Dieser Politiker packt die heißen Eisen an: Bei seiner Pegida-Rede am Montag sprach er auch zu 9/11 und Afghanistan. Über die Hintergründe zum 11. September 2001 erfahren Sie Näheres in COMPACT-Spezial 31: „9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates“.

    Originalauszug aus der Höcke-Rede:

    „Liebe Freunde, der Anlass, diesen Schwerpunkt der Außenpolitik in dieser Pegida-Rede zu legen, ist zweifach ausgeprägt. Einerseits der 20. Jahrestag des Anschlags auf das World-Trade-Center, auch 9/11 genannt. Und der andere Anlass ist das Scheitern des Westens in Afghanistan. Mir kommt es jetzt gar nicht darauf an, ob 9/11 die Tat von perfekt organisierten islamischen Terroristen gewesen ist, oder ob 9/11 die größte und obszönste Intrige des Deep State in den USA gewesen ist. Diese Frage muss ich hier und heute nicht beantworten. Es könnte die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen.

    Um Terroristen aufzustöbern und umzubringen, überfiel die USA nach dem Anlass 9/11 einen Staat und macht das, was Amerika immer macht, wenn es in einen der zahlreichen Kriege, die in den letzten Jahrzehnten geführt wurden, zieht: Sie marschieren ein, sie zerstören, sie besetzen, damit wird die Regierung des besetzten Landes beseitigt. Dem Land wird eine neue Regierung aufgezwungen, eine neue Staatsform aufgezwungen, meistens eine sogenannte Parlamentarische Demokratie, eine Herrschaftsform, eine Staatsform, die man von außen wunderbar kontrollieren kann.

    Und dann reden die Amerikaner in dem besetzten Land stets von Demokratie, viel von Menschenrechten. Sie reden viel von Freiheit, von Gleichberechtigung von Mann und Frau, von Konsummöglichkeiten und so weiter. Sie reden davon, dass in diesem speziellen Fall Afghanistan alles falsch gemacht worden ist und nun mit amerikanischer Hilfe alles besser gemacht wird. Was bedeutet es eigentlich, wenn jemand die Tür eintritt, Angst und Schrecken verbreitet und selben Atemzug behauptet, jetzt wird alles besser, denn eigentlich seid ihr wie wir, bloß ihr habt es noch nicht gewusst.

    Wir kennen dieses Vorgehen der Amerikaner in Afghanistan auch aus der deutschen Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollten auch wir umerzogen werden und diese Umerziehung war ein wissenschaftlich-psychologisch geplantes Maßnahmeprogramm. Nun, wir Deutschen sind den US-Amerikanern mentalitätsmäßig sehr nahe. Deshalb hat diese Umerziehung bestens funktioniert. Und bestätigt von diesem Erfolg im besiegten und besetzten Deutschland versuchten die USA, dieses psychologische Programm überall in der Welt umzusetzen, wo sie Krieg führten und einmarschierten. Sie versuchten es in Korea und sie versuchten es in Vietnam, sie versuchten es im Irak und jetzt haben sie es in Afghanistan versucht. Der Amerikaner geht davon aus, dass in jedem ein kleiner Amerikaner sitzt, der ins Freie will. Das ist die Einschätzung der amerikanischen Politik.

    20 Jahre versuchte man, aus dem Afghanen den kleinen Amerikaner zu locken. Man versuchte ihm, den Taliban abzuerziehen, ihn umzuerziehen. Man versuchte dem Afghanen das Westliche, das angeblich Selbstbestimmte, das konsumierende Individuum beizubringen mittels einer Zeitmaschine. 20 Jahre Bomben und Drohnen, 20 Jahre militärische Aufbau- und Ausbildungsarbeit. 20 Jahre Erfolgsmeldung in die Heimat: die Zivilgesellschaft westlichem Gepräge wächst auch in Afghanistan, Afghanistan wird nie wieder in die Zeit der Taliban zurückkehren. Und auch die Bundeswehr beteiligte sich an diesem Vasallendienst der Nato und dafür schäme ich mich.“ Ende des Auszugs

    Die Mutter aller Lügen: Wer sich eingehender mit den Widersprüchen rund um 9/11 befassen will, kommt an COMPACT-Spezial 9/11 Der Putsch des Tiefen Staates nicht vorbei. In dieser neuen Sonderausgabe präsentieren wir Informationen, die der Mainstream unter den Tisch kehrt. Experten wie Gerhard Wisnewski, Andreas von Bülow, Oliver Janich und Jürgen Elsässer haben das größte Täuschungsmanöver des Tiefen Staates anhand von überprüfbaren Quellen akribisch aufgearbeitet. Ein echtes Standardwerk. Hier bestellen oder auf das Bild unten klicken.

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