Schwerwiegend, schäbig, inakzeptabel. Ich hoffe, dass die Ermittler die Verantwortlichen aufspüren werden. Möge das Jahr 2022 den Italienern weniger Straftäter, weniger Verbrechen, weniger Schiffsanlandungen illegaler Einwanderer, mehr Sicherheit und Seelenfrieden bringen.“
Ein frommer Wunsch, der in Italien möglicherweise in Erfüllung gehen könnte, in Deutschland aber ganz sicher nicht. Hier hat die Ampel-Regierung nämlich schon längst alle Weichen hin in Richtung einer absolut unkontrollierten Massenzuwanderung aus den arabischen und afrikanischen Ländern gestellt.
Gerhard Wisnewskis „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022“ beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde. Lesen Sie, was was das Regime offenbar für so gefährlich erachtet, dass es das Manuskript möglicherweise unter einem Vorwand per Hausdurchsuchung aus dem Verkehr ziehen wollte. Hier bestellen.