Hatten die Nationalsozialisten geheime Basen in der Antarktis? Starteten von dort aus neue Wunderwaffen? Haben diese Stationen sogar den Zweiten Weltkrieg überdauert? In der Populärkultur grassieren solche Legenden. Was über Hitlers Geheimwaffen wirklich stimmt, lesen Sie in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich». Mut zur Wahrheit! Hier mehr erfahren.

    Wo ist Captain Jonathan Archer? Er ist irritiert, als er die Augen aufschlägt und sieht, dass er sich mitten in einem Feldlazarett befindet, allerdings nicht in der Welt und der Zeit, die ihm vertraut sind. Der Raumschiffkommandant kann sich noch erinnern, dass die Erde im Jahr 2154 beinahe durch einen nuklearen Dritten Weltkrieg vernichtet wurde, die Menschen jedoch kurz vor der drohenden Katastrophe Kontakt mit Außerirdischen vom Planeten Vulkan aufgenommen hatten. Diese errichteten eine sozialistische Weltgesellschaft, die den Frieden für die Menschheit brachte. Die Erde war gerettet.

    Die Nazis erobern Amerika. Szenenbild aus der Star-Trek-Folge «Storm Front». Foto: IMDb

    Nun ist Archer in einer alternativen Zeitlinie aufgewacht, man schreibt das Jahr 1944, er befindet sich in deutscher Gefangenschaft. Dem Dritten Reich ist es gelungen, andere Aliens, die Na‘kuhl, auf seine Seite zu ziehen. Diese haben die Nazis mit Superwaffen versorgt, die Hitler die Besetzung der USA ermöglichten. Vor dem Weißen Haus weht die Hakenkreuzfahne. Der Captain muss die Zeitlinie korrigieren, um den deutschen Endsieg zu verhindern…

    Dies ist die Handlung von «Storm Front», eines Zweiteilers, der die vierte Staffel der Serie Star Trek: Enterprise einleitet. Auf den ersten Blick ähnelt der Stoff Philip K. Dicks Science-Fiction-Roman The Man in the High Castle, doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: das Eingreifen von Aliens in das Weltgeschehen. Verarbeitet haben die Drehbuchautoren dabei zwei obskure UFO-Theorien, die bis heute nicht nur durch den polit-esoterischen Untergrund, sondern auch durch die Populärkultur wabern.

    Esoterischer Hitlerismus

    Der Chilene Miguel Serrano (1917–2009) war zur Zeit des Kalten Krieges Spitzendiplomat, amtierte unter anderem als Botschafter in Indien und Jugoslawien. Er pflegte Freundschaften zu Hermann Hesse, C. G. Jung und dem Dalai Lama. Zunächst in marxistischen Kreisen unterwegs, hatte er sich Ende der 1930er Jahre dem Nationalsozialismus zugewandt.

    Dieser war für ihn allerdings weniger eine politische Idee als vielmehr eine Art von Religion, wie man in dem aufschlussreichen Werk «Der Aufgang der Schwarzen Sonne» nachlesen kann. Serrano verschlang die Schriften von SS-Forschern, -Mystikern und -Okkultisten wie Otto Rahn, Herman Wirth und Karl Maria Wiligut («Der Rasputin Himmlers»). Er befasste sich mit mittelalterlichen Gnostikern und verband hinduistische sowie tantrische Lehren mit Ariosophie – und er war fest überzeugt davon, dass Adolf Hitler und seine Getreuen 1945 in die Antarktis geflohen sind.

    Angriff aus dem All: Im Computerspiel «Iron Sky Invasion: Meteorblitzkrieg» kehren die Nazis vom Mond auf die Erde zurück. Als Vorlage diente die gleichnamige Science-Fiction-Komödie von 2012. Foto: Promo

    Über den von ihm zur Heilsgestalt erhobenen NS-Führer schrieb Serrano in seinem Buch Das Goldene Band (1984):

    «Hitler war das Werkzeug, durch das hindurch ein Geiststrahl aufleuchtete. Bei der Einweihung war ihm die Vril-Kraft, die sieghaft-magische Energie (…) verliehen worden. Gegen ihn wurden nun sämtliche Kräfte des Schattens und des Todes (…) entfesselt. Deshalb mussten wir ihm helfen. Es wurde ein Krieg der Götter und Dämonen. Ein kosmischer Krieg, der auf Erden ausgetragen wurde und dort die allerdramatischsten Formen annahm.»

