Geschehen hinter den Kulissen der Traumfabrik unfassbare Dinge? Gibt es verborgene Strukturen von Pädophilen, die sich an aufstrebenden Kinderstars vergreifen – bis hin zum Mord? Tatsächlich gibt es handfeste Hinweise auf eine solche Kabale – wie auch der Investigativjournalist Nikolas Pravda in seinen Enthüllungswerken „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“ eindrucksvoll belegt.

    Kinofans kennen Macaulay Culkin als quirligen Jungen, der die Einbrecher in „Kevin – Allein zu Haus“ 1990) das Fürchten lehrt. Doch als der Ex-Kinderstar im Februar 2019 einem französischen Radiosender ein Interview gab, schien jeglicher Humor, alle Unbeschwertheit wie verflogen. Culkin muss während seiner Zeit beim Film in wahre Abgründe geblickt haben. Maßgebliche Hollywood-Größen – Namen nannte er nicht – seien „blutrünstige Satanisten“, die „rituell Kinder ermorden“, erklärte der Schauspieler der verdutzten Reporterin.

    Mit belegter Stimme fuhr Culkin fort:

    „Man lernt sehr früh zu erkennen, welche von ihnen Dich missbrauchen wollen und welche einen noch dunkleren Geschmack haben.“

    Er selbst sei der Hölle entkommen, weil er ein „kluges und misstrauisches Kind“ gewesen sei, das „zu früh berühmt geworden ist, um wie einige andere Kinder getötet zu werden“. Dass zu Letzteren die 1988 verstorbene Heather O’Rourke zählt, habe ihm, damals elf Jahre alt, ein „mächtiger Mann im Anzug“ während der Dreharbeiten zu „Kevin – Allein in New York“ (1992) gesagt.

    Nikolas Pravda, „Der Hollywood-Code“, 521 Seiten. Hier bestellen.

    O’Rourke war im Alter von sieben Jahren als Carol Anne in Steven Spielbergs „Poltergeist“ (1982) zu sehen. Als offizielle Todesursache des Mädchens wurde eine durch eine Darmverengung ausgelöste Sepsis festgestellt. Culkin will jedoch erfahren haben, dass sie ermordet worden sei. Und damit nicht genug: Die Peiniger hätten das Mädchen anal vergewaltigt und nach dem anschließenden Mord aus ihrer Haut rote Lederschuhe angefertigt – daran sollen sich pädophile Verbrecher im Showbusiness untereinander erkennen.

    Die Zeitung Les Échos berichtete auf ihrer Website über die schockierenden Äußerungen an prominenter Stelle. Doch nach kurzer Zeit verschwand der Artikel aus dem Netz. War man einem Spinner auf den Leim gegangen, dem durch häufigen Drogenkonsum ein paar Sicherungen durchgebrannt waren? Oder wurde „von oben“ etwas nachgeholfen, weil Culkin Dinge ausgeplaudert hatte, die nicht an die Öffentlichkeit dringen sollten?

    Die vergewaltigten Kinderstars

    Fakt ist, dass Culkins Schilderungen zu Aussagen anderer Promis und Ex-Kinderstars passen, die im Showgeschäft zu Hause sind oder in Hollywood Karriere machten. So gab Pop-Superstar Robbie Williams im Mai 2020 dem Youtuber Chris Thrall ein Interview, in dem er aus dem Nähkästchen plauderte. „Ich weiß zu viel über diese Arschlöcher“, so der Frauenschwarm, der weltweit über 77 Millionen Tonträger verkauft hat. „Diese dämonische Energie durchdringt doch das ganze Mediensystem.“ Und mit Bezug auf pädophile Netzwerke in der Film- und Musikindustrie gab der frühere Sänger der Boygroup Take That zu Protokoll:

    „Diese Sache, von der wir glauben, dass sie vor sich geht, ist das Schlimmste, was man sich vielleicht jemals für die Erde vorstellen kann.“

    Williams ist aber beileibe nicht der einzige Whistleblower, der diese wohl  düsterste Seite des Showbiz angesprochen hat. Schon vor einigen Jahren wies Elijah Wood auf Kinderschänder-Strukturen in der US-Filmindustrie hin. Die Sunday Times vom 22. Mai 2016 zitierte den Schauspieler, der als Teenager den Frodo in Peter Jacksons Tolkien-Verfilmung „Der Herr der Ringe“ spielte, mit den Worten:

    „Ich wurde in die dunklen Abgründe geführt und erkannte, dass diese Dinge möglicherweise noch immer passieren. (…) Es war alles organisiert. (…) Menschen mit solchen Interessen sehen Dich als Beute.“

    Ob er selbst Opfer von Triebtätern wurde, blieb offen.