    Für Serrano waren die Asen, die germanischen Götter, in Wirklichkeit Außerirdische, die den Menschen am Nordpol – in Hyperborea – vor langer Zeit einen heiligen Funken gaben, ihnen Intelligenz und eine Seele verliehen. Doch Jahwe, der Gott des Alten Testaments, der in Wirklichkeit ein böser Schöpfergott (Demiurg) sei, habe Hyperborea, die Urheimat der Arier, zerstört, um die Menschen in der materiellen Welt gefangen zu halten.

    Der chilenische NS-Esoteriker Miguel Serrano hielt es für möglich, dass Hitler durch ein «astrales Wurmloch» in ein Paralleluniversum entkommen sein könnte. Foto: Miguel Sayago / Alamy Stock Foto

    Daraufhin hätten sich die Asen ins Innere der Erde zurückgezogen, um von dort aus den Kampf gegen den Demiurgen fortzuführen – auch mithilfe legendärer Krieger wie den Argonauten, den Templern und den Rittern des Königs Artus.

    Ihr Wissen werde von Eingeweihten weitergetragen – zunächst von den Katharern, die im 15. Jahrhundert als Ketzer verfolgt wurden, später von der Geheimgesellschaft der Rosenkreuzer und schließlich vom innersten Zirkel der SS.

    Die Nazis, meinte Serrano, seien von den Asen mit überlegener Technik wie den Ufo-ähnlichen Reichsflugscheiben ausgestattet worden, um die Welt vor dem Demiurgen zu retten.

    Dieser habe sich insbesondere das Judentum und die Freimaurerei zunutze gemacht. Hitler war für den Chilenen kein herkömmlicher Mensch, sondern Kalki, die zehnte und letzte Inkarnation des Hindu-Gottes Vishnu, der am Ende des Kali Yuga, des dunklen Zeitalters, auftauche, um das Böse zu vernichten und ein neues goldenes Zeitalter einzuläuten.

    In seinem Buch Adolf Hitler – Der letzte Avatar  schreibt Serrano: «Von Zeit zu Zeit erscheinen die Avataras, die die göttlichen Führer sind, von jenseits der Sterne, um ihren Helden-Kameraden zu helfen. So verkörpert Wotan-Vishnu sich im letzten Avatar, Adolf Hitler.»

    Da dessen welthistorischer Auftrag noch nicht erfüllt sei, harre der «Führer» in Neuschwabenland in der Antarktis aus, um mit dem «Letzten Bataillon», einer apokalyptischen Flugscheiben- und Superwaffeneinheit, zurückzukehren und die Vorsehung zu erfüllen.

    UFO-Kommunismus

    Man mag es kaum für möglich halten, aber zu der Nazi-Esoterik Serranos gibt es ein kommunistisches Pendant: die UFO-Theorie des Argentiniers Juan Posadas (1912–1981). Schon in seiner Jugend schloss sich der gelernte Schuhmacher und Profifußballer aus La Plata der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung an, 1941 wandte er sich dem Trotzkismus zu, in den 1960ern spaltete er sich mit seinen Getreuen ab und begründete den sogenannten Posadismus. Der Lateinamerikaner war schon früh an Grenzwissenschaften, Esoterik und Ufologie interessiert – und integrierte dies mit der Zeit in seine Ideologie.

    Posada war davon überzeugt, dass der Kommunismus bereits realisiert worden sei – aber nicht von Menschen auf der Erde, sondern von Aliens im All. Im Gegensatz zum Marxismus – und in Übereinstimmung mit der zyklischen Sicht des Hinduismus, der Serrano anhing – sah er die Menschheit in einer zunehmenden Abwärtsspirale befindlich, hervorgerufen durch den geistigen Verfall im Kapitalismus.

    Das werde, so Posadas‘ Ansicht, irgendwann in einem Atomkrieg enden. Dieser sei, schrieb er 1968 in einem Essay, nicht nur Katastrophe, sondern auch ein «revolutionärer Befreiungskrieg» und «der Beginn der Weltrevolution», nach der das kommunistische Paradies auf Erden errichtet werden könne – und zwar durch fremde Wesen aus dem Weltraum, die mit Ufos zu uns kämen.

    Der Marxist Posads setzte auf eine Revolution von Aliens, die per UFOs auf die Erde reisen. Foto: ktsdesign | Shutterstock.com

    Posadisten glauben, dass genau dieses Ereignis in allen großen Religionen vorausgesagt wird – etwa in der biblischen Apokalypse. Außerirdische seien nicht von Klasseninteressen beeinflusst und deshalb als Einzige dazu in der Lage, den Kapitalismus zu überwinden. Als Esoteriker war Posadas davon überzeugt, dass das Stoffliche lediglich eine Illusion sei.

    In vollkommenem Widerspruch zum Historischen Materialismus – und auch hier in Übereinstimmung mit Serrano – betrachtete der Argentinier die materielle Welt als ein Gefängnis, in dem der Mensch förmlich zur Gier gezwungen sei, erpressbar und kontrollierbar gemacht werde. Die Lösung lag für ihn in der Emanzipation von der Materie, hin zu «reiner Energie» – deren Wirklichkeit er durch Experimente Nikola Teslas bewiesen sah.

    Schlangendämon und Hydra

    Politisch blieben sowohl der Esoterische Hitlerismus von Serrano als auch der Posadismus Randerscheinungen. In Brasilien hat Guilherme Monteiro die Ideen des Argentiniers aufgegriffen, zeigte sich jedoch weniger an UFOs interessiert als vielmehr an sowjetischen Parapsychologie- und Telepathieforschungen. Monteiro vertritt die Idee, dass der Mensch das Potenzial zum Gott habe, aber von seiner wahren Natur getrennt sei. Seine Göttlichkeit könne er unter anderem mithilfe von Magie erreichen.

    In die Fußstapfen Serranos trat der japanische Zen-Buddhist und frühere Mönch Haku Zynkyoku. Seiner Ansicht nach ist der Demiurg ein Überbleibsel aus einem zerstörten Paralleluniversum. Er sei identisch mit dem Schlangendämon Yamata no Orochi aus dem Shintoismus, der in langen Zeitabständen immer wieder auftauche, um die menschliche Zivilisation zu vernichten. Zynkyoku glaubt, Hitlers Ziel sei es gewesen, Yamata no Orochi in einem okkulten Kampf zu besiegen, während die US-amerikanische Machtelite und die Rothschilds diesen Dämon anbeten würden.

    Reichsflugscheibe: So stellt man sich ein Hitler-UFO vor. Foto: CC0

    Wesentlich größer ist der Einfluss der obskuren Theorien auf die Populärkultur. Bestes Beispiel ist die fiktive Geheimorganisation Hydra aus den Captain-America-Comics von Marvel: Sie wurde kurz nach Hitlers Machtergreifung vom SS-Mann Johann Schmidt gegründet und sollte ursprünglich Superwaffen für das Dritte Reich entwickeln. Nach der Niederlage der Nazis konnte Hydra verschiedene US-Organisationen infiltrieren und führt so den Kampf um die Weltherrschaft fort. Auch in Animes wie Fullmetal Alchemist: Der Eroberer von Shamballa und der Filmpersiflage Iron Sky finden sich Motive aus Serranos Vorstellungswelt.

    Elemente des Posadismus wurden vor allem in verschiedenen Franchises des Star-Trek-Universums verarbeitet – nicht nur in der eingangs erwähnten Enterprise-Serie, sondern auch in Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Lower Decks.

    Massive Verbreitung hat der UFO-Kommunismus in der Meme-Kultur des Internets gefunden. In der Szene kursiert inzwischen eine neue Form der Ideologie, der sogenannte Bio-Posadismus. Dieser geht nach wie vor davon aus, dass Außerirdische kommen werden, um auf der Erde ein kommunistisches Paradies zu errichten – aber nicht nach einem Atomkrieg, sondern einer globalen Pandemie.

    Was stimmt wirklich über die sogenannten Reichsflugscheiben und Hitlers Geheimwaffen? Diese und weitere Fakten, die man Ihnen bewusst vorenthalten will, enthüllen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich». Mut zur Wahrheit! Hier mehr erfahren.

    14 Kommentare

    1. Alles was der tolle Befreier der Ami später hatte besonders an Raumfahrt und Raketen, das waren nur gestohlene Errungenschaften von uns. Genauso das Atombombenprogramm konnte nur total vollendet werden weil es schon fertig war. Auch bei den Düsenjägern hatten die Aggressoren so richtig Schwein gehabt das es nur paar Prototypen waren. Wären es paar mehr Flieger gewesen wie die Horten 229 dann hätte es aber die ganze USSAF und RAF in Angst und Schrecken versetzt mit hohen Verlusten, zum Glück waren es auch nur Prototypen;-) Normale Me-109 und Fw-190 konnten schon sich zur Wehr setzen genauso wie Nachtjäger aus Me-110 und JU-88. Die späteren ME-262 hatten schon auch mehr oder weniger geschafft. Am Ende musste das Militär doch kapitulieren wegen der feindlichen Übermacht um nicht weiter Unschuldige zu gefährden. Aber letzenendlich war das reine Herz , Mut und Opferbereitschaft der entscheidende Punkt einer feindlichen Übermacht stand zu halten. Egal in welcher Epoche ob Antike, Mittelalter, Neuzeit oder Moderne mit richtiger Kraft und Entschlossenheit kann die feindliche Übermacht schon auch herbe Verluste erleiden. Im zivilen Bereich haben wir es Herr Lauterbach gezeigt mit 750000 Leuten an guten Montagen. Vom Prinzip her siegen Wahrheit, Vernunft& Verstand im zivilen Bereich und bei Säbelrassen mit Gegnern bevor es ein handfester Streit wird.

      • Kleine Hinzufügung: es nützt auch keiner USA& NATO etwas wenn sie ständig Waffen mit Truppen in Krisenländer schicken. Es verlängert nur den Konflikt und nichts passiert. Nur Unschuldige sterben. Vietnam und Afghanistan wurden nie besiegt. mfg

    2. Jetzt fliegen se wieder, die Naziflugscheibe und der andere Spökes durchs Wurmloch ins Sommerloch.
      Kann es sein, dass der Urvater dieser Science Fiction ein besagter Physiker Giuseppe Belluzo sein könnte. Bitte nicht verwechseln mit Berlusconi, der kam erst später ins Mediengeschäft. Der Herr Belluzo schrieb erstmals 1950 Artikel über die erste fliegende Untertasse, die er höchstpersönlich für Hitler und Mussolini entworfen haben soll.
      Na wo sind denn die Entwürfe geblieben? Gibt‘s dazu nur Skizzen zur äußeren Hülle, die aber alles offen lassen, über die Antriebstechnologie?
      Na ja ich frage nur mal vorsichtig nach, vielleicht wurde neulich wieder mal so‘n Teil über Belgien gesichtet. Also ich war‘s nicht, mit den Autoscheinwerfern gen Himmel zu strahlen.

    3. jeder hasst die Antifa am

      Es ist schon Phänomenal was die Deutschen in Zeiten des Krieges für tolle Erfindungen gemacht haben,Deutsche Ingenieurs und Technikerkunst war Weltspitze,jetzt sind wir bloss noch ein abgebrochener Zollstock.

    4. Peter vom Berge am

      Beim Durchtritt durch das astrale Wurmloch geschah ein Unfall und seine Atome wurden durcheinander gwirbelt (anstatt gerührt). Dadurch verwandelte sich sein Name in ADOLPH ZELENSKY. Die Briten im Parallel-Universum erkannten darin ihre Chance, das britische Empire wiederherzustellen. So sandten sie James Bond – der inzwischen zur Trans-Frau mutiert war – in Gestalt von Victoria Nuland in die Ukraine, um dort Adolph Zelensky als neuen NS-Diktator zu installieren, der Russland zerstören und dem britischen Empire angliedern sollte. Der russische Herrscher VLAD hat sich jedoch mit den Einwohnern des Planeten WAGNER verbündet, die über die Geheimwaffe THOROID verfügen, mit der sie die ukrainische Armee dezimieren. Da naht in letzter Minute die Rettung in Gestalt von zwei Weisen aus der Unterwelt JOE&KAMALA, die in die Kämpfe eingreifen.

      Wie die Geschichte ausgeht, sei hier nicht verraten – der äußerst unterhaltsame Film kommt demnächst in die Kinos.

    5. Peter vom Berge am

      Beim Durchtritt durch das astrale Wurmloch geschah ein Unfall und seine Atome wurden durcheinander geschüttelt (anstatt gerührt). Dadurch verwandelte sich sein Name in ADOLPH ZELENSKY. Die Briten im Parallel-Universum erkannten darin ihre Chance, das britische Empire wiederherzustellen. So sandten sie James Bond – der inzwischen zur Trans-Frau mutiert war – in Gestalt von Victoria Nuland in die Ukraine, um dort Adolph Zelensky als neuen NS-Diktator zu installieren, der Russland zerstören und dem britischen Empire angliedern sollte. Der russische Herrscher VLAD hat sich jedoch mit den Einwohnern des Planeten WAGNER verbündet, die über die Geheimwaffe THOROID verfügen, mit der sie die ukrainische Armee dezimieren. Da naht in letzter Minute die Rettung in Gestalt von zwei Weisen aus der Unterwelt JOE&KAMALA, die in die Kämpfe eingreifen.

      Wie die Geschichte ausgeht, sei hier nicht verraten – der äußerst unterhaltsame Film kommt demnächst in die Kinos.

      • Sagen se mal Herr Peter, zweimal den Enterhaken, nä die Entertaste gedrückt und der Kommentar erscheint gleich zweimal. Bisken ville oder? Auf der Redaktionsseite war woll grade Mittagspäusken und das Freischalten erfolgte mit der Stulle in der Hand.
        Na ja auf jeden Fall ist‘s kein schmuddeliger Kommentar, der wech zensiert werden musste.

    6. Dan Warszawsky am

      Apropos, Geheimwaffen/Wunderwaffen:
      Kammler ergab sich den anrückenden Alliierten im Mai 1945 (oder bereits im April) und gab denen 72 kg angereicherten Uran und vermutlich Dokumentation über die Ergebnisse der Uran-Forschung im 3. Reich. Andere Forscher liefen auch rüber mit ihrem Wissen, und die Wunderwaffen, die 1 Million Japaner töteten und die Kapitulation Japans erzwungen haben, wurden möglich.
      Messerschmitt-Mitarbeiter gaben die Prototypen des Düsenjägers für ihre Straffreiheit, sowie W. von Braun die Raketentechnologie nach Amerika brachte. Später schmückten sich die Amis mit "deutscher Technologie" und den verrauschten Videos von der "Mondlandung"…

      Könnte es sein, dass (zumindest gegen Ende des Krieges) die vielen Zwangsarbeiter im 3. Reich, nur für die künftige Interessen der VSvA geopfert wurden? Einiges spricht dafür, denn für die Interessen des 3. (Heiligrömischen) Reiches wurden diese nicht eingesetzt!
      Vorbereitung für das Anglo-Amerikanische Weltreich?

    7. Otto Baerbock am

      Was brauchen wir Infos über das ‚Dritte Reich‘? Wir leben doch schließlich im besten Deutschland, das es je gegeben hat. Sozusagen amtlich bestätigt durch ‚unseren‘ Bundespräsidenten … – mir fallen vor Ehrfurcht fast die letzten Zähne aus der Prothese …

    8. Otto Baerbock am

      Im Artikel im Juli-Heft steht nichts über die Geheimwaffen der zweiten Generation. Dazu sollte man dann die "Unter Verschluss"-Reihe von Thomas Mehner und Edgar Meyer lesen.

    9. Dan Warszawsky am

      In einem Fernseh-Interview (um 1960) begründete der VSA-Admiral Byrd die Pläne zur Eroberung des Antartiks folgend: Ausser der Möglichkeit das es versteckte Nazis dort geben soll, sollte es Unmengen an Erdöl und Uran dort geben, die die Ver. Staaten v. A. unbedingt brauchen für die künftige Energieversorgung. Alles Quatsch?
      Nachdem der Kongress keine Gelder genehmigte, starb angeblich Byrd unter seltsamen Umständen, wurde aber nach einpaar Jahren quietschlebendig gesichtet. Also: dieser Quelle der "Information" über antarktische Dritter-Reich-Kollonien können wir vergessen oder in der Schublade der Ami-Desinformations.Kampagnen für Entlockung der Steuergelder fürs Militär, tun.