    Anders ist das bei dem einstigen Kinderstar Corey Feldman („Stand by Me“). Für ihn wurde die vermeintliche Traumfabrik zur Albtraumfabrik. 2014 äußerte er in der Doku „An Open Secret“:

    „Pädophile sind überall in Hollywood, sie umringten mich und die anderen wie Geier.“

    Nikolas Pravda, „Der Hollywood-Code 2“, 504 Seiten. Hier bestellen.

    Dass er – wie auch sein 2010 verstorbener Freund und Kollege Corey Haim – in den 1980er Jahren sogar am Set sexuell missbraucht wurde, offenbarte Feldman schon 2011 in der ABC-Sendung Nightline. Später benannte er Jon Grissom, der mit den beiden Jungstars 1988 den Film „Daddy‘s Cadillac“ drehte, als einen der Täter. In einem anderen Fall war Grissom 2003 wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden.

    Feldman sprach auch von einem weiteren Täter, „den jeder auf der Welt kennt“. Dieser habe den damals 13-jährigen Haim während des Drehs von „Lucas“ (1986) vergewaltigt. Erst in seinem im März 2002 veröffentlichten Dokumentarfilm „(My) Truth: The Rape of the two Coreys“   traute er sich, den Namen zu nennen: Charlie Sheen. Der streitet dies vehement ab.

    American Psychos

    Im Januar 2020 hielt der Komödiant Ricky Gervais in seiner Rede zur Verleihung der Golden Globes in Beverly Hills der versammelten Hautevolee den Spiegel vor. In Gags verpackt, brachte der Brite die Wahrheit zur Sprache. Mehrfach machte der Comedian Anspielungen auf die Vorliebe mancher Stars für junge Mädchen. Dann holte er zum ultimativen Schlag aus. Gervais wörtlich:

    „Sie könnten sich die gesamte erste Staffel von $After Life$ ansehen, anstatt sich diese Show anzuschauen. Das ist eine Serie über einen Mann, der sich umbringen will, weil seine Frau an Krebs stirbt, und sie macht immer noch mehr Spaß als das hier. Spoiler-Alarm! Staffel zwei ist in Arbeit, also hat er sich am Ende offensichtlich nicht um-gebracht. Genau wie Jeffrey Epstein. Haltet die Klappe. Ich weiß, er ist Euer Kumpel, aber das ist mir egal.“

    Gehört zu dieser Kabale auch Christian Bale? Der Schauspieler, der in der Kinoadaption von Bret Easton Ellis‘ „American Psycho“ (2000) die Rolle des psychopathischen Investmentbankers Patrick Bateman spielte. Als Bale 2019 den Golden Globe für seine Darstellung Dick Cheneys in der satirischen Filmbiografie „Vice“ (2018) erhielt, dankte der Mime nicht nur seiner Familie, sondern auch „Satan, der mir die Inspiration gab, wie ich diese Rolle zu spielen habe“. Auch wenn es sich dabei nur um eine ironische Bemerkung gehandelt haben sollte, zeigt dies doch, wie schnell man in Hollywood mit dem Teufel bei der Hand ist.

    In seinen Enthüllungswerken „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“ wirft Investigativjournalist Nikolas Pravda ein Schlaglicht auf die US-Filmindustrie und offenbart Dinge, die niemals an die Öffentlichkeit dringen sollten: Pädophile Strukturen, okkulte Strömungen bis hin zu offenem Satanismus und geheimdienstliche Beeinflussung und Steuerung. Nach der Lektüre dieser Bücher werden Sie die sogenannte Traumfabrik mit ganz anderen Augen sehen. Beide Werke können Sie hier bestellen.

    22 Kommentare

    1. Gurkensalat am

      Armselig für einen sogenannten "Journalisten "
      Selbst auf Facebook wäre das unterste Schublade

    2. jeder hasst die Antifa am

      In Deutschland haben die Kinderschänder eine eigene Partei,die Grünen.

    3. Odarike Born am

      Dieser Kindesmissbrauch ist vermutlich noch schlimmer als der pfäffische plump sexuelle Missbrauch, der als Perversion vielleicht sogar für Kinder erkennbar ist. Die Grünpropaganda jedoch kommt mit dem Dogma daher, eine Norm und Normalität zu sein. Das ist ein künstliches krankes Introjekt, das den Geist völlig verwirrt und ihn als eingeschleuster Dämon in zehrende Konflikte mit dem angeborenen gesunden Empfinden stürzt.

    4. Friedenseiche am

      wie niedlich Hollywood versucht die vielen fälle von Kindesmissbrauch und sexuellen Übergriffen an Frauen zu zerlabern

      die Kinder seien geisteskrank sagen sie
      das heißt im Umkehrschluss Hollywood produziert viele psychisch kranke Kinder

    5. Peter vom Berge am

      Auf die Glaubwürdigkeit dieser Informationen weist auch die Tatsache hin, dass ebenfalls das vom US-Terror-Regime kontrollierte Medien-Business in Deutschland und Österreich mit sexuellen Perversionen verseucht ist.

      • Friedenseiche am

        und es sind immer die selben
        siehe Friedman, cohnbendit usw

        das scheint auch bei Paarung mit anderen Stämmen übe die Gene weitergetragen

    6. Bei dem Auftritt von Gervais hat Mr. Spielberg ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut.

      Das ist ein übler Sumpf. Ich bin der Meinung das wir ihn austrocknen können.

    7. Im Westen nichts Neues am

      Hollywood steht nicht nur für den Kindsmissbrauch, sondern ist auch die Geburtsstätte für antideutsche Propagandafilme, für Schmuddel und Gangsterverherrlichung.

    8. authentisch am

      Schau mal einer an – PÄDOPHILE erkennen sich also UNTEREINANDER an den ROTEN LEDERSCHUHEN und da fällt mir doch tatsächlich der mittlerweile verstorbene PABST BENEDIKT ein – trug dieser NICHT AUCH diese roten Schuhe ??
      ABER sie wurden ihm ANGEBLICH GESCHENKT !!
      WER wohl der EDLE SPENDER war ??

      • Der Papst trrägt keine Lederschuhe.

        Zum Artikel: Diese Form von Hedonismus und Entartung durch Dekadenz wundert mich überhaupt nicht. Ergänzen kann man es noch um den Namen Michael Jackson.

    9. MFG_Hamburg am

      ja leider ist die spitze mit satanisten verseucht. es steht in den schriften drin, dieser kampf ein krieg ist, daß böse gegen das gute
      je tiefer man gräbt, desto deutlicher wird es. selbst menschen die dafür kein bewußstein hatten, stolperten darüber.

    10. Friedenseiche am

      niemand der normal ist dankt Satan
      nicht mal ironisch

      sie sind dort so abartig dass sie im Film rituelle morde einbauen

      siehe die Szene wo die voituris in Rom im Tempel die Kinder beißen
      dort wurde den Kindern die Kehle durchgeschnitten

      es wird nie was geschehen

      den Mumm Satanisten direkt anzugreifen haben nur Leute wie ich
      die schmerzen haben dass der Tod Erlösung ist

      der Rest redet nur, handeln ausgeschlossen

      darum gewinnt Satan auch immer
      weil er die Angst der Menschen kennt

        • Friedenseiche am

          irgendwie muss man das ja benennen

          wobei ich um die Gefahr der Manifestation weiss

          und glücklich bin kein kinder ficken der zu sein oder sonst wie

          ich denke nämlich dass das in jedem von uns steckt und bei schlechter Kindheit. sich zeigt

    11. Achmed Kapulatzef am

      Besonders bei den Grün*Innen sind solche Partys ganz beliebt. Der Traum dieser ökokommunistischen, wohlstandsverwahrlosten, drogensüchtigen Pädophilensekte, die sich in Deutschland die Grünen nennen, wollen diese Perversitäten legalisieren. Daran sieht man, dass sich in dieser Sekte, der menschliche und moralische Abschaum des Landes versammelt hat.

    12. Der Kindesmissbrauch hat sich von gar nicht seltenen Einzelfällen in Sportvereinen, Kirchen, Parteien, Eliteschulen und wie hier enthüllt in Hollywood wie eine Schädlingsplage ausgeweitet, weit über das Sexuelle hinaus. Heute sind viele Kindergärten und Schulen geradezu giftgrün verschimmelt, bezüglich von amtlichen Lehrplänen und verbeamteten Lehrern. Kinder werden heute amtlich gegen Eltern und noch mehr gegen die Großeltern und Urgroßeltern aufgehetzt. Die Giftkeime sind u.a. von Universitäten ausgebrütet und ausgestreut worden, seit Jahrzehnten und weiterhin. Pazifistisches Engagement gegen den völkermörderischen Vietnamkrieg der USA in der 1968er Zeit wurde – auch von US-Organisationen – gekapert und pervertiert in einen propagandistischen Krieg gegen alle Völker. Kinder sind besonders gefährdet.

      • jeder hasst die Antifa am

        Kindesmissbrauch ist der Ausdruck einer perversen dekadenten satten Gesellschaft die immer wieder neue Perversitäten sucht